Du bist mein Bruder

Heyho, moinsen,
Erstmal vielen vielen dank. Ich hätte nicht erwartet, so gute Positive Rückmeldung zubekommen, am meisten hab ich net erwartet das so viele die neusten Kapitel lesen. Also erstmal vielen dank. Es freut mich, dass mich noch Leute lesen. Also meine Geschichte, net mich selber.
Hab net so ne Laune heute und lenke mich bissle mit den schreiben ab. Tja dumme 21jährige hat nen dummen Fehler gemacht. Was leider bissle ins Geld gehen wird. Ok eher wurde verarscht auch noch durch nen Kumpel. Aber man kann es nicht ändern und nur draus lernen. Manchmal frage ich mich, wo diese kack Positivität herkommt. Ich werde Krankenpflegerin und jeder denkt ich wäre der größte Flummi der Positivität, wo ich ja eher die negativ Denkerin bin des Jahrtausends.
Also Fazit: schlechte Erfahrungen, Erlebnisse haben auch was Positives. Man lernt draus.
Liebe Grüße,
Eure Jasmin

Klaus P.o.v:

,,Du kommst her und bettelst nach brüderliche Liebe und dabei schmiedest du mit deinem verdammten Dolch ein Mordanschlag gegen mich''. Schrie ich Kol an der auf den Boden saß mit den Rücken an der Wand. Währenddessen sitzt Rebekah schön noch auf dem Sofa wie die ganze Zeit. Immerhin eine Person, die Respekt vor mir hat. ,, Du bist nicht besser als Finn''. ,,Das du mich angreifst, macht dich besser als Finn?''. fragte Kol mich. ,,Hört auf, alle beide''. Mischte sich Rebekah ein und stelle sich neben mich. Hatte ich nicht grade noch gesagt, dass Sie Respekt vor mir hat? Wohl doch nicht. ,,Ich hab mich an euch gewandt''. Sagte Kol während dieser sich aufrichtete. 

,,Weil Ihr meine Familie seit. Aber während du mit Rebekah und Elijah zusammen Geheimnisse teilst und Porträts aufhängst, werde ich ausgeschlossen. Du willst wissen, wo Finn ist? Und wie du ihn töten kannst? Bitte, dann finde es doch selbst heraus''. Sprach sich Kol in rage und kam mir mit dem Gesicht während er redete immer näher. Das letzte spuckte er mir fast ins Gesicht. Auf einmal hob seine linke Hand. Sofort kam der Altbekannte schmerz im Kopf. Ich fiel sofort auf die Knie vor Schmerz. Das gleiche machte er mit Rebekah, diese landete aber bequem auf dem Sessel. 

Die schmerzen hielten nur 5sekunden. Kol beendete den Zauber und verschwand aus dem Gebäude. ,,Dein Temperament wird noch dein Untergang''. Sagte Rebekah neben mir, während ich schwer atmend auf den Boden noch kniete. ,,Nur das du es weisst''. Und wendete sich von mir ab. Auf einmal vibrierte mein Handy. Hayley? Wieso ruft mich Hayley an? Müsste Sie nicht in Hochzeitstimmung sein? ,,Was ist los, Hayley?''.

Paar Minuten später

Nachdem Hayley mir Bescheid gegeben hatte, dass Finn von Sophias nicht ableben Bescheid wusste. Ich war mir so sicher, dass die Unwissenheit von Marcel ausreicht. Hat es wohl nicht.

Ich ging sofort zu Rebekah hoch und sagte Ihr Bescheid. Ich versuchte schon zum 100ten mal Elijah zu erreichen er ging nicht dran. ,,Geh and ein verdammtes Handy, Elijah. Finn versucht Sophia zu finden''. Fluchte ich vor mich hin eher gesagt in seine Mailbox, während ich die Treppe in den Flur runter ging, Rebekah genau hinter mir. ,,Sie ist in Sicherheit. Den Tarnzauber brechen nicht mal hundert Hexen''. Versuchte Rebekah mich zu beruhigen. ,,Ich hätte gedacht, Mutter findet dich nicht und paar Tage später, hier stehen wir nun''. Drehte ich mich zu Rebekah um. Man konnte es in ihren Augen sehen. Sie gab mir recht. ,,Er wird Sophia nichts tun. Aber du musst ruhig bleiben, hörst du mich?''.

,,Unser Bruder kann nicht ruhig bleiben''. Da hatte Kol wiederum recht. Kol kam hinter Rebekah hervor, diese drehte sich grade zu Ihm um. Da hatte sie schon Staub, was auch immer, im Gesicht und fiel um. Ich wollte grade auf Kol los gehen, hob dieser seine Hand hoch. Es fühlte sich an, als ob jemand meine Lunge zerdrücken würde. Ich stöhnte, Blut lief aus meinem Mund. ,,Oh, du bist wütend oder? Willkommen im Club. So geht es mir schon seit 1000 Jahren''. Schrie Kol mich an. In seiner Rage kam ich ein Meter weiter auf Ihn zu, bevor er den Zauber verstärkte. Dieser zwang mich auf die Knie. ,,Ich hab diesen Dolch erschaffen, um mich vor dir zu schützen, Nik''.

