Pov.: Me

Als ich wieder zu mir kam war das erste was ich wahrnahm war Desinfektionsmittel. Och Gott entweder ich bin im Krankenhaus oder bei der pedo Schlange auf nen OP Tisch, obwohl ich beides nicht will hoffe ich dennoch das es das Erste ist.
'Auch mal wieder wach?' bitte du nicht auch noch ich hab schon schmerzen und wenn du mit mir redest bekomm ich Kopfschmerzen. 'Gewöhn dich lieber daran, da ich ab jetzt in dich versiegelt bin' Ich seuftzte innerlich und blinzelte. Da es hell war brauchte ich kurz damit sich meine Augen daran gewöhnen. Zum einen wenn man aufwacht hat man das immer wenn es hell im Zimmer ist und außerdem war in Danzos Versteck auch nur gedämpftes Licht. Wieso ist das überhaupt immer so dass die ich sag mal Schurken verstecke haben die nur so gedämpftes bis gar kein Licht? Als ich endlich wieder normal sehen konnte, bestätigte sich meine Vermutung. Ich bin in ein Krankenhaus. Ok das ist auf jeden Fall besser als bei der Pedo Schlange zu sein. Als ich mich stöhnend aufsetzen wollte, wurde die Türe aufgemacht. Ich drehte meinen Kopf Richtung Türe und sah schon die Blonde Medizinerin die eintrat. Trotz der Anwesenheit von ihr wollte ich mich aufsetzen wurde dennoch gleich wieder zurück ins Bett gedrückt. Genervt sah ich zu Tsunade diese aber  mich aber gleich ermahnte liegen zu bleiben. Wenn mein Körper nicht so weh tun würde, würde ich mich dennoch auf setzten, wobei da kam mir jetzt auch die Frage die ich gleich stellte:,, Wer hat mich dieses Mal gefunden?" meine Stimme klang etwas trocken und leise dennoch verständlich. 'Du wirst wach und fragst du gleich wer dich gefunden hat?' Ja und jetzt hör auf zu quaseln das macht mir Kopfschmerzen 'Tzz' ich seuftzte innerlich dennoch hörte Kuro wirklich auf zu reden.
Nachdem Tsunade gesagt hat sie schaut später nochmal nach mir gab sie mir nochmal irgendwas was glaub ich mir oder besser gesagt meinem Körper helfen sollen sich wieder zu regnerieren. Als Tsunade aus dem raum ging schloss ich die Augen. Auch wenn ich es nur ungern zu gebe hat Danzos Aktion dennoch ziemlich an meinen Kräften gezogen. Dennoch fragte ich mich wer mich hergebracht und mit dieser Frage schlief ich ein.

Pov:Erzähler

Der junge Erwachsene war verzweifelt und wandte sich einem Bekannten von einen seiner zwielichtigen Freunde was ihm aber nicht klar war. Er war schon so verzweifelt das er nicht mal seiner Mutter zu hörte diese ihm von der Idee abbringen wollte da sie ein schlechtes Gefühl hatte. Er selbst hatte genauso ein komisches Gefühl welches er aber nicht mehr richtig wahrnahm. Er wollte das endlich seine Schwester wieder bei ihnen ist und nicht in einer Welt wo man in innerhalb von 5 Sekunden stirbt. Auch wenn er gesehen hat das seine Imutou dort ganz gut zurecht kommt lässt es ihm dennoch keine Ruhe. Er wird erst wieder Ruhe geben wenn er seine Schwester bei sich hat.
Am Treffpunkt angekommen, dieser in einem Wald lag musste er nicht lange warten denn dann kam auch schon jemand zu ihm und fragte ihm etwas. Als der schwarzhaarige es beantwortete kam auch schon die von seinen Freund beschriebene Person. Es wurde nicht lange geredet und ohne zu wissen wie der 23-jährige in diese Lage kam, wurde er auch schon von zwei Männer zu Boden gedrückt.,, Ich kann was machen damit du zu deiner Schwester kommst. Dafür verspricht du mir dass mein Sohn deine Schwester bekommt und das für immer."
Der Bruder fragte was das soll mit diesen Deal und ihm würde erst klar wie ernst und in was für Schwierigkeiten er war als man eine 9mm Glock auf ihn richtete. Jetzt nahm er auch dieses komische Gefühl wahr welches er die ganze zeit ignorierte.
So wie er es sah, war es wahrscheinlich nur die einzige Möglichkeit zu zustimmen, doch er wusste dass dies falsch war. Außerdem kam ihm auch die Frage in den kopf: Woher soll dieser Typ vor ihm überhaupt wissen wie er seine Schwester zurückholen soll?
Ein klicken ließ ihn aufsehen. Die Waffe ist direkt auf ihn gerichtet und der Mafia Boss welcher vor ihm stand mit der Pistole in der Hand fragte:,, Also wie lautet deine Antwort? Ich vereine dich und deine Schwester wieder und dafür bekommt mein Sohn sie. " Michi wusste nicht recht und zögerte, was dem Boss nicht gefiel denn dieser löste einen wahrnschuss aus der vor Michi in den Boden ging. Unter Stress und Verzweiflung legte der Bruder alle schlechte Gewissen beiseite und stimmte zu.
Der Mann mit der Glock grinste und sprach:,, Versprochen ist versprochen. Wenn du deinen Teil nicht einhälst wirst du sehen was passiert."
Jetzt ging alles sehr schnell so dass der Bruder nicht genau mitkam da es zu schnell war. Der Mafiaboss drückt nur mehr ab und die Kugel durchborhte die Schulter den Jungen Erwachsenen. Der bewaffnete schoss nochmal in den Rücken bevor er dann nochmal meinte er solle sich ja an das Versprechen halten bevor er dann zum letzten Mal Abdrückte und somit der Kopf des Schwarzharrigen mit der Patrone durchborhte wurde.

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Tut mir leid dass ich für dieses Kapitel länger gebraucht habe es aber trotzdem kurz ist.