ruhender blick
Chayenne leidet schon seit ihrer Kindheit als Aussenseiterin und ruhige Beobachterin an Sozialer Phobie.
Sie konnte nie gut mit Menschem umgehen.
Nach der Empfehlung ihres Psychologen fängt sie an ein Tagebuch über ihre Gefühle und Gedanken gegenüber anderen aufzuschreiben.
Inzwischen, nach all den Therapien, kann sie sich an die Leute anpassen. Doch trotzdem fällt es ihr ungeheuerlich schwer, neue Bekanntschaften zu schliessen.
Später macht sie es zur Gewohnheit, jeden Mensch, den sie neu kennengelernt hat, in ihrem Notizbuch zu im Detail zu beschreiben.
So fühlt sie sich wohl, wenn sie etwas über die Anderen weisst.
Dann kommt Eneas ins Spiel. Seine Familie zieht in die Wohnung/ ins Haus gegenüber von Chayenne ein. Natürlich muss sie sich vorstellen und sich gut mit ihren neuen Nachbarn verstehen. Ihre Eltern erwarten sogar, dass sie Freundschaft mit Eneas schliessen soll.
Chayenne überkommt wieder eine Angst. Nach der ersten Begegnung mit Eneas versucht sie alles über ihn zu erfahren und aufzuschreiben. Bis zu dem Punkt, dass die Details Eneas unangenehm sein könnten.
Letztendlich schafft Chayenne es mithilfe ihres Tagebuches eine Freundschaft zu Eneas aufzubauen. Es läuft alles gut.
Wenn Eneas ihren Tagebuch natürlich nicht entdeckt hätte.
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