Genre: Horror

Nicht lesen, wenn ihr schwache Nerven habt oder psychologische Probleme. Ich versuche mich milde und neutral auszudrücken.

Durch Zufall trifft ein*e Polizist*in auf eine Gruppe im Untergrund.
Alle von ihnen sind seltsam, außergewöhnlich im negativen Sinne und leben abseits des Systems. Niemand wusste, dass es sie gibt und niemand wollte es jemals erfahren.
Die Truppe ist geisteskrank, verrückt und sie alle haben eine Gemeinsamkeit, die sie zu denen gemacht hat, was sie sind: Irre aufgrund von irreversiblen Kindheitstraumata.
Anders lassen sie sich nicht betitteln.
Eine Jugendliche, die sich verhält wie ein schräges Kleinkind, aber so blutrünstig ist wie Jack the Ripper und stehts nur Grausamkeiten in allen Dingensieht. Dazu ein Senior, der sich an dem Leid der Hinterbliebenen seiner Mordopfer ergötzt. Zwei Kerle, die es lieben ihre narbenübersehten Köper zum bluten zu bringen, bevor sie es miteinander treiben und viele mehr.

Aber was soll der*die Protagonist*in jetzt mit ihnen machen? Auf dem Papier existiert keiner von ihnen und therapieren ist offensichtlich zwecklos (zahlreiche von ihnen waren Psychologen, die scheiterten und sich anschlossen). Das Einzige, was bleibt ist der Versuch diese Menschen zu versuchen zu verstehen, aber kann das gut gehen?