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This is a work of fiction
Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.

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Nach dem Hoseoks Manager mit dem anderen Manager von ... geredet hatte, machten sie einen Termin aus, wann es denn am Besten wäre und so dauerte es nicht all zu lange bis er auf dem Weg zum Flughafen war.

Es war ungewohnt für ihn, alleine, ohne BTS zu verreisen, aber wie sagt man so schön, man lernt nie aus und macht immer neue Erfahrungen im Leben dazu.

Es war neu und er hatte etwas Angst, aber er war auch neugierig, interessiert und er freute sich auf die Zeit in Amerika.

Am Flughafen, standen schon einige Paparazzo und Fans, die irgendwie davon Wind bekamen und machten reichlich Fotos.

Hoseok wurde von den Bodyguards sicher in den Flughafen und zu seinem VIP Gate Eingang geführt wurde und dort wartete.

Er nahm sein Handy und schrieb seinen Freunden.

Glückwünsche nach Glückwünsche kamen.

Lächelnd legte er sein Handy weg und während er wartete, kamen Bedienstete und brachten ihm etwas zu trinken und zu snacken.

Er bedankte sich und nahm alles gerne an, denn dass versüßte den Aufenthalt am Flughafen noch mehr.

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Nach entlos, langen Stunden war er endlich in Amerika angekommen und genauso wie in Korea, warteten schon einige Paparazzo und Fans vor dem Flughafen, um Fotos zu schießen.

Er wurde von den Bodyguards sicher in einen der Vans geführt und dann wurde er auch schon zu dem Hotel gefahren, in welchem er die nächsten Wochen bleiben wird.

Heute würde er sich einfach nur ausruhen von seinem Jetlag, etwas essen und duschen -morgen würde er sie erst treffen.

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Erleichtert kam er in seinem Hotlzimmer an, schloss auf, trat hinein und machte die Tür wieder zu.

Ohne irgendwie darauf zu achten, wie es aussah, lief er zu seinem Bett und ließ sich darauf fallen -er war k.o..

Nach all diesen Jahren setzten ihm die langen Flüge und der Jetlag immer noch zu.

Er stand widerwillig auf, ging zu seinem Koffer, öffnete ihn und holte seine Waschtasche und seine Schlafsachen raus.

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Nach dem er geduscht und sich frisch fürs Bett gemacht hatte, legte er sich entspannt ins Bett und schlief ein.

Eigentlich wollte er noch etwas essen aber er war einfach zu schwach.

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Am nächsten Morgen, schrieb er erst einmal in die Gruppe mit den anderen, dass er gut angekommen ist und dann bestellte er sich Frühstück auf das Zimmer.

Sein Bauch beschwerte sich und verlangte nach Essen -solange er wartete, blieb er ruhig im Bett liegen.

Et war richtig gespannt auf heute und auch wenn er Angst hatte und Unsicher war, freute er sich darauf neue Erfahrungen zu sammeln.

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"Hey..", sprach Yoongi als er Araya die Tür aufmachte und sie herein bat "Tut mir leid, dass wir uns nur hier treffen können, aber es wäre nicht gut, wenn wir draußen gesehen werden würden."

Sie lächelte "Keine Sorge, dass macht mir nichts. Außerdem kann ich viele neue Dinge von dir erfahren!", sprach sie und zog sich Schuhe und Jacke aus.

Sie schlüpfte in die Hausschuhe die Yoongi für sie bereit gestellt hatte und lief in das Innere des Apartments, um sich umzuschauen.

Es sah trostlos aus und hatte keinen persönlichen Touch -es war alles steril gehalten.

"Es sieht kalt hier aus, ich weiß, aber ich verbringe die meiste Zeit in meinem Studio und wenn ich mich dort nicht mal befinde, bin ich im gemeinsamen Dorm der Jungs und mir. Ich habe hier noch nie geschlafen.", erklärte er und sah sie unsicher an.

"Wieso hast du dir dann ein Apartment gekauft?", fragte sie und er zuckte mit den Schultern "einfach so.. Für alle Fälle...".

Es blieb für einen kurzen Moment ruhig, bis Yoongi sagte "Ich hoffe es ist okay für dich, wenn ich für uns kochen? Ich hoffe du magst (Gericht nach Wahl)", sprach er und sah sie fragend an.

Sie nickte lächelnd "Ja, das hört sich toll an".

"Setz dich!", sprach er und lief zu dem offen Küchenbereich und sie lief hinterher, setzte sich dann aber an der äußeren Küchenzeile auf einen Barhocker, um ihm dabei zuzusehen.

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"Woher hast du das Kochen gelernt?", fragte sie aufeinmal, während er mitten im Kochen war und er sprach "Mein Bruder hat ein eigenes Restaurant und dort habe ich viel aufgeschnappt!".

Sie nickte, stützte ihren Kopf und beobachtete ihn -er war toll und sie konnte ihre Augen nicht von ihm nehmen.

Er war wundervoll -nicht wegen seines Ausshens oder seiner Berühmtheit, sondern wegen seines Charakters.

Er sieht von auße, auf dem ersten Blick total kalt und genervt aus/rüber, doch wenn man ihn kennenlernt, ist er ein netter, hilfsbereiter, süßer, junger Mann, der auch noch kochen kann.

"Du starrte!", sprach er aufeinmal und sofort kam sie aus ihrer Starre und schreckte hoch "Gar nicht wahr!".

Er grinste nur "Süß" und mochte weiter.

Hatte er sie gerade wirklich süß genannt?

._.

Ein Kapitel :)

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Ich hoffe es hat euch gefallen🥰

HEL💜

._.

To be Continue..

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