Idee 23 ~ 1K special II.

Kapitel 2

Nachdem wir uns eine Weile angeschwiegen hatten – Ashley schien nicht gerade gesprächig zu sein – fasste ich meinen Mut zusammen.
"Was hast du für Romane da?"
Sie bedeutete mir ihr zu folgen und bog durch den Eingangsbereich in einem Nebenraum der Bibliothek.
Erst jetzt realisierte ich, wie viele tausende an Büchern sich in diesen Wänden befinden mussten. Die gesamte zweigeschossige Bibliothek war von Wandregalen gesäumt, an den Leitern lehnten. Hier und da führten schmale Wendeltreppen auf die Emporen der zweiten Etage hinauf.

"Der ganze Raum hier beinhaltet ausschließlich Romane. Sieh dich um, sortiere nichts wo anders hin und ruf mich, wenn du fertig bist."
Mit diesen Worten ließe mich allein in dem fensterlosen Raum.

Ich hatte bestimmt eine halbe Stunde gebraucht, bis ich mich für einen Liebesroman entschieden hatte, mir das Buch unter den Arm klemmte und zurück zum Eingang ging. Wie alle Räume der Bibliothek, die ich durchquerte, war keine Seele zu sehen.
"Ashley?", rief ich vorsichtig.
"Ich bin sofort da.", ertönte urplötzlich ihre Stimme in meinem Kopf.
Ich schrie auf. Der Roman glitt mir aus den Fingern und knallte auf den quietschenden Holzfußboden.
Sie war in meinem Kopf!
Meine Knie gaben nach und ich sackte zu Boden.
Die kommenden Schritte kaum wahrnehmen kauerte ich mich auf dem Boden zusammen. Ich spürte eine sanfte Hand auf meiner Schulter und verkrampfte sofort.
Unfähig, auf zu sehen oder klar zu denken, wich ich zurück.

Die Telepathie der Werwölfe jagte mir Angst ein. Noch nie hatte ich sie am eigenen Leib gespürt, sondern stets für ein Gerücht gehalten. Aber jetzt, jetzt wusste ich von der Wahrheit und sie jagte mir Angst ein.
Allein der Gedanke, dass jeder von ihnen zu jeder Zeit in meinem Kopf konnte, trieb mein Schaudern ins unermessliche.

"Entschuldige, ich gebe dir einen Moment.", meinte Ashley und hob das Buch auf. Sie ging einige Schritte nach hinten so einem kleinen Tisch und notierte sich etwas.
Schließlich fasste ich mich wieder und sah zu ihr auf. Sie stand da, als wäre nichts gewesen – für sie war dieses Gedanken-Gespräch ja auch Alltag.
Ich lockerte mich etwas, schaffte es dennoch nicht, wieder aufzustehen.

Ashley kam zurück und hielt mir das Buch vor die Nase.
"Ich habe es in der Ausleihe auf deinen Namen vermerkt. Lass dir Zeit und bringe es zurück, wenn du damit fertig bist."
Dankend nickte ich und nahm die Lektüre an mich, nur um sie wie ein Kuscheltier zu umklammern.
"Bereit, zur Tagesordnung zurückzukehren?", fragte die Bibliothekarin freundlich.
Mit einem verneinend Laut schüttelte ich den Kopf.
Wie konnte man jemanden vertrauen, der ohne weiteres in fremde Köpfe eindringen konnte.
"Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verschrecken."
"Nu-nur ein k-kleiner Schr-reck.", gab ich stotternd zurück, stolz überhaupt meine Sprache zurückerlangt zu haben.
"Du brauchst Vertrauen, hm?"
Ich nickte zögernd.
"Dann erzähle ich dir was. Bestimmt hast du jetzt Angst vor der Telepathie, aber ich kann dich beruhigen: wir Wölfe können nur anderen unsere Gedanken schicken, die sie dann hören, und Vermögen es nicht, die Gedanken anderer zu lesen."
"Mhmh", murmelte ich und begann das neue Wissen zu verarbeiten.
Also doch eine Gedankenkontrolle und kein lesen meiner peinlichsten Erinnerungen, sondern lediglich eine andere Art der Unterhaltung.
"Hast du immernoch Angst?", fragte sie mich bedrückt.
"Hättest du nicht Angst, in einer Burg voller gruseliger, riesiger Kreaturen zu leben, die dich jeden Augenblick mit Leichtigkeit zerfleischen könnten?"
Zu meiner Überraschung schmunzelte sie und beugtesichzu mir runter.
"Autsch! Denkst du wirklich so von uns? Denkst du, ich würde dir nicht helfen, sondern dich zerfleischen? Du irrst dich."
Ich schütteltete den Kopf.
"Meine Angst ist jediglich ein Fakt, basierend auf eurer Überlegenheit."
"Gib mir einen Moment."
Mit diesen Worten siehst du mich allein und verschwand hinter einem Sichtschutz. Ich hörte, wie sie sich auszuziehen schien, was mich verwirrte.

