Kapitel 34: Träume Oder Errinerungen? 1
Pov.: Michi
In der nächsten Zeit suchten wir überall mach meiner Schwester doch vergebens, sie ist wie vom erdboden verschluckt. Es ist mittlerweile ein Monat vergangen seit dem sie entführt wurde. Wir waren alle fertig und hatten nicht mal Kraft dennoch suchten wir weiter auch wenn es so aussieht als ob es umsonst ist.
Wir haben alle versucht ihr zu schreiben und anzurufen, aber nichts. Es klingelt nur durch aber keiner hebt ab. Die Nachricht gehen durch aber keine Antwort oder das gelesen Symbol. Ich mach mir echt Sorgen wo sie bloß ist. Nachdem wir heute wieder Suchplakate aufgehängt haben die manche aus Spaß abgerissen haben sind wir alle ziemlich müde und gingen früh schlafen.
Imuto wo bist du nur? Ich hoffe es geht dir gut. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
,, Nii San!", hörte ich plötzlich eine kindliche mädchenstimmen lachend rufen. Ich riss die Augen auf und fang mich in unserer früheren Wohnung wieder.,, Nii San! Schau mal!", hörte ich wieder die Stimme rufen. Ich folgt ihr die von unserer ehemaligen Etagen Wohnung von unten wo die Schlafzimmer und das Bad ist kam. Wieder vernahm ich ein Lachen vom Mädchen dessen Stimme sehr vertraut war. Unten angekommen sah ich sie. Meine Schwester, fröhlich lachend im Türrahmen meines alten Zimmers und sah in den Raum rein. Als ich ihr dies nachmachte weitete ich kurz die Augen. Ein Junge saß mit dem Rücken zu ihr auf seinen Schreibtisch und schrieb was.,, Nii San schau doch! Ich hab mein test in Mathe zurück bekommen", forderte sie den jungen auf. Er seuftzte und schrieb einfach weiter. Imutou ließ sich aber nicht davon abbringen und rannte zu diesen um ihn das Stück Papier unter die Nase zu halten.,, Schau doch endlich! " forderte sie ungeduldig. Ich musste schmuzeln, sie war sehr ungeduldig und dass war schon immer so. Als der junge sie zu ihr drehte sah ich dass ich dieser junge war nur wahr ich da geschätzt 12 oder 13 Jahre. Mein jüngeres ich nahm sich genervt das Blatt und sah es sich an.,, Dass kann doch jeder rechnen das ist nichts besonderes die Maltafel zu können", sagte ich genervt zu ihr und gab ihr das Blatt wieder zurück. Sie sah verletzt zu meinem jüngeren ich und meinte dass ich es schon gelernt habe und somit keine Probleme habe, sie aber hingegen das erst gelernt hat. Mein jüngeres ich fing drauf an ihr klar zu machen dass es nur Kindergarten Sache ist und warf sie dann aus dem Zimmer und schlug hinter ihr die Tür zu nachdem sie verletzt den Raum verließ.
Meine Schwester rannt in ihr gegenüberliegende Zimmer lass das Papier auf den Boden fallen und lief direkt auf Bett zu wo sich sich rein legte, ihr lieblings Kuscheltier nahm welches ein gelber hund war dessen Pfoten unten vier verschiedene Farben hatte und zog sich die Decke so drüber dass man sie nicht mehr sehen konnte. Keine 5 Sekunden später hörte man ein leises schlutzen. Als ich das hörte gab es mir einen Stich ins Herz als ob mir jemand eine Nähnadeln reinrammen würde.
Das Bild verschwand und ich stand plötzlich im Vorzimmer und sah meine Schwester und mich wie wir uns gerade fertig machen. Da war sie ungefähr 6 Jahre und nachdem ich raus sah merkte ich dass es Winter war da es noch dunkel war. Als ich wieder zu uns sah, sprach mich meine Schwester an und fragte mich was ich heute in der Schule machen muss und ob ich heute vielleicht mit ihr rausgehen könnte.,, Natalie hör auf ", sprach mein jüngeres ich. Sie meinte nur dass ich es ihr versprochen habe und mein Versprechen auch halten soll. Ohne Recht zu wissen wie, da es zu schnell ging wurde meine Schwester plötzlich gegen die Wand am Hals gepresst. Sie schrie erschrocken auf und fing an zu weinen und sagte ich solle sie los lassen da es weh tut. Ich sah sie aber dennoch böse an und verstärkte sogar meinen Griff und übte mehr druck aus. WAS HAB STIMMT MIT IHM NICHT!? DAS WAR DOCH EINE NORMALE FRAGE!
Plötzlich kam unsere Mutter und schrie mein jungeres ich sie sofort los zulassen was er auch genervt machte. Verweint lief meine Schwester zu unserer Mutter diese sie gleich in den arm nahm und sie tröstete. Mein jüngeres ich knurrte leise und genervt und machte sich fertig und wollte aus der Tür gehen als unsere Mum meinte ich werde heute nach der Schule meine Strafe erfahren und widmete sich wieder an meine Schwester die panisch und ängstlich weinte während ich aus der Wohnung ging und die Tür zu machte.
Das Bild verschwand wieder und ich sah uns in einem Krankenhauszimmer wo ich mit einer schiene die meinen Arm stützte im Bett lag. Meine Mutter sowie Imutou waren im Raum. Meine Mutter hielt mir eine prädig wie man auf die Bekloppte Idee kommt auf einen nasses Fußballtor zu Kletter um dort sit Ups zu machen. Die Folge davon war dass ich ein angeknackstes Schüssel ein und eine leichte Gehirnerschütterung hatte. An diese Unfall errinere ich mich sogar leider sehr gut. Meine Schwester kam zu mir und gab mir den Teddy den ich ihr mal geschenkt habe und meinte damit jemand bei mir ist da ich ja eine Nacht alleine hier bleiben muss. Ich lächelte leicht und nahm den teddy als ich ihr besorgte Gesicht sah. Mein Tenni- ich setzte den kleine Teddy auf das Nachtisch neben sich und umarmt sie dann mit dem "gesunden" Arm. Sie hatte jedoch Angst mir weh zu tun und umarmte mich deshalb so vorsichtig wie genug.
Man kann sagen was man will aber sie hat ein sehr großes Herz und ein gutes Gemüt.
Die Szene verschwand wieder und ich fand mich wieder im Wohnzimmer wo wir alle gerade zu Mittag essen. Natalie sah ziemlich bedrückt aus