Notruf

Kelly p.o.v.

Nach der Schule bin ich sofort nach Hause geskatet. Jetzt saß ich auf mein Bett in meinem Zimmer und erzählte alles Max. Er hörte mir mehr oder weniger zu. Er war eher damit beschäftigt seinen Schwanz zu jagen. Ich musste lachen und sagte:" Ohh man Max du bist mir ein Schusseliger Hund." Er bellte empört und ich nahm ihn auf den Arm. Er schnupperte in mein Haar und ich streichelte ihn. Mir ging diese Stimme einfach nicht aus dem Kopf und vor allem nicht was sie gesagt hat. Ich nahm die Schwarzen Tücher ab und schaute mir die Armreife an. Max tapste währenddessen durch mein Zimmer.

>>Ich soll also das Feuer sein. Kann es vielleicht sein das ich...<<

Ich schaute meine Hände an als sie plötzlich anfingen zu brennen. Schreiend fiel ich von meinem Bett runter. Als ich wieder aufschaute sah ich das meine Hände erloschen waren. "Ok das ist verrückt. Ich kann Feuer machen und bin Unverletzt." Max bellte und ich sagte:" Ich weiß es ist cool, aber doch unheimlich." Er rannte aus mein Zimmer und runter in die Küche. Schmunzelnd folgte ich ihn und sah das er mir sein Napf hinschob.

>>Das ist eine regelrechte Fressmaschine.<<

Ich holte den Napf und füllte ihn mit Futter. Kaum habe ich ihm den Napf vor seiner Nase hingestellt, fing er an zu fressen. Mein Handy klingelte und ich ging ran, da es Dad war.

Kelly: Hallo Dad was gibt es.

Dad: Hör mal mein Engel ich muss einige Überstunden machen. Ich komme deswegen etwas später nach Hause.

Kelly: Ok Dad ich lasse dir was übrig.

Dad: Danke Schatz.

Kelly: Arbeite nicht zu Hart.

Dann legte er auf. Ich legte mein Handy auf den Küchentisch und machte dann zwei Spaghetti Pizza. Dad's stellte ich noch roh in den Backofen so das er nur noch den Backofen anmachen musste. Ich setzte mich hin und aß meine Pizza. Max jagte unterdessen wieder sein Schwanz. Nachdem ich aufgegessen habe räumte ich das Geschirr weg. Da ich noch ein Film gucken wollte, wollte ich mir Popcorn machen. Ein grinsen schlich sich in mein Gesicht. Ich hielt die Tüte Mikrowellen Popcorn in die Hand und konzentrierte mich meine Hand zu erhitzen. Ich hörte ploppen und die Tüte plustert sich auf. Nach nur einer Minute war alles fertig. "Das ist wirklich cool." Ich saß auf der Couch, schaute mir den Film G.I. Joe Geheimauftrag Cobra an und aß das Popcorn. Um Punkt 22:00 Uhr ging ich ins Bett. Max rollte sich ein und auch ich schlief ein. Ich hatte das Gefühl das ich grade mal eingeschlafen war als ich Schritte höre.

>>Dad muss wohl wieder da sein.<<

Da ich keine Lust hatte aufzustehen blieb ich liegen und kaum war ich eingeschlafen hörte ich wie Dad sagte:" Los verschwinden sie." Dann ein erstickten Schrei und Schritte die raus rannten. Erschrocken sprang ich auf und schlug meine Decke beiseite. Max viel aus dem Bett doch ich stürmte runter. "Dad?!" Obwohl es Stockdunkel war konnte ich alles erkennen. In der Küche angekommen schalte ich das Licht an und sah Dad auf den Boden liegen. "Ohh mein Gott Daddy." Dad hatte ein Küchenmesser im Bauch. Ich kniete mich zu ihm hin und griff nach mein Handy das auf dem Küchentisch lag. "Halte Durch Daddy." Ich wählte den Notruf.

Notruf: Guten Abe....

Kelly: Ich brauche sofort einen Notarzt und Krankenwagen. Mein Vater wurde niedergestochen. Ich wohne in der Hedwigstraße 27. Bitte beeilen sie sich er atmet kaum noch.

Notruf: Bitte beruhigen sie sich. Ein Rettungsteam ist auf den Weg zu ihnen. Steckt das Messer noch in der Wunde?

Kelly: Ja, soll ich ihn rausziehen.

Notruf: Nein lassen sie es drin.

Kelly: Bitte sagen sie ihren Leuten sie sollen sich beeilen. Dad wird immer kälter.

Mein Herz pochte vor Angst und Adrenalien schoss durch mein Körper.

Notruf: Du musst dich beruhigen. Wie ist dein Name.

Kelly: Kelly.

Notruf: Ok Kelly, mein Name ist Miranda das Team ist gleich in 1 Minute da. Dein Dad wird es schon schaffen.

Kelly: Sind sie sicher?

Notruf: Ich bin mir sicher Kelly.

Auf einmal hörte ich wie jemand die Tür eintrat und Männer in Rot weiß reingestürmt kammen. Ich wurde von Dad weggezogen. Tränen liefen mit die Wange runter und ich weinte:" Bitte Daddy halte durch! Daddy bitte ich habe doch sonst niemanden!" Ich wurde an den Schultern gepackt und ein Mann schaute mich an. "Ganz ruhig Kleines. Deinen Vater geht es bald wieder besser." Ich versuchte mich zu beruhigen doch es klappte nicht. "Derek ich brauche eine Beruhigungsspritze für die Kleine." Ich spürte ein Stechen in meinem Arm und beruhigte mich tatsächlich. Max kam angelaufen und bellte die Männer an. Schnell schnappte ich ihn mir und hielt ihn in meinen Armen. "Ist das dein Hund?" Ich schaute auf und sah dem Mann in die Augen. Ich nickte und hörte den Notarzt sagen:" Wir müssen los der Vater muss sofort Notoperiert werden." "Ist gut ich bleibe bei dem Mädchen." Es fuhren alle los und er meint:" Das sind schöne Armreifen." "D..D...Danke." Stottere ich.

>>Wieso bin ich nicht früher runtergegangen.<<

"Dein Vater schafft es schon."

>>Hoffentlich.<<

Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29

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