Dann schoss mir ein erleuchtender Gedanke in den Kopf: Wölfe zerstörten ihre Kleidung, wenn sie sich mir ihr verwandelten!
Cho hatte es mir gezeigt, weil ich ihm nicht glauben wollte. Er stellte sich mit etwa einem Meter Abstand vor mich, dann färben sich seine braunen Augen kurzzeitig gelb, er verzog das Gesicht und mit lautem Knackgeräuschen stand auf einmal ein riesiger Wolf vor mir.
Sein Fell war tief schwarz und spiegelten das Mondlicht wieder, welches in der Nacht seinen Weg durch die Vorhänge fand.
Er hatte mir solche Angst eingejagt, dass ich nach hinten stolperte und auf unser Doppelbett fiel, da ich sonst wohl zusammengeklappt wäre. Danach musste er eine Woche auf der Couch schlafen und durfte sich mir nicht nähren, so groß war meine Angst gewesen.
"Ich bin nicht umsonst der Alpha, der stärkste der Rudels.", hatte er mir zugeflüstert. "Dein Glück, dass du mein Wertvollstes bist und ich dich auf ewig beschützen werde!" Irgendwie hatten seine sanften Worte geholfen, sodass ich ihm wieder vollends vertrauen konnte.

Ein Knacken, dem aus meiner Erinnerung verdächtig ähnlich, riss mich wieder aus meinen Gedanken.
Ashley hatte nun also ihre Wolfsform angenommen.
Ich stand auf und lief mit dem Rücken gegen die Regalwand hinter mich. Das dumpfe Geräusch von Büchern, die gegen Holz knallten, ließ mich zusammenzucken.
"Ganz ruhig", murmelte ihre Stimme in meinem Kopf.
Dann hörte ich ein leises Tapsen von Pfoten auf dem Holzboden.
Gespannt vergaß ich zu atmen.

Plötzlich tauchte zögerlich eine schwarze Nase, gefolgt von einem kleinen Maul hinter dem Sichtschutz hervor.
Als sie näher kam schnappte ich erleichtert nach Luft.
Vor mir stand eine maximal kniehohe Wölfin, deren schneeweißes Fell im Licht funkelte. Von ihren Narben war kein bisschen mehr zu sehen – wahrscheinlich wurden sich vom Feld verdeckt.

Behutsam beugte ich mich zu ihr runter. Sie war so klein und zierlich, dass man sie nur in den Arm nehmen, kunuddeln und beschützen wollte.
Leicht streckte ich meine Hand nach ihr aus.
"Darf ich?", fragte ich mit einem abweisenden Flüstern.
Ashley knickte ihre rechte Pfote ein und verbeugte sich von mir.
"Es wäre mir eine Ehre."
Vorsichtig streichelte ich ihr erst über den Rücken, dann über den Bauch und schließlich sogar über ihren Kopf.
Ich war durch und durch fasziniert.
Ihr Fell fühlte sich nicht nach Haar an, sonder mehr wie das Wasser eines langsam Baches, in das ich meine Finger streckte und es durch sie hindurch fließen ließ.
Es war ein wunderbares Gefühl.

