Ich vertraue ihm nicht
Hey Leute. Es tut mir echt Leid. Das mit der Adventszeit war echt geplant. Tja. Jede Woche eine Arbeit in einem Hauptfach und mehrere Test. Mehrere Ausflüge. Magen Verdorben. Und wir hatten seit Weihnachten kein Internet und jetzt schon. Bin minimal abgefuckt. Es tut mir echt Leid. Ich hatte das echt vor.
Dazu ein großes Dank! Der erste Teil dieser Geschichte hat bald 100k Reads! Dazu es wird noch etwas dauern bevor Letitia wieder richtig in die Geschichte kommt. Wenn man bedenkt wurde Klaus die Hauptperson der Geschichte. Zumindes in diesem Teil.
Eure Jasmin
Klaus P.o.v:
,,Bist du verrückt geworden? Ziehst du etwa ersnthaft absurden Wahrheitsschwachsinn in Erwägung?''. fragte ich Hayley die mir gegenüber stand im Bayou. ,,Ehrlich gesagt, bin ich noch unentschlossen''. ,,Dann gestatte mir, es einfacher zu machen. Du wirst unter keinen Umständen Familiengeheimnisse welche Art auch immer ethüllen, besonders keinen die meinem Kind schaden könnte''. ,,Es ist leider nicht so einfach, Klaus. Du weißt, was Finn getan hat, er wird von Tag zu Tag mächtiger. Er krontolliert bereits mehr als die Hälfte der Wölfe. Wir können das mit dieser Hochzeit ändern''. Ich wäre echt dafür, nur da ist die Wahrheitssache. ,,Das Ergebnis deiner Strategie ist niemalds das Risiko, dem wir meiner Tochter aussetzen, wert''. ,,Es ist kein Risiko, wenn ich Jackson vertraue''. Ich schnaubte Laut und guckte kurz wo anders hin. Egal wenn du Vertraus. Es gibt immer Risiken dabei. ,,Klaus, denk doch mal nach. Wir erschaffen dadurch eine ganze Armee von Superwölfen. Die können dann Sophia schützen''.
,,Sophia braucht nicht irgendeine Wolfsarmee. Ich beschütze sie nämlich selbst. Und das dürfte mir leichter fallen, wenn du nicht durch die Gegend läufst, und all der her gelaufenen Mitglieder deiner Wolfsfamilie Geheimnisse verräst''. ,,Verdammt, Klaus! Das ist unsere Chance. Wir können Sophia nach Hause bringen. Wir müssen es zumindest in Erwägung ziehen''. Ich mag die Art wie sie redet überhaupt nicht. Als ob sie zu unserer Familie gehören würde. ,,Ich habe es in Erwägung gezogen und es für absurd befunden. Und was das betrifft, erhebt sich keiner über meinen Beschluss, anmeisten nicht du''. Ich trat einen Schritt näher an Hayley heran. ,,Du wirts Jackson sagen, die Hochzeit ist geplatzt''. ,,Es ist gut, dass ich von keinem Befehle annehme. Ganz besonders nicht von dir''. sagte Hayley und schluckte schwer. Wenn sie wüsste was sie sich jetzt eingebrocken hat. Ich werde alles und jeden vernichten der mir im weg steht. Egal was komme.
,,Ich höre dir nicht länger zu''. riss mich Hayley's nervende Stimme aus meinen Gedanken. ,,Sag Bescheid, wenn du mal ein richtiges Gespräch führen willst''. sagte Hayley und lief weg. Ich holte sie mit zwei Schritten ein und hielt sie fest. ,,Hayley''. ,,Ich stehe hier nicht und lasse mir von dir sagen, was ich tun darf und was nicht, um meine Leute zu beschützen''. ,,Ich kümmere mich um Finn''. ,,Und was dann? Sophia bleibt doch für immer die Tochter von Klaus Mikaelson, dem Hybriden, dem Killer mit 1000 Feinden. Kapierst du es denn nicht? Dass du es bist? Du bist die Gefahr. Du bist so paranoid, dass du nicht siehst, dass wir Sophia mit der Hochzeit helfen können. Sie kann nach Hause kommen. Die Wölfe stehen auf unserer Seite''. ,,Den Wölfen kann man nicht vertrauen''. ,,Deiner paranoiden Meinung nach kann man niemanden vertrauen. Wo soll das enden?''. ,,Es gibt kein Ende! Du vergisst, ich habe meinen eigenen Vater umegbracht , nur um sie zu beschützen''. ,,Ach wirklich? Was es dir den gebracht? Letitia ist weg! Sophia hat wegen deiner paranoia keine Mutter mehr. In echt hattes du so große Angst davor irgendjemanden an dich ranzulassen. Ich weiß, die Hochzeit wird uns helfen. So kann Sophia nach Hause. Aber ich bitte dich, vertraue mir''. ,,Ich vertraue dir, mehr als du glaubst''. sagte ich und erwiderte ihr Lächeln dabei legte ich eine meiner Hände an ihre Wange. Man hörte nur noch ein knacksen bevor ihr Körper den Boden traf.,,Ich vetraue nur Jackson nicht''.
Zeitsprung
,,Für Klaus. Sollte er wiederkommen''. hörte ich in der Hütte eine Frau sagen. Wie passend. ,,Wenn man vom Teufel spricht. Et cetera. Et cetera''.sagte ich während ich im Türrahmen stehe. Sofort stand die ältere Frau auf und ging paar Schritte zurück. Wie schön! Jackson ging neben sie. ,,Ich wüsste gerne, ob Jackson zum spielen rauskommen darf''. Sofort wollte die alte Frau auf mich los. Die aber von Jackson aufgehalten wurde. Hatte sie etwa einen Weißeichenpfahl...? ,,Schon ok''. sagte Jackson und kam zu mir. Leidere weisse stand er noch in der Hütte. ,,Wo ist Hayley?''. ,,Ruht sich aus. Sie war ausgelaugt von euren auftreibenden Hochzeitsvorbereitungen, armes Ding. Aber egal. Das gibt uns die Chance zu reden''. ,,Ich will dein Wort, dass niemand reingezogen wird''. stellte Jackson klar. ,,Aber natürlich, du hast mein Wort als Gentleman''. sagte ich und ging ein Schritt zurück. Ob ich das wirklich einhalte. Ist eine grooooße Frage. ,,Tapferer Kerl''. sagte ich als Jackson raus kam und mir gegenüber stand. Ich spürte wie meine Augen Golden wurden meine Zähne wuchsen und wie Adern unter meinen Augen erscheinen. Ich packte ihn und rannte mit ihm weg. Als wir auf einer etwas offenen Fläche im Wald ankamen wurfte ich ihn auf den Boden und verschwand.
Jackson stand langsam auf. ,,Klaus! Du willst gegen mich kämpfen? Dann komm doch''. schrie er. Mutig ist er schon, muss man sagen. Dennoch kann Mut auch der tot sein.
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