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This is a work of fiction
Names, Charakters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.

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„So blöd es sich anhört, aber scheiß auf die anderen. Es geht um uns! Es geht darum wie wir empfinden und für mich bist du das beste was mir in letzter Zeit passiert ist. Deshalb hat es mich so sehr verletzt a-„, doch sie unterbrach ihn.

Sie unterbrach ihn in dem sie ihm ihre Lippen auf gedrückt hatte -sie legte ihre Arme um seinen Nacken und als er aus seiner kurzen Starre erwachte, legte er seine Arme an ihre Hüfte, zog sie näher an sich und erwiderte den Kuss.

Als sie sich lösten, legten sie ihre Stirne gegeneinander und ihre Atmung ging schwer -sie waren Beide sehr glücklich, doch ihre Zeit war leider schon zu Ende.

„Wieso war ich nur so blöd? Wir hätten mehr Zeit miteinander verbringen können, wenn ich nicht so blöd gewesen wäre", schimpfte sie über sich selbst, doch Namjoon lächelte sie nur an.

„Ich bin einfach nur froh darüber, dass du uns trotz allem eine Chance gibst!", sprach er grinsend, beugte sich hinunter und drückte seine Lippen wieder sanft auf ihre.

„Heißt das, du gibst mir -uns eine Chance?", fragte sie begeistert „trotz allem, was ich dir an den Kopf geworfen habe!", und er nickte.

„Du hast es gemacht, weil es in den Augen der anderen das richtige war, doch nun dürfen wir beide auch mal was falsches machen!", sprach er flüsternd „solange es sich für uns richtig anfühlt!".

Grinsend drückte sie sich näher an ihn und drückte wieder ihre Lippen auf seine -zuerst war er wie die anderen beiden Küsse sanft und liebevoll, doch dann artete er aus und ihre Zungen kamen ins Spiel.

Gerade im letzten Moment, als sie ihn schon Richtung Bett drängen wollte, löste er sich von ihr „um so leid es mir tut. Ich muss los!".

Sie schmollte und krallte sich an ihn „ich möchte dich nicht schon wieder los lassen. Nicht jetzt wo ich dich erst wieder habe!".

Er strich ihr sanft über den Rücken „es ist mein Zuhause und meine Arbeit ruft.. so sehr ich auch noch hier unten bleiben würde, ich muss zurück!".

Sie nickte bedrückt und hob ihren Kopf an -er beugte sich leicht zu ihr hinunter und drückte seine Lippen auf ihre.

Sanft war der Kuss, der viel zu schnell beendet wurde -Namjoon, nahm seine restlichen Sachen, seinen Koffer und verließ mit ihr das Zimmer.

Händchenhaltend liefen sie bis zum Aufzug, bevor sie sich lösten „von hier aus muss ich alleine gehen, wegen den Fans und Paparazzo".

Sie nickte, schenkte ihm einen letzten, gemeinsamen Kuss, bevor der Aufzug bei ihnen an kam und er in diesen stieg.

Ihre Augen wurden feucht -wieso war sie nur so dumm?

Wieso fiel es ihr jetzt erst ein?

Wieso sah sie es jetzt erst ein, dass sie Beide eine Chance hatten gemeinsam glücklich zu werden?

Sie schluchzte und viel auf die Knie, als der Aufzug die Türen schloss und er nach unten verschwand.

Bis ihr etwas einfiel... sie hatte ihn vergessen, nach seiner Nummer zu fragen und er ebenso.

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Kaum waren die sieben Männer auf koreanischem Boden angekommen, gingen sie ihre eigenen Wege -Jungkook fuhr zu Naoki, Jin zu Naomi und Jimmy, Taehyung zu Yuna, Namjoon und Yoongi fuhren ins Entertainment und Hoseok fuhr zum Dorm um sich auszuruhen.

Er packte zuerst seinen Koffer aus und tat seine dreckige Wäsche in die Waschmaschine, bevor er sich in sein Bett legte und sich etwas ausruhte.

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Sie hatten nach dem das Comeback zu Ende war, ein paar Tage Pause und da Jungkooks Eltern mittlerweile von Naoki erfahren hatten, wollte er sie ihr vorstellen.