Dann richtet Ashley ihre blauen Augen auf mich.
"Nun zu dir."

Sofort stockte ich in meiner Bewegung und versteifte mich wieder, während Ashley zurückwich und hinter dem Sichtschutz verschwand.
Erneut knackt es, was mir das Signal gab, die Bibliothekarin jetzt wieder in menschlicher Form vorzufinden.
Ich hörte in einer meinerseits von Aufregung und Nervosität gefüllten Stille, wie sich sich anzog.
Keine zwei Minuten später tauchte sie hinter dem Sichtschutz auf und lächelte mich aufmunternd an.

"Vertraust du mir, jetzt?"
Ich überlege ernsthaft.
"Ich schwöre auf den Alpha, dass der weiße Mini-Wolf dir nie Schaden zufügen wird."

Ihr Blick wurde ernst, was mich dazu bewog ihr ein Nicken zu schenken. Dann winkte sie mir mit der Hand zu und bedeutete mir so, ihr zu folgen. Wir verließen die Bibliothek und ging durch den steinernen Gang in den Turm gegenüber.
Hier war alles weiß gestrichen und macht einen sehr stabilen Eindruck. Zu meiner Rechten war eine Tür mit Wartezimmer beschriftet, geradeaus lag eine geschlossene Tür und zu meiner Linken stand ein Tresen, hinter dem sich Ashley setzte.
Kurz kramte sie in mehreren Schubladen, bis sie ein Formular und einen Stift beisammen hatte.

"Nur Fragen, ich muss eine Kartei für jedes Rudelmitglied erstellen. Antworte mir wahrheitsgemäß und ehrlich und verschweige nichts. Niemand außer mir wird das zu sehen bekommen und ich liege unter der ärztlichen Schweigepflicht."
"Gut.", stimmte ich zu. Immer noch erfüllte mich die Angst vor unangenehmen Untersuchungen.
"Name?"
"Kim Smith", oder auch der gewöhnlichste Name der Welt und der Häufigste wahrscheinlich auch.
"Alter?"
"25 Jahre", also ein Jahr jünger als Cho.
"Geschlecht?"
"Weiblich, wie man sieht."
"Entschuldige, ich muss das Fragen. Vorerkrankungen?"
"Keine, bin nur allergisch gegen Erdbeeren."
Ashley nickte.
"In der Familie verbreiteten Krankheiten oder Erbkrankheiten?"
"Bei den Männern ist Darmkrebs sehr verbreitet."
Das war in meiner eine fortlaufende Tragödie, die mindesten alle zweite Generation erwischte.
"Wurdest du schon mal Operiert oder hat dein Köper dem Norm abweichende Eigenschaften?"
"Mir wurde vor – lass mich kurz nachdenken – sechs Jahren der Blinddarm entfernt. Der hatte sich sehr entzündet."
"Jungfrau?"
"Was?", die Frage überrumpelte mich etwas.
"Ob du noch Jungfrau bist?"
"Ja ja, das hatte ich schon verstanden."
"Und?"
"Nein, bin ich nicht mehr."
"Geht doch. Ist deine Periode regelmäßig?"
"Ja"
Obwohl ich keine durchorganisierte Personen war, konnte ich immerhin das abschätzen.
"Möchtest du noch, dass etwas in den Anmerkungen vermerkt wird?"
"Nein"

