Kampf gegen den Wölfen
3 Stunden später
Kelly p.o.v.
Ich schaufelte schon seit drei Stunden und langsam ging mir auch der Sauerstoff aus. Selbst die Kälte spürte ich allmählich.
Kelly wir müssen einen anderen Weg finden.
>>Es gibt kein anderen Weg Feuerlocke.<<
Ich schaufelte weiter und bekam immer schwerer Luft.
>>Da ist die Höhle so groß und der Sauerstoff reicht nicht für ein Tag.<<
Frustiert endzünde ich meine Rechte Hand und schlug gegen die Schneewand. Und ich brach durch. Frische kalte Luft strömte durch das Loch. Erleichtert atme ich sie hastig ein und wischte mir den kalten Schweiß von der Stirn. Schnell schmolz ich den restlichen Schnee. Kalter Wind knallte gegen mich und ein Schneesturm war aufgezogen. Die Kälte ging mir in die Knochen.
>>Das wars wohl mit keinem Kälte Empfinden.<<
Die Schneeflocken waren so dicht das selbst ich mit meinem geschärften Sinnen nichts sah. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und suchte das Schneemobil.
>>Verdammt wo ist es.<<
Ich fand es und befreite es vom Schnee. Doch es sprang einfach nicht an. Mir war kalt und ich versuchte ein Feuer zu machen. Ich konnte zwar Flammen erzeugen, aber sie erloschen sofort.
Kelly du musst die Kälte ignorieren.
>>Das sagst du so einfach.<<
Ich stieg vom Motorschlitten ab und schaute mich zittern um. Auf einmal hörte ich ein knurren und erstarrte. Als ich mich umdrehte sah ich rote glühenden Augen. Ein Knurren sagte mir das es ein Wolf war.
>>Ich hasse diese Maschinen.<<
Ich zog mein Bogen und legte ein explosiven Pfeil ein. Der Wolf sprang doch ich schoss den Pfeil auf ihn. Es explodierte und die Druckwelle drückte mich in den Schnee. Mein Körper schmerzte und ich richte mich auf. Schnell packte ich den Bogen weg und rannte los. Durch den Sturm und ich lande jedesmal im Schnee. Dann hörte ich sowas wie Düsen. Als ich aufschaute sah ich den Avengers Jet.
>>Das ist nicht gut.<<
Doch der Jet landet vor mir. Ich wich zurück. Die Rampe wurde geöffnet und ich erkannte Loki. "Kelly!" Er stand da und schaute mich erleichtert an. Doch ich schaute ihn entsetzt an. Er kam näher dich ich wich weiter nach hinten. "Verschwinde Loki das ist Gefährlich!" "Kelly was ist los?" Er schaute mich verwirrt an. "Bitte sag uns doch was los ist?"
Kelly vielleicht solltest du...
"Loki bitte geh. Ich bringe euch nur in Gefahr. Vergiss mich und schenk deine Liebe einer Frau die es Verdient hat." Mir liefen die Tränen die Wange runter und es machte nicht besser als Loki noch näher kam. "Kelly ich könnte keine andere Frau außer dich lieben. Bitte komm zurück und wir stehen das Gemeinsam durch."
Kelly du bist eiskalt, geh mit ihnen wir können immer noch weitersuchen.
>>Wir müssen aber...<<
Es bringt nichts wenn du dich zu Tode suchst.
"Kelly ich liebe dich und nur dich." Jetzt weinte ich erst recht und die Tränen froren an meinen Wangen fest. Auf einmal hörte ich ein knurren und konnte grade noch zu Seite springen. Ein Wolf stürzte auf Loki. "Nein!" Das regte die Aufmerksamkeit auf mich.
Das war eine schlechte Idee. LAUF!
Der Wolf stürzte sich auf mich und ich rannte los. Ich stolperte über eine kleine Schneewehe und fiel in eine größere rein. Dadurch stürzte der Schnee auf mich und ich riss meine Arme vors Gesicht.
Loki p.o.v.
Der Wolf stürzte sich auf Kelly und ich schrie:" Kelly!" Schnell rannte ich hinterher und ignorierte die Rufe von Stark und Barton. Auf einmal hörte ich Kelly schreien und sah wie eine Schneewehe zusammenbrach. Ich erzeugte Eisdolche in meine Handfläche und warf sie auf den Wolf. Der brach tot zusammen. Meine Haut färbte sich blau durch die Kälte. Ich stürzte zu der Schneewehe und begann den Schnee wegzuschaufeln. "Bitte Kelly halte durch. Jetzt helft doch." Stark und Barton kammen angelaufen und wir schaufelte schnell den Schnee weg.