Deshalb fuhr er zusammen mit Naoki in diesen paar Tagen zu seinen Eltern nach Busan -es war sehr schön und seine Eltern freuten sich deren Schwiegertochter kennenzulernen.

Das waren die Worte seiner Eltern -sie nahmen sie mit offenen Armen auf -Seine Mutter meinte auch, dass wie es aussah, die Jeon Männer auf ältere Frauen stehen, denn ihr Mann war zwei Jahre jünger als sie (was stimmt, hat Kookie bei einer Show mal erzählt), die Verlobte von Jungkooks Bruder war auch ein Jahr älter als er und Naoki war nun eben fünf Jahre älter als Jungkook.

Deshalb hatten sie auch kein Problem damit, dass sie älter war als er.

Seine Mutter zeigte ihr wie man koreanisches Essen machte, damit sie später für Jungkooks und ihre zukünftigen Kinder auch kochen konnte.

Sie kam ja aus Japan und wusste nicht wie koreanisches Essen gemacht wird -sie aß es nur.

An einem Tag durfte sie sogar für die ganze Familie ein typisches japanisches Gericht kochen, was sie mal von ihrer Mutter gelernt hatte und jeder freute sich darüber und war begeistert.

Sie konnte super kochen.

„Schatz? Kommst du?", fragte Jungkook und sie nickte, folgte ihm aus dem Haus der Jeons in den Garten „was ist los?"

„Lass uns an den Strand gehen!", sprach er und sie freute sich, nickte wie eine verrückte „Lass mich nur etwas wärmeres anziehen".

Es war hier natürlich einiges kälter als in LA und der Wetterberichtet kündigte bald Schnee an -den ersten Schnee diesen Winter.

Da Jungkook schon angezogen war, wartete er auf sie und als sie fertig angezogen hinaus kam, nahm er ihre Hand und gemeinsam liefen sie die Straßen entlang, bis sie am Strand von Busan waren.

„Ich mag deine Eltern", sprach sie nun „sie haben mich sehr gut aufgenommen, was mich freut".

Er nickte „sie mögen dich auch. Besonders meine Mom. Sie hat gestern, als du schon im Bett warst, zu mir gesagt, dass du das nächste Mal, wenn wir wieder zu Besuch kommen, ihr ein japanisches Gericht beibringen musst", erklärte er.

Sie strahlte und sah ihn grinsend an -das war ein gutes Zeichen.

Auch Jungkook grinste freudig, beugte sich kurz zu ihr hinunter und küsste sie „und sie hat noch etwas gesagt..", flüsterte er gegen ihre Lippen.

„Und was?", flüsterte sie ebenso zurück und er grinste „das ich dich behalten, heiraten soll und das unsere Babys die Süßesten von allen anderen werden würden".

Sofort wurde sie rot und versteckte ihren Kopf an seiner Schulter „hat sie das wirklich?".

Er nickte und ihr war das ziemlich unangenehm ,nicht wegen dem Kinder kriegen und der Hochzeit, sondern dass die Eltern ja laut der Aussage damit rechnen, dass sie bereits Sex miteinander hatten.

Er stoppte, drehte sie zu sich, damit sie sich gegenüber standen und zog sie ganz nah an sich ran „meine Mom hat recht, ich fühle es. Du wirst die Frau sein, die ich mal heiraten werde und du wirst die Mutter meiner zukünftigen Kindern sein".

Sie wurde rot, stellte sich auf Zehenspitzen und er beugte sich hinunter, bevor sich dann ihre Lippen trafen und miteinander verflossen.

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Hier ist euer nächstes Kapitel :)

Ich hab eine wichtige Frage an euch -wenn ich die Geschichte so wie im echten Leben schreiben würde, müsste bald Corona anfangen.

Soll ich Corona weg lassen (weil es ja eine FF ist) oder soll ich dass dazu schreiben, weil es ja eigentlich zum normalen Leben dazu gehört?

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Hoffe es hat euch gefallen🥰

HEL💜

._.

To be Continue..

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