Sie legte den Stift beiseite, anschließend blickte sie zu mir auf.
"Hast du noch Fragen?"
In meinem Kopf begannen die Gedanken zu kreisen und ich überlegte ernsthaft, ob Ashley mir einen Teil von ihnen beantworten konnte. Nervös und abwesend kaute ich auf meiner Lippe, während mein Blick abwesend auf den Tresen vor mir lag.
"Also ja!", stellte die Bibliothekarin fest.
"Es ist mir ein bisschen peinlich, weil das bei euch Wölfen so eine große Sache ist und etliche Gerüchte darüber kursieren...uhm...Cho wollte mich markieren und ich bin komplett ahnungslos. Außerdem habe ich – wie vor so ziemlich allem hier – Angst davor."
Ashley schmunzelte und lauschte aufmerksam meinen Worten.
"Zeig keine fremde Scheu, Kim. Würde man einen Wolf über menschliche Sitte ausfragen, dann wäre er in der selben Position wie du jetzt. Ich werde es dir erklären: Mit dem Makieren prägen wir Wölfe uns auf einen Partner, was bedeutet, dass man eine Art unsichtbares Band zwischen sich aufbaut und beispielsweise den anderen aus noch weiterer Entfernung wahrnimmt. Auch werden Sympathien für den jeweiligen Anderen gestärkt und der Körpergeruch passt sich an, sodass andere Wölfe riechen können, wer schon vergeben ist."

Sie hielt inne und bitte meine Reaktion ab.
"Tut es weh?"
Ashley schüttelte verneinend den Kopf.
"Nur im Nachhinein, denn sobald Cho dich gebissen hat wirst du bewusstlos werden. Vielleicht sagst du ihm vorher, wo er dich beißen soll, denn die Narbe wird halten wie ein Tattoo."
"Mhm, danke."
Wir nickten uns gegenseitig zu und ich verließ ihn Medizinturm.

Immer noch konnte ich nicht sagen, was ich von dieser ganzen Werwolf-Magie halten sollte, aber es waren ihre Traditionen und andere hatten es schließlich auch schon überlebt.
Gedankenversunken machte ich mich auf dem Weg zurück zu Chos Wohnung, die im Obergeschoss der Zentralbaute der Burg lag und abgesehen von den Familienunterbringungen eine der größten Wohnungen der Burg war.
Natürlich hatte sie auch einen großen symbolischen Wert, denn so bewohnte der Alpha auch die höchstgelegene Wohnung der gesammten Anlage.
Ich fand sie wunderschön und der Ausblick vom Balkon war fantastisch. Gleich, wenn man durch die große Doppeltür eintrat, bot sich einem der Blick in einen geräumigen Eingangsbereich. Der Boden war – wie überall in der Wohnung – dunkelbraunes Parkett nur, dass hier es von einem alten, großen Teppich bedeckt wurde. Die erste Tür rechts neben einer Kommode führte ins Büro, die zweite Tür daneben in die Küche. Geradeaus ging es ins Schlafzimmer, an dem ein großes Bad angegliedert war. Das zweite Bad war die erste Tür links und die zweite Tür links führte auf den wundervollen Balkon.
Überall duftete es nach Tannen, die einen Großteil des Waldes ausmachen, von dem die Burg umgeben war.

Die Stadt, in der ich aufgewachsen war, lag auf einer ehemaligen Lichtung und wurde von drei Rudeln beschützt. Im Nordosten, wo die Felsklippen lagen, beschützte sie das graue Rudel. Sie waren nach der Farbe des Felsen genannt, denn ihre Behausung war die Klippe selbst mit ihren zahlreichen Höhlensystemen.
Im Süden hauste Chos Rudel in der Burg, welche wenige Kilometer von der Stadt entfernt war. Die Strecke zwischen Burg und Stadt war jedoch von solch einer Bewaldung geprägt, dass man diese nicht erkennen konnte. Auch diesem Rudel hatten die Stadtmenschen durch ihre Behausung den Namen gegeben; so wurden sie Ritter genannt.
Das dritte Rudel, welches gleichzeitig das Kleinste war, bewohnte den Nordwesten. Sie wurden die Schleuser genannt – ganz nach ihre Aufgabe, die Reisenden sicher von der benachbarten Welt zwischen den Städten zu geleiten.
Demnach war ihr Gebiet auch das Kleinste, womit sie aufgrund ihrer wichtigen Aufgabe und der geringen Stärke völlig zufrieden waren.
Ihr Gebiet wurde das Überwegs-Gebiet genannt und umfasste neben den Häusern, die die Schleuser bewohnten, nur wenige Bäumr und die Straße.
Das Gebiet des grauen Rudels wurde Fesen- und Feld-Gebiet genannt, da es neben dem Felsen auch noch die Felder der Stadt umfasste.
Der gesamte Süden war das Waldgebiet der Ritter. Es erstreckte sich vom undurchdringlichen Mischwald im Südosten bis zum und überqueren Großensee im Südwesten, sodass von beiden Seiten keine Gefahr lauerte.

