feucht fröhliches erwachen, xoxo
"hng"... ich wurde wach, durch ein ziehen in meinem Schritt. (dir auch guten Morgen..)
Als ich aufblickte, sah ich direkt in die Augen von Sebastian. (warte Moment..?! Sebastian?)
"WAS WILLST DU HIER?! WIE SPÄT IST ES" schrie ich ihn schockiert an, es ist noch dunkel. Er weckt mich nie vor 9.00 Uhr.
"Sie sehen ..erregt aus, mein Herr", sagte er mit einem verspielten Grinsen auf den Lippen.
(Will der mich verarschen, spielt er mit mir?!) Ich runzelte die Stirn. "Lass das du Penner, verschwinde aus meinem Zimmer."
ich wurde forsch. Um diese Uhrzeit habe ich für seine dämlichen Spiele keine Nerven.
Statt mein Zimmer zu verlassen, kam er näher. "Ich weiß, dass Sie mich bei sich haben wollen, sind Sie sicher, dass ich gehen soll?" Sebastian zog eine Augenbraue hoch und stand nun direkt vor meinem Bett. Er fuhr mit seinen Fingern über die Holzverkleidung meines Bettes.
(Hallo? Träume ich noch? bin ich schon in der Hölle?)
"Sebastian..lass diese Spielchen, ich warne dich." zischte ich und zog meine Beine samt Bettdecke an mich. Doch Sebastian war schneller und schnappt sich das Ende meiner Bettdecke.
"H-HEY!", schrie ich wütend und merkte, wie meine Wangen erröteten.
"Oh, wie ich sehe, haben Sie noch Blut übrig um ihr Gesicht in einen wunderschönen Sonnenuntergang rot erleuchten zu lassen." er musste lachen.
(Ist das sein Ernst, dieser Wichser..)
"Was fällt dir eigentlich ei-" ich stoppte, als Sebastian innerhalb von Sekunden direkt über mich gebeugt, vor meinem Gesicht hält.
"Es tut mir leid, mein Herr" hauchte er mir gegen die Lippen. "Wollen, Sie mich lieber wieder aus der Ferne betrachten? Ohne meine Aufmerksamkeit, mit der Einbildung, ich würde nicht mitbekommen, wie sich mit Tag für Tag ansehen, mit dieser Lust in ihren Augen?"
(Wie, wie hat er?) ich riss die Augen auf und Sebastian nutze die Chance, mich erst sanft und dann immer inniger zu küssen.
"hng"... Ich löste den Kuss und sah Sebastian mit großen Augen an. (Passiert das hier gerade wirklich?)
Sebastian dauerte diese Pause scheinbar zu lange, er zog mich mit einem Ruck runter, so das ich komplett unter ihm lag. Er liebkoste meine Wangen, meinen Hals, bis runter zu meinem Bauchnabel.
"Ich hoffe, sie sind bereit, mein Herr" mit diesem Satz zog er mir die Boxershorts runter. Ich wollte mich wehren, aber ich konnte es nicht. Das ist alles, was ich jemals wollte, seine Nähe.
Sebastian fing voller Hingabe an meinen Penis zu liebkosen, zu lecken und mit seiner Zunge zu umspielen. Das Problem war, das ist das erste Mal, dass ich jemals Jemanden so nah an mich heranließ. An Sex mit Elizabeth, habe ich im Leben nie gedacht.
Also war es leider schneller vorbei, als ich es mir gewünscht hätte. Ich schlug die Hände vor mein Gesicht. Mein Körper war so heiß, ich glühte. Mein Gesicht war rot und einfach jeder Muskel pocherte.
Sebastian grinste. "Sie müssen sich nicht schämen, mein Herr." Er nahm meine Hände aus meinem Gesicht und küsste mich.
"Bah..Das ist widerlich, Sebastian.." ich verzog das Gesicht.
"Sie mussten es nicht schlucken, noch nicht." er zog eine Augenbraue hoch.
(Wow. So trocken kann nur er das sagen. Aber was bedeutet "noch nicht"?)
Er stand auf, "Sie sollten duschen und sich anziehen, mein Herr."
"Mein Herr, es ist inzwischen 9.30 Uhr. Sie werden das Frühstück verpassen, wenn Sie sich nicht beeilen."
Langsam öffnete ich die Augen..(was..) Ich sah Sebastian an, dann durchblickte ich mein Zimmer. (Es war...alles nur ein Traum.)
enttäuscht setzte ich mich auf die Bettkante. "Stimmt etwas nicht?" Sebastian reichte mir frische Kleidung.
"N-Nein, es ist alles gut. Ich werde duschen gehen."
Als ich unter der Dusche stand und das kalte Wasser über meinen Rücken laufen ließ, dachte ich noch einmal an jede einzelne Berührung und jeden Kuss. Ich kann seine Lippen immer noch auf meinen Körper spüren, mit meinen Fingern fuhr ich über die Stellen an meinen Hals, wo er mich zuvor geküsst hatte.
(Wie konnte ich nicht merken, dass es ein Traum war. Es war wohl einfach zu schön um wahr zu sein.
Werde ich ihm jemals sagen können, was ich fühle, wenn er in meiner Nähe ist? Und noch viel schlimmer, wenn er es nicht ist?)
Ich trocknete mich ab und stieg aus der Dusche. Ich zog mich an und ging in den Speisesaal um mit den anderen den Tag zu planen. Wir hatten vor in die Stadt zu fahren und bisher sieht es nicht all zu sehr nach einem Sturm aus.
Ich setzte mich an den Tisch, alle anderen schienen noch in der Küche zu sein.
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