kapitel 15 liebe ist Stärker als alles andere(SasuSaku)
SARADAS SICHT:
Es war schon sehr spät und ich bin auch müde . Die Versammlung endete und ich ging hoch zu schlafen. Ich schlief schnell ein und fest . Dabei hatte ich das Bild und meine Kette oder Anhänger fest in den armen .
SASUKES SICHT :
Ich ging in Sarads Zimmer. Sie schläft fest ich machte die Fenster zu und deckte sie zu . Vorher nahm ich ihr ein Bild als ich es umdrehte sah ich mich und Sakura drauf. Ach wie ,ich dich vermisse. Du hast immer zu mir gestanden. Es tut mir leid was ,ich dir angetan habe und das ich nicht da war als du mich brauchtest. Ich legte das Bild hin . Sonnst würde ich noch zusammenbrechen . Da fand ich die Kette die ich ihr geschenkt haben. Ich machte die auf . Da drinn war immer noch das Foto von mir und ihr und auf der linke Seite sie und sarada . Sarada war sicher da erst geboren. Meine kleine Tochter. Ich machte die zu und legte sie wie, das Foto auf den Nachtisch. Ich legte mich zu ihr. Ich bin nur so zu ihr weil ,ich sie beschützen will . Ich will nicht das ihr was ,passiert.
ITACHIS SICHT :
Ich ging morgens in Sasukes Zimmer um zu sehn was ,los ist. Sasuke ist kein Langschläfer und er ist immer der erste der aufwacht . Als ich aufwachte hörte ich nichts also entschied ich mich nach ihn zu sehn. Ich ging in Saradas Zimmer um nachzusehen. Was ich da sah überachte mich positiv. Ich wusste doch das er es lange nicht aushalten könnte. Ich fand den Anblick so süß. Sasuke, die kleine hat schon ihren Platz als deine Tochter schon in deinem Herzen gefunden. Ich weckte alle und sagte die sollen hir her kommen. Mama war außer sich die grinste vor sich . Wir gingen nicht rein aber ,wir waren am Türrahmen und beobachteten die beiden . Biss Karin auf einmal auftauchte und ihr es gar nichts gefiel was ,sie dort sah . Wir versuchte ihr klar zu machen das die nur schlafen und das Sarada nur ein Kind ist. Sie wollte nicht auf mich hören. " Die kleine hat nichts mit ihm zu tun. Sie soll sich weit weg von ihm halten" ! "Sasukelein"!
SARADAS SICHT :
Ich hörte auf einmal etwas aber ,ich war zu müde um nachzusehen. Dann worde die Stimme lauter und ich wusste sofort wer das war ,Brillenschlange! Ich stand auf und warf ein kunai den ich genau gezielt habe das er neben ihren Kopf fliegt . Sie eschrickte sich und drehte sich um . "Kannst du nicht leise sein ? Hir schlafen noch welche Leute. Also bitte verlass mein Zimmer auf der stelle"! " wer bist du den das du mir was ,befehlen kannst"?! Diese Frau ist wirklich dumm ! " Ich sage das ". Kamm es von Papa der seine Augen auf machte und sich aufrichtete. Ich guckte ihn an und sagte nichts ." Aber..." " kein aber ,Karin du lässt mich jetzt bitte in Ruhe schlafen ,sofort"! "Nein ,tue ich nicht", und sie geht auf Papa zu. Papa aktivierte sein Rinnegan und Teleportierte sie irgend wo. "Wo hast du die Teleportiert"? " in ihren Zimmer" . Sagte er knapp und stand auf. " ich gehe mich frisch machen. Diese Frau ist einfach unmöglich",und geht . Ich lachte und stand auf. " Shinichi ,willst du mit mir später trainieren gehn " ? " ja, gerne". " in Ordnung. Ich bin in 10 min. Fertig ." Wir haben Trainer und sind mega erschöpft. Die Tage vergingen jeder übte wegen den Angriff und ich erreichte meine dritte Stufe von mein Sharingan . Ich und Papa verstanden uns immer besser na ja zu mindest reden wir jetzt mit einander . Durch das Jutsu was ,meine Mum mir beigebracht hat das ich anwende wenn ich in Schwierigkeiten bin . Ich versuchte das Jutsu und schaffte es wirklich mit meine Mum zu reden . Ich war so glücklich sie wider zu hören und das es ihr gut geht. Ich habe Mama alles erklärt und sie rufte sofort den siebten der sofort sagte das er uns helfen wird. Am Ende was mich wirklich überraschte das sie nach Papa fragte und ob er weiß das ich seine Tochter bin. Ich sagte ihr das es ihm gut geht und das er es weißt. Man merkte an ihre Stimme das es einen teils beruhigte und einer seits es nicht egal war . Sie fragte mich wie, die mich behandeln? On die mich akzeptieren ? Ob Papa mit mir redet und als seine Tochter sieht? Das habe ich alles leicht beantwortet aber, die letzte Frage lässte mich stottern . Sie Grafen mich ob Papa ne andere hat? Ich sagte ihr leider die Wahrheit. Ich könnte sie sehen wie,sie weinte und ich hasste Karin zu Tag immer mehr . Ich und Karin worden richtige Feinde und ich mochte es nicht mal wenn sie in Papas Nähe ist. Ihre Stimme bringt mich immer dazu das mein Blut in mir kocht und ihr eine rein hauen könnte. Papa hatte immer ein Auge auf uns damit, wir nicht in ein Kampf geraten . Morgen ist es so weit sagte ich noch mal mit einen letzten Blick auf den Mond aus dem Fenster bevor ich in mein Bett ging.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top