Kapitel 3 (naja, das sollte es zumindest mal werden)

"Da bist du ja endlich!", strahlte Cho wie entgegen, kaum dass ich die Tür hinter mir geschlossen hatte.
Er stand im Arbeitszimmer und betrachtete mich angetan durch die offenstehende Tür.
"Ich hätte schon fast befürchtet, dass du ohnmächtig geworden bist oder sowas, weil du so lange weg warst."
Fragend zeigte ich mit dem Finger auf mich selbst und zog die rechte Augenbraue in die Höhe.
"Jetzt tu' nicht so scheinheilig, ich rieche, wenn du lügst.", konterte er.
"Iuuuuu, Perversling."
"Mensch, das war ein Witz! Ich kann Angst riechen, aber doch keine Lügen. Du bist echt zu gutgläubig. Das Einzige, was ich mit Bestimmtheit sagen kann, ist, dass du in der Angsthase schlechthin bist und da ich Ashley kenne ergibt sich das wohl so ziemlich von selbst."
Während er sprach war er immer weiter auf mich zugekommen und schloss mich jetzt in seine muskulösen Arme.
So, im Wollpullover und mit langer Jeanshose, konnte man seine eigentliche Statur kaum erahnen. Natürlich war seine Größe nicht zu übersehen, dennoch verbarg er viel von sich selbst. Das mit Abstand Schönste von ihm waren jedoch – abgesehen von seinen Augen natürlich – seine Tattoos auf dem Oberkörper.
Er hatte mir erklärt, dass sie mehrere Sagen der Werwölfe zeigten oder für Verbündete Völker und andere Mythen standen.
Ich mochte diese spirituelle Seite an ihm, sie wirkte so privat.

Sanft und behutsam, als könnte ich zerbrechen, lengte er mich an der Taille näher an ihn heran.
Sein amüsiertes Lächeln strahlte auf seinen Lippen und ließ diese niedlichen Grübchen aus seinen Wangen entstehen.
"Was hast du mit mir vor?", flüsterte ich an seine Brust.
"Meine Kim, immer so direkt und unromantisch.", stöhnte er in meinen Nacken und ich lachte kurz auf, da sein dünner Bart an meinem Hals kitzelte.
"Na so schlimm bin ich dann auch wieder nicht."
"Ansichtssache"
Er küsste mich zaghaft auf die nackte Haut.
"Also, was sind die Pläne des werten Herrn?"
"Dir einen Maulkorb verpassen, dich markieren und – sobald du wieder auf den Beinen bist – meine Arbeit mit dir zu teilen.", säuselte er mir den Rücken runter.
"Klingt verlockend."
Ich wich minimal zurück und drehte mit meinen Händen sein Kopf so, dass ich ihn in die Augen sehen konnte.
"Dann bist du dabei?"
Seine Augen leuchteten wie die eines kleinen Kindes an Weihnachten und ließen nicht zu, dass ich etwas anderes tat, als ihm ein breites, sehr bescheuert ist Grinsen entgegenzubringen
"Natürlich", strahlte ich ihn an.
"Gut", flüsterte er.
Hastig drückte er mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und eilte zur Tür. War das jetzt sein Ernst?
Verwirrt drehte ich mich um und sah, wie er die schwere Doppel Tür aufwendig verriegelte.
"Damit uns nicht einmal Ashley stören kann.", grinste er mir vergnügt entgegen, als er meinen mürrischen Blick gemerkt.

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