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Die Art, wie Vanessa mich nun ansah, gab mir den Rest - hungrig, bereit und versaut. Im nächsten Moment kletterte sie auf meinen Schoß. Ich keuchte schwer und auch ihr Atem ging unregelmäßig. Ihre Hände waren überall auf meinem Körper, hastig begannen ihre Finger die Knöpfe meines Hemds aufzunesteln. Ich versuchte sie zu küssen, doch sie drehte den Kopf hastig weg, soweit waren wir also anscheinend noch nicht. Mein Blut geriet in Wallung, alles in mir verzehrte sich nach ihr. Mein Hemd war nun offen und gab meinen gut trainierten Oberkörper frei. Nun fanden ihre Hände auch schon den Weg an meinen Gürtel, den sie hastig öffnete. Ich versuchte sie erneut zu küssen, doch ich erhielt wieder eine Abfuhr - wie krass war diese Frau bitte drauf?! Ich schob Vanessa ein Stück weit von mir runter, soweit, dass ich meine Hose und meine Boxer-Shorts einigermaßen herunter streifen konnte. Im nächsten Augenblick ließ Vanessa ihren Slip hinunter rutschen, nun war sie nur mehr mit einem Kleid bedeckt. Es ging alles so schnell und dann doch auch wieder zu langsam, diese Frau machte mich beinahe verrückt. Jetzt bäumte sie sich in meinem Schoß auf und küsste mich, hingebungsvoll und gierig. Ihr Körper strahlte eine ungemeine Wärme aus. Unsere Zungen spielten in meinem Mund miteinander. Unser Kuss war lang und heiss. Mein penis pochte an ihrem unterleib - bereit für seinen Einsatz. Das war der Moment auf den ich so lang gewartet habe. Und dann glitt sie auf mich und ich drang beinahe mühelos in sie ein. Ob ich es wollte oder nicht, sie war es, die hier mich fickte, und nicht umgekehrt. Ihre Augen waren halb geschlossen während sie sich ekstatisch auf und ab bewegte. Ich war in Himmel und Hölle zugleich. Ich hatte schon oft Sex gehabt mit meinen zahlreichen ex-Freundinnen, aber mit Vanessa war es einfach etwas anderes. Etwas besonders, heiliges, perfektes. Auch auf Vanessas haut hatte sich mittlerweile ein feuchter schweissfilm gebildet. Ich leckte ihn auf - als mein Gesicht in ihrem tiefen Ausschnitt zwischen ihren Brüsten vergraben war. Ich hielt meine Augen geschlossen und genoss ganz mit meinen anderen Sinnen. Wir kamen ca zeitgleich und dann sackte sie erschöpft über mir zusammen. Ich öffnete meine Augen und musste feststellen, dass es soweit ich das durch die milchglasfenster unseres Besprechungszimmers beurteilen konnte in unserem Büro mittlerweile noch dunkler geworden ist, was bedeutete, dass nun wahrscheinlich die restlichen Kollegen auch schon gegangen sind - wahrscheinlich waren wir jetzt allein hier. Das einzige Licht kam von der kleinen Lampe auf dem Schreibtisch, ein goldener Schein in der großen weiten düsternis. Ich war komplett fertig, körperlich, als auch psychisch. Am liebsten würde ich dennoch eine 2. runde mit Vanessa hinlegen, aber ich spürte, dass ihr dies jetzt nicht im Sinn stand. Also ging ich, zurück an meinen Schreibtisch, um meine Arbeit noch schnell zu Ende zu bringen und dann auch Nachhause zu gehen, allein, ohne Vanessa. Die Nacht war dunkelblau und endlos. Ich schlief wie ein Baby - ruhig und fest, so wie schon lang nicht mehr.

Was sagt ihr zu dem kleinen Schäferstündchen zwischen Oliver und Vanessa?

Über votes und Kommentare würde ich mich wie immer sehr freuen

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