This is a work of fiction
Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.

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[2 Monate später]

Gemeinsam saßen die sieben Männer im Gemeinschaftsraum und besprachen den nächsten gemeinsamen Termin, der im Ausland stattfinden würde -bon voyage.

Plötzlich klingelte Jimins Handy und er zückte verwirrt dieses aus seiner Hosentasche, nur um zusehen, dass es eine unterdrückte Nummer war.

Er drückte die Nummer weg, doch die Nummer gab nicht auf und rief immer und immer wieder an -sein Handy hörte nicht auf zu klingeln.

Entschuldigend stand er auf, lief aus dem Raum und ging als die Tür hinter ihm Zuviel ran.

„Hallo?"

*schluchz*

„Hallo? Wer ist da?"

„J- Jimin-„

Sofort erkannte er die Stimme und stockte.
„Chloé.."

„H- Hilf mir~"
*schluchzt sie wieder*

Auch wenn er sauer auf sie war, machte er sich sorgen -es schien etwas schlimmes passiert zusein, wenn sie ihn anrief.

„W- was ist los?"

„I- Ich-„,
*fing sie an, doch sie stoppte. Man hörte es rascheln und nur kurze Zeit später sprach sie weiter*

„I- Ich hab es n- nur für uns getan-„
*sie schluchzte und wimmerte, sie bekam nur stotternde Sätze raus*

„Von was redest du da?".

„I- Ich hab es f- für uns und u- und-„.
*sie stoppte wieder und es schien, als würde sie nicht weiter sprechen*

„und was?".

„Und für unser Baby.."

Erschrocken riss Jimin seine Augen auf und wusste nicht was er sagen sollte- das einzigste was er aus seinem Mund bekam, war:

„B- Baby?".

„Ja- unser Baby!".

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Die sechs Member wussten das etwas nicht in Ordnung ist -Jimin war nach dem er den Raum wieder betreten hatten ganz ruhig, er sah nachdenklich, sauer und nicht gerade glücklich aus.

Deshalb fragten sie, als sie alleine im Raum waren, Jimin, ob alles in Ordnung sei, doch er winkte nur ab und wollte nicht darüber reden.

Er stand von der Couch auf und verschwand wieder -er fuhr mit dem Aufzug nach unten, stieg in sein Auto und fuhr zu sich ins Apartment.

Dort angekommen, schmiss er sich auf die Couch und nahm sein Handy -wenn alles gut gelaufen ist, sollte sie ans Handy ran gehen können.

Er wählte dieselbe Nummer wie zuvor und nach wenigen Minuten ging jemand ran, aber er hörte nicht ihre wunderschöne, zärtliche Stimme, sondern die Tiefe, raue eines Mannes.

„Polizeirevier XY. Hier ist Herr Jones an dem Handy der Hauptverdächtigen an dem Mord von Harald Smith, Mrs (weiß nicht ob ich ihr einen Nachnamen gegeben hab)" und sofort atmete er tief ein und aus.

„Ich bin der Freund von der Handybesitzerin und wollte fragen, wie es mit der Hauptverdächtigen aussieht", sprach er und es blieb für einen Moment still.

„es wäre am besten, wenn sie auf das Revier kommen!", sprach er.

Jimin seufzte „ich bin auf der anderen Seite der Welt, in Südkorea. Das geht ziemlich schlecht im Moment".

Wieder Stille.

„Okay, einen Moment", sprach er und nachdem er wenige Minuten gewartet hatte, kam er zurück ans Telefon „Die Hauptverdächtige hat ihre Identität bestätigt. Ich werde sie nun informieren.."

„Es war gut das Mrs Chloé sofort die Polizei gerufen hat, sonst wäre die Situation noch schlimmer geworden. Sie hat ihrer Aussage nach, aus Notwehr gehandelt, weil er sie zuerst angreifen und sie und das ungeborene Baby töten wollte", erklärte er und Jimin nickte.

Diese Information wusste er bereits schon von ihr -sie hatte es ihm vorhin am Telefon erzählt.

„Sie braucht einen guten Anwalt und Unterstützung. Ein Doktor hat vorhin nach ihr gesehen und der ganze Stress hat dem Baby nicht gut getan", erklärte er.

„Ich werde so schnell wie möglich nach Frankreich reisen und sie unterstützen. Ich werde meinen besten Anwalt mit bringen!", sagte er und der Polizist meinte „sehr gut".

„Leider muss sie unter der Aufsicht der Polizei bleiben, bis der Fall geklärt ist. Da sie aber schwanger ist und es sich deshalb um besondere Umstände handelt, werden wir sie in einer kleinen Wohnung unterbringen und für das Wohlergehen von ihr und dem Baby sorgen".

„Danke..", sprach Jimin und war erleichtert.

„Noch eine Sache! Sie ist ziemlich durch den Wind und musste viel mit machen. Es wäre gut, wenn sie Therapie Stunden nehmen würde...", sprach er.

Sofort kam es von Jimin, wie aus der Pistole geschossen „ich zahle für die Stunden. Wohin soll ich das Geld schicken?".

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„OMG! ENDLICH!", rief Diana das ganze Apartment zusammen und rannte in die Arme ihres festen Freundes.

Grinsend schlang er seine Arme um sie und zog sie in ihre Arme -sie hüpfte nach oben und beugte ihre Knie in die Luft, so das er sie fest in der Luft hielt.

Er drehte sie im Kreis und als er sie runter ließ, drückte er leidenschaftlich seine Lippen auf ihre -sie erwiderte sofort und grinste glücklich in diesen.

Zuerst waren die Küsse sanft und liebevoll, doch dann wurden sie immer leidenschaftlicher und die Luft wurde stickiger -heißer.

Sie stieß die Tür mit ihren Fuß auf zu und sofort wurde sie gegen diese gedrückt -sie grinste in die Küsse und schlang ihre Arme um seinen Nacken.

RM legte seine Hände zuerst an ihre Hüfte und dann auf ihren Hintern, bevor er ihr leicht hinein zwickte -sie sprang nach oben und er hob sie an ihrem Hintern fest.

Er drückte sie weiter gegen die Tür und hielt sie an ihrem Hintern fest -ihre Zungen spielten verrückt miteinander und Dianas Hände fuhren durch seine Haare.

Plötzlich löste er sich von ihr und murmelte „sollen wir das ins Schlafzimmer verlegen?", und sie musste kichern, nickte aber.

„Dann Mal los!", sprach er und trug sie in das Schlafzimmer -er haute ihr auf den Hintern, weshalb sie sich etwas mit ihren Armen an seiner Schulter nach oben drückte und ihn gespielt ernst an.

„Yah!", doch sich konnte ihn nicht lange böse anschauen und als er sie auf das Bett schmiss, musste sie auf quietschen.

Er zog sich sein Shirt über den Kopf und sah nun das sie sich nach oben stützte und ihn sich Lippen beißend ansah.

„Jetzt komme endlich her du Raubkatze!", sprach sie und winkte ihn mit seinem Zeigefinger zu sich her.

Er konnte sich ein grinsen nicht verkneifen und beugte sich über sie, um seine Lippen auf ihre zu legen.

Währenddessen fuhr er mit seiner Hand unter ihr Shirt und fing an ihre sanfte, Schokobraune Haut an ihrem Bauch zu küssen.

„Ich liebe dich!".

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Nochmal ein Kapitel für euch :)

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Hoffe es hat euch gefallen 🥰

HEL💜

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To be Continue..