,,In diesem Kapitel unserer Familiengeschichte, bin ich nicht der Bösewicht''. Kol ging paar Meter neben mir her. Ich verfolgte Ihn mit meinem Blick. War einerseits gespannt, was Kol sagte. Aber auch planend wie ich die Schmerzen los werde. ,,Mir wurde Unrecht getan, ich bin gestorben und wurde nie betrauert''. Er ging eine Runde um mich. ,,Während du alles bekommen hast, was du wolltest, eine wundervolle Frau und ein Kind. Die Liebe unserer Geschwister. Und ich. Ich habe eine Familie bekommen, der es egal war, ob ich am Leben bin oder tot''. ,,Ach, halt den Mund''. Schrie ich, packte Kol an die Kehle und heftete ihn an die gegenüber liegenden Wand. Letitia und Sophia, diese Wörter, gaben mir Kraft, aus Wut, aber Kraft.

,,Wir alle haben gelitten, uns wurde allen Unrecht getan''. ,,Na mach schon. Los, bring es zu Ende''. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass Kol einfach sterben wollte. ,,Los, töte mich''. Schrie Kol, nahe am weinen mich an. Ich lasste überraschend von Kol ab, dieser fiel sofort auf den Boden. Er guckte mich erschrocken von Boden sitzend an. ,, Ich werde dich nicht töten, du Idiot. Egal was du getan hast, du bist immer noch mein Bruder''. Ich hatte Vergeben gelernt. ,,Ja, nur eben der, den du immer wieder erdolcht hast''. ,,Ich habe euch doch alle erdolcht. Das war nur zu eurem Besten. Wenn du mit meinen Motiven nicht einverstanden bist, von mir aus. Ich hab nie behauptet, dass Selbstbeherrschung meine Stärke wäre. Aber sag mir nicht, du wärst ein Außenseiter und ungeliebt. Denn du bist ein Mikaelson. Von meinem Blut. Und ich brauche dich, Kol''. Ich kniete mich vor Kol hin ,,Ich brauche dich an meiner Seite''.

Kol musterte mich intensiv. Vermutlich unglaublich, Ich verzeih Ihn einfach. ,,Was soll das das bedeuten, Nik? Hm? Du sprichst von Familie dies, Familie das. Ich hab noch nicht mal das Recht, deine Geheimnisse zu erfahren''. ,,Nein, das hast du nicht''. Antwortete ich nur knapp darauf. ,,Aber tu dir keinen Zwang an, Bruder, bewähr dich einfach. Du hast die Chance''. Ich reichte kommentarlos Ihm meine Hand. Kol schlug nach zögernd ein, ich zog Ihn hoch und packte seine Beiden Unterarme. ,,Finn will dein Blut. Wenn ich es ihm bringe, hat er versprochen, mich zu heilen''. ,,Du weißt, wo er ist?''. ,,Wofür will er es haben? Das musst du mir sagen''. Man muss es Ihm lassen, er war verdammt nochmal neugierig. Ich atmete tief aus und guckte auf die Seite. Ich wusste nicht, ob ich das nicht bereuen sollte.

,,Hör zu, Nik. Du musst mir vertrauen. Einmal in deinen Leben. Dann werde ich dir beistehen. Ich verspreche es dir''. ,,Riskierst du auch dein Leben für mich?''. ,,Ich weiß genug über Dunkle Magie. Ich wurde verflucht''. Es schockte mich das zu hören. Kol meinte doch, er wäre nur an diesen Menschlichen Körper gebunden aber verflucht. Das ist was anderes. ,,Was Finn mir angetan hat, kann man nicht rückgängig machen''. Sagte Kol und lächelte dabei kurz, er wollte stark wirken. Wie früher. ,,Das macht ihn zu einem Mörder und einem Lügner. Ich sterbe, Nik. Und ich will verdammt sein, wenn Finn kriegt, was er will''. Das hörte sich noch mehr an, wie mein kleiner Bruder.

,,Finn ist für mich schon vor langer Zeit gestorben. Heute werde ich das auch Wirklichkeit werden lassen. Hilf mir. Und ich werde dich in mein Geheimnis einweihen''. Kol seufzte auf. ,,Finn ist im Glockenturm der St. Louis Kathedrale''. Kol packte dieses mal meine Unterarme mit beiden Händen. ,,Geh in meinen Kopf, Nik. Finde den Zauber. Beenden wir es''. Nickte mir Kol zu bevor ich in seine Erinnerungen eindrang. 

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top