>>Bitte halte durch Kelly. Ich flehe dich an.<<
Auf einmal sties ich auf etwas hartes und wischte den Schnee weg. Es ware eine Hand. "Wenn ihre Hand da ist dann ist ihr Kopf ca. hier." Barton zeigte auf eine Stelle und wir begangen dort zu Schaufeln. Ihr Gesicht tauchte auf und wir atmen erleichtert auf. Doch dann hörten wir ein Knurren und heulen. Wir drehten uns um und sahen roten Augen. Sofort gingen Stark und Barton in Angriffsposition. Ich schaufelte Kelly weiter frei. Sie war Eiskalt, schnell hob ich sie hoch und rief:" Wir können ver...." "Loki vorsichtig." Wie aus dem nichts tauchte ein Wolf auf und schleuderte uns beide weg. Kelly flog aus meinen Armen.
Kelly p.o.v.
Stöhnend kam ich wieder zu mir und hörte Kampfgeräusche. Als ich aufschaute sah ich Tony, Clint und Loki gegen diese Wölfe kämpfen.
Kelly du musst ihn helfen.
Ich wollte meine Feuerkraft benutzten doch mir war Eiskalt und die Kälte kroch in meinen Knochen.
Du musst die kälte Ignorieren.
>>Ich versuchs.<<
Tony brüllte:" Clint hinter dir." Ein Wolf schlich sich hinter ihm an, doch er war vorne mit zwei Weiteren Beschäftigt. Ich schaute mich um und fand mein Bogen sowie mein Köcher. Ich packte die Sachen und legte ein Pfeil ein. Dann schoss ich den Pfeil auf den Wolf. Er explodierte und die Aufmerksamkeit war auf mich gerichtet. Doch auf einmal ertönte ein extrem lauter Piepton. Ich hielt mir die Ohren zu und schrie auf. Der Ton kroch in meine Ohren und bereitete mir Schmerzen. Dann wurde alles Schwarz
Loki p.o.v.
Stark schaltete den Ton aus und ich sah wie die Wölfe zusammenbrachen. Der Schneesturm war so stark geworden das ich kaum noch was sah. "Wo ist Kelly?" Dann stoppte der Schneesturm und die Schneeflocken hingen nur in der Luft. "Loki was hast du wieder angestellt." Ich war selber verwirrt und sagte:" Ich habe nix gemacht Stark." Auf einmal hörten wir knirschen von Schnee und drehten uns zum Geräusch. Dort war ein Mann. Er trug einen blauen Anzug, silberne Stiefel, silberne Handschuhe sowie ein silberner Gürtel. In seinem Gesicht war ein Wellenmuster. Es war Blaue und silbern Umrandet. Sein Haar war auch Blau und hatte eine einzelne silberne Strähne. Seine Augen waren innen Blau und außen silbern. An seinen Handgelenken waren silberne massive Armreife mit blauen Saphiren die auch ein Wellenmuster ergaben.
>>Wer ist denn das?<<
Er schaute uns an und ging dann richtung einem kleinen Schneeberg wo ich etwas schwarzes sah. Der Mann kniete sich hin und hob das schwarze auf. Ich erkannte Kelly, sie schlapp und bewusstlos in seinen Armen lag. Auf einmal hörten wir ein Knurren und ein Wolf brüllen. Der stürzte sich auf ihn, doch er zog ein Schwert von seinem Rücken und erstach den Wolf. Dann steckte er es wieder weg und hielt Kelly in Brautstil fest. Langsam kam er zu uns und blieb vor mir stehen. Mit einer etwas rauen, aber trotzdem sanften Stimme sagte er:" Du bist ein liebevolle Mann für meine Tochter. Bitte beschütze sie. Sie ist die letzte Hoffnung für unser Volk. Sag ihr der weiße Felsen hält das was sie sucht und sagt ihr, das es mir leid tut. Für das war passiert ist und das was ich ihr angetan habe." Er reichte sie mir und ich nahm sie in meinen Armen. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war Eiskalt und ihre Lippen färbten sich langsam blau. "Leb wohl mein Kind." Damit drehte er sich um und ging. Auf einmal bewegte sich der Schnee und der Schneesturm tobte wieder. "Ziegenpeter los lass uns verschwinden!" brüllte Stark. Schnell lief ich zum Jet und die Rampe schloss sich hinter mir. "Ich brauche schnell eine Decke. Kelly ist Eiskalt." Clint gab mir eine und ich wickelte sie dadrin ein. "Sag mal wer war denn der. Das war aber nicht ihr Vater oder?" Ich sah die Verwirrung in beiden und schaute zu Kelly. "Ich denke sie und ihr Vater tragen ein Geheimnis." "Aber was ist mit dem weißen Felsen gemeint und was hat Kelly gesucht?" fragte jetzt Stark. "Ich habe keine Ahnung Stark. Es hat aber was mit den Wölfen zu tun anscheinend."
>>Egal was passiert ist, ich stehe dir bei.<<
Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29
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