Ich brauche nur eines
Wieder sitze ich auf dieser verdammten Couch, diese verdammt schwarze Ledercouch in diesem pseudo schicken Therapiezimmer und starre auf den Tisch vor mir. Konzentriert auf die Maserung der Tischplatte versuche ich bei den Kommentaren der Therapeutin nicht die Nerven zu verlieren. Es ist nun meine 5. Sitzung und ich habe mich darauf eingelassen mein Leben mehr oder weniger nach 3 Grundregeln auszurichten, die besagte Dame festgelegt hat.
Erste Regel, machen sie nichts Illegales.
Zweite Regel, keiner wird verletzt.
Und die dritte Regel, Sie sind nicht mehr der Winter Soldier, sondern James Bucky Barnes.
Den Buchanan haben wir gestrichen. Sie ist der Meinung, dass der Spitzname die Verbindung zu Steve ist, die mich erden soll. Was auch immer das bedeutet. Diese drei Sachen, sollte ich mir immer wieder sagen, um zu mir selbst zu finden und da zu bleiben.
Sie hat auch vorgeschlagen, dass ich eine Liste schreibe mit den Namen der Menschen, denen ich entweder Unrecht getan habe oder die durch Hydra und die Hilfe des Winter Soldiers an Machtpositionen gelangt sind und diese selbst nach deren Fall noch innehaben. Diese Idee hatte Steve allerdings auch schon, bevor er verschwand und gab mir im Zuge dessen das kleine, braune Notizbuch, in dem er sich immer wieder Dinge aufschrieb, die er in der für ihn ‚Neuen Zeit' noch kennenlernen musste. Ich hatte schon einige Namen abgearbeitet, Buße getan oder der Regierung Hinweise gegeben, wo man die Leute finden könnte, aber nichts half richtig. Die Albträume blieben, die Gesichter der Unschuldigen, die der Winter Soldier als Kollateralschäden eliminierte, verfolgen mich. Genauso wie das Gesicht einer Frau. Obwohl, Albträume sind es bezüglich dieser Frau nur, weil die schönen Erinnerungen mich so quälen. Es ist ein Name, der allein auf einer Seite steht und mich quasi ununterbrochen begleitet. Claudia Winchester, Tochter von Alison Brown und Tony Stark, meine Frau. Zumindest hätte sie das werden sollen. Das und die Mutter meines Kindes. Ich träume jede Nacht von ihr, doch dieses kleine Detail habe ich meiner Therapeutin verschwiegen. Dieses tiefe Stück meiner Seele, geht niemanden etwas an. Sie ist meine Schwäche, die nur die Avengers kennen. Viele, viele Male, hatte mein Gegenüber mich in dem Wissen, dass ich etwas verschweige, versucht zu provozieren. So sehr zu provozieren, dass es aus mir raus platzt und einige Male war sie auch verflucht nahe dran.
So viele Male, in denen ich ihr fast von dieser unglaublich wunderbaren Frau erzählt hätte. Ihr entgegen gespuckt hätte, dass sie sich nicht im Ansatz vorstellen könne, was Claudia mir alles zu geben vermochte. Was wir erlebten und was wir teilten. Nein, was wir teilen. Die Erinnerung kann mir niemals jemand nehmen, denn ich habe alles aufgeschrieben. Jedes Detail, für mich festgehalten, aus Angst es könnte irgendwann wieder jemand an meinem Verstand rumspielen. Doch ich blieb still.
„James? Hallo Barnes, sind sie noch da?" reißt sie mich aus meinen Gedanken.
„Ja natürlich, nur für sie in Fleisch und Blut, Live und in Farbe." Antworte ich ihr mit einem koketten Zwinkern, lehne mich nach vorn und stütze meine Unterarme auf meinen Knien ab.
„Barnes, sie müssen sich endlich entscheiden was sie wollen. Wenn sie die Begnadigung wollen, müssen sie mit mir reden, und zwar ausführlich, damit ich sicher sagen kann, dass sie kein Risiko mehr darstellen. Oder sie lassen es und jeder ihrer Schritte wird permanent überwacht und wirklich alles wird ohne ihre Einwilligung ausgegraben. Und glauben sie mir, irgendjemand wird dann reden und sie verwirken ihre Chance auf ein halbwegs normales Leben. Wollen sie das wirklich, nur um ihren falschen Stolz zu wahren?"
Auf diese Ansage wische ich mir mit beiden Händen über mein Gesicht und überlege verzweifelt was das Richtige ist. Ich weiß nicht, ob ich über sie reden kann. Ich meine, sie versteckt sich vor mir, das sagt doch alles oder. Oder lebt sie bereits nicht mehr? Nein, nein, nein. Dieser Gedanke kann nicht stimmen, dann wäre es mir lieber, wenn sie mich nie wiedersehen will. Ich habe versucht sie zu finden, aber es war bisher ergebnislos. Ich habe mich sogar an ihren Vater gewandt aber nicht mal er kann sie finden. „So sehr ich die Umstände auch hasse Barnes, aber eins muss ich zugeben. Diese Bastarde haben bei eurer Ausbildung penibel genau darauf geachtet, dass ihr von dieser Welt verschwinden könnt wenn ihr das wollt. Ich habe alles versucht um sie wieder zu finden. Ich hatte gehofft du hast eine Idee, als klar wurde das wir euch vielleicht zurückholen können, als du wieder hier warst. Glaub mir man, ich war von eurer Beziehung nie begeistert, aber das würde ich dir nicht antun. Ich weiß das du sie liebst und, dass du deinem Kind ein Vater sein willst. Ich habe absolut keine Idee wo wir noch suchen könnten." Hatte Tony zu mir in einem seltsam mitfühlenden Tonfall gesagt und damit die letzte Hoffnung von mir genommen.
„James, sie sind allein, einsam, sie sollten sich an die Leute halten, die ihnen noch entgegenkommen. Sam zum Beispiel, wann haben sie das letzte Mal mit ihm gesprochen? Der Großteil ihres Lebens ist ohne Bedeutung, mehr noch er ist Schande und Schmerz." Sagt die Frau in leicht aggressivem Ton, während sie schon etwas arrogant in ihrem komischen Sessel lehnt.
„Nicht alles." Rutscht es mir heraus und ich könnte mich dafür Ohrfeigen. Ich darf bei den Sitzungen nicht so intensiv darüber nachdenken. Aber wie konnte ich nicht an diesen wundervollen Menschen denken?
Eine Frau deren Herz, trotz allem was ihr angetan wurde so groß war, dass sie selbst im Winter Soldier etwas sah, dass sonst nur mein bester Freund gehofft hatte zu sehen. Sie hat daran geglaubt das in mir mehr ist als das Monster, dass Hydra aus mir gemacht hatte. Die nicht aufgegeben hat und selbst in den schlimmsten Zeiten einen kleinen Funken in mir entzünden konnte. Sie kam mit, als Steve mich nach Wakanda brachte und wartete Wochen lang, stand mir bei und gab mir Kraft diese Tortur zu ertragen und sie freute sich so unglaublich als ich frei war. Die vielen Nächte, die wir teilten und die Dinge, die sie mir sagte.
Ich weiß noch, wie viel Angst sie hatte mir zu sagen, dass sie schwanger ist, wie viel Angst ich hatte Vater zu werden. Es war ein richtiges kleines Drama, wie ich davon erfuhr. Aber ich freute mich so sehr, ich glaubte wirklich endlich ein halbwegs normales Leben führen zu dürfen. Bei dem Gedanken das mein Kind jetzt schon sechs Jahre alt ist, wird mir ganz anders. Ich weiß ja noch nicht einmal, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Schwer atmend wische ich mir übers Gesicht. Mir wird schlecht und alles beginnt sich ein wenig zu drehen.
"Ach, ist das so?" Reißt mich diese Therapeutin wieder aus meinen Gedanken. "Dann erzählen sie doch mal Barnes, ich bin gespannt was ihr Leben ach so Lebenswert gemacht hat."
Ich senke den Blick erneut und versteife meine Haltung.
"Dachte ich's mir doch, nichts. Sie hatten nur Rogers und der hat sie hängen lassen und Sam ignorieren sie. Sam ist übrigens der Einzige, der sich einen Dreck um sie schert." Sie spuckt die Worte förmlich aus.
"Oh gehen wir also von passiv aggressiv direkt in die Vollen. Hervorragend." antworte ich und setze ein überhebliches Lächeln auf. "Jetzt wird mein Tag ja doch noch interessant. Aber herrje, die Uhr sagt, dass die Zeit leider vorbei ist." Ich ziehe gespielt empört meine Schultern nach oben. Sie schüttelt genervt den Kopf und schrieb wieder irgendwas in ihr bescheuerten Notizbuch. Plötzlich hielt sie in ihrer Bewegung inne und sah mich an.
"Okay Barnes, entweder sie haben sich bis nächste Woche bei Sam gemeldet oder sie erzählen mir was da noch ist."
"Sonst?" Fragte ich schnippisch zurück.
"Sonst erkläre ich das Ganze hier für sinnlos und sie müssen mit den Konsequenzen leben. Ganz einfach. Bis nächste Woche." Und damit war für sie das heutige Gespräch beendet.
"Ja, ich wünsche ihnen auch noch einen schönen Tag." Entgegnete ich gespielt freundlich und verschwand.
Die Tage zogen ins Land und ich entschied mich dafür mich bei Sam blicken zu lassen, allerdings nicht ausschließlich wegen der Drohung meiner Therapeutin, sondern auch weil Sam tatsächlich Steves Schild an die Regierung abgegeben hat. Aber das ist nicht genug, die haben es so einem Kasper in die Hand gedrückt der jetzt da draußen rumrennt und schreit er sei Captain America und Steve wäre wie ein Bruder für ihn. Ich weiß nicht wen ich zuerst in Fetzen reißen soll. Sam oder diesen John?!?
Wochen vergingen, ich bin wie üblich in etwas hineingeraten, aber wenigstens bin ich beschäftigt.
Ich bin sogar irgendwie in ein Date rein geraten, aber es wurde ziemlich schnell klar, dass das nichts wird. Sam und ich haben uns ausgesprochen und er hat mir klargemacht, dass ich lernen muss meine Vergangenheit und Steves Entscheidung zu akzeptieren, um Ruhe zu finden. Wir haben den Kampf gegen die Flag Smashers am Ende gewonnen, allerdings zu einem Preis, der nicht hätte gezahlt werden müssen.
Sam stellte sich allen Widerständen und seinen Ängsten und ist nun der wirkliche neue Captain America.
Und ich? Ja, ich bin nach wie vor rastlos und verzweifelt.
Ich bin gerade bei Sam, um mit ihm und seiner Familie zu feiern, dass sie den familiären Fischfangbetrieb wieder aufnehmen können.
Gerade stehen Sam und ich bei dessen Schwester Sarah. Ich lasse meinen Blick während des Gesprächs beiläufig über die ganzen Menschen gleiten, die sich auf dem Steg versammelt haben, als mir ein Paar am anderen Ende ins Auge fällt. Auch wenn sie Jeans, T-Shirt, Cap und Sonnenbrille tragen, sich an den Händen halten und sie an seine Schulter gelehnt ist, als wären sie ein ganz normales Paar, würde ich die Beiden unter tausenden erkennen. Ganz besonders ihn.
Ich stoße Sam an und nicke in die Richtung. Er braucht einen Moment, doch dann weiten sich seine Augen und ein dickes Grinsen macht sich in seinem Gesicht breit. Die Frau stößt ihn an und nickt zu uns, während auch sie zu Lächeln beginnen. Am liebsten würde ich losstürmen, aber das würde nur zu viel Aufmerksamkeit auf ihn lenken. Sie schlendern zu uns, bis gegenüberstehen.
"Wer traut sich denn da aus seinem geheimen Ruhestand an die Öffentlichkeit?" Scherzt Sam gespielt cool.
"So geheim ist der doch gar nicht und wir haben nie gesagt, dass wir für immer verschwinden werden. Wo sollten wir auch hin? Eine Geheimbasis auf dem Mond vielleicht?" Antwortet die Frau meines besten Freundes mit einem koketten Zwinkern und löst sich von Steve, um Sam in eine feste Umarmung zu ziehen und sich Sarah vor zu stellen.
"Der Ruhestand bekommt dir, man. Und der Bart steht dir überraschend gut. Hat Lis ihren Willen durchgesetzt?" Scherze ich und trete Steve nun entgegen.
"Ach, ich dachte mir eine kleine Typveränderung auf meine alten Tage kann nicht schaden." Entgegnet er mir lachend und zieht mich in eine Umarmung.
"Du trägst eine Jeans und ein T-Shirt, man, dass ich das noch erleben darf."
Danach tritt seine Frau zu mir und fragt, während sie mich ebenfalls umarmt "Kann man euch zwei Chaoten nicht mal für fünf Minuten alleine lassen ohne, dass ihr in eine totale Katastrophe verwickelt werdet?"
"Hey Missy, werd mal nicht frech. Irgendwer muss ja die Arbeit machen, während ihr auf Hawaii oder Gott weiß, wo euren Ruhestand genießt." Wirft Sam ihr direkt entgegen.
"Genaugenommen haben wir gearbeitet. Inoffiziell zwar, aber wir haben gearbeitet und Hawaii ist erst nächste Woche auf dem Plan, mit Tony, Pepper und Morgan." Erklärt uns Steve, während Sarah den beiden je ein Bier besorgt hat. Wir setzen uns gemeinsam an einen der Tische und die beiden lassen sich genau erzählen, was im Kampf gegen die Flag Smashers alles vorgefallen ist.
Nach einer Weile drängt sich mir jedoch eine Frage auf. "Nicht, dass ich mich nicht unglaublich freuen würde, dass ihr hier seid, aber was genau verschlägt euch beide denn hier her?"
Auch Sam ist nun neugierig und fixiert die beiden.
"Naja, erstens haben wir euch vermisst und zweitens wollen wir euch abholen." Antwortet Steve und mir entgeht sein verschwörerischer Unterton dabei nicht.
"Abholen, wohin?" Fragen Wilson und ich nun Unisono.
"Nach New York und jetzt keine weiteren Fragen. Ihr werdet es Morgen sehen."
Am nächsten Morgen sitzen wir im Flieger nach New York und Sam und ich wissen immer noch nicht warum genau. Als wir das Flughafengelände verlassen, sehen wir Happy, Starks Chauffeur, der auf uns wartet. "Fahren wir zu Stark?" Frage ich Steve leise und dieser nickt nur und legt mir grinsend eine Hand auf die Schulter. Als wir an Starks Haus am See angekommen sind, kommt uns Morgan schon entgegengelaufen und springt Steve in die Arme.
"Onkel Steve endlich seid ihr da Cl..." doch, bevor die kleine zu Ende reden kann, legt Steve ihr seine Hand auf den Mund und schüttelt ermahnend mit dem Kopf. Das Mädchen versteht sofort und entschuldigt sich.
Stark und seine Frau kommen uns ebenfalls entgegen und irgendwie wirkt Stark so zufrieden wie, für meine Begriffe, noch nie zuvor.
Sie begrüßen uns und jetzt fällt mir auf, dass mich alle so seltsam ansehen.
"Leute, könnt ihr uns endlich mal sagen was hier los ist bitte?" Quengelt Sam und ich kann ihn in diesem speziellen Fall nur nickend beipflichten.
"Okay, Lis und ich waren in gewisser Weise auf einer letzten Mission. Diese war eher privater Natur, wenn man das so sagen kann. Oder besser, von persönlichem Interesse." Erklärt Steve und so fangen die beiden an zu erzählen, dass sie auf der Suche nach meiner Frau waren und dabei einige Register gezogen haben.
Das Thor und die Guardians ihnen dabei geholfen haben und, dass sie über viele Ecken und Hinweise eine Spur zu den Mutanten auf dem Dämonenplaneten Limbo bekommen haben, den sie schließlich mit Hilfe von Thor und dem Bifröst aufgesuchten.
"Und was ist? Habt ihr sie gefunden?" Ich schreie fast, denn ich halte die Anspannung nicht mehr aus.
"Ja. Ja Babe, sie haben mich gefunden." Ertönt vom Haus die Stimme, die ich so unglaublich vermisst habe. Ich stehe da, wie erstarrt, unfähig irgendeine Regung zu zeigen, voller Angst sie könnte jeden Moment wieder verschwinden.
Da steht sie, wunderschön und mit einem kleinen Jungen auf dem Arm. Ich kann mich immer noch nicht bewegen und mit einem Mal entweicht sämtliche Kraft aus meinen Beinen. Ich falle auf die Knie, kann mich plötzlich nicht mehr aufrecht halten.
Sie gibt Tony den Jungen und kniet sich vor mich. Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und raunt mir leise zu " Ich bin hier mein Schatz. Mach die Augen auf, hör auf zu denken, dass ich wieder verschwinde. Hör auf zu denken, dass ich dich nicht mehr will. Ich wurde überfallen und einer der Teleportierer der Mutanten hat mich gefunden und nach Limbo gebracht. Sie haben mich verarztet, konnten mir allerdings mein Gedächtnis nicht wiedergeben. Ich bekam unseren Sohn und erst jetzt, wo Lis und Steve aufgetaucht sind, kam meine Erinnerung vollständig zurück. Es tut mir so leid, dass du so leiden musstest, aber jetzt sind wir da und bleiben für immer bei dir, wenn du uns noch willst. "
Stumme Tränen laufen über meine Wangen, während Claudia vor mir kniet und mich zaghaft streichelt.
"Ob ich euch noch will?" Frage ich mit einem verzweifelten Lachen am Ende des Satzes. "Ich habe niemals irgendetwas mehr gewollt als dich und unser Kind."
"Er heißt George. Witzig, oder? Ich habe all meine Erinnerungen verloren, aber der Name, den wir gemeinsam ausgesucht haben, ist mir als erstes in den Sinn gekommen."
Ich kann nichts Anderes machen als erleichtert aufzulachen. Ich ziehe mein Mädchen zu mir und Küsse sie mit all den Gefühlen, die ich habe.
"Barnes, hör auf damit. Mein Enkel sieht zu." Unterbricht Tonys Stimme uns.
Wir stehen auf und Claudia holt unseren Sohn. "Das ist dein Daddy, mein Schatz. Er hat lange nach uns gesucht und uns wahnsinnig vermisst."
Der kleine streckt die Finger nach mir aus und drückt in meinem Gesicht rum, als würde er etwas suchen. Dann streckt er wortlos die Arme aus und umarmt mich fest als er bei mir ist.
„Passt du jetzt auf uns auf?"
"Ja das werde ich. Jetzt trennt uns nichts mehr. "
Wir werden noch einiges besprechen müssen, um alle wieder zueinander finden zu können und George und ich werde eine Weile brauchen um uns richtig kennen zu lernen, aber das ist jetzt alles kein Problem mehr, denn ich habe alles wieder was ich je gebraucht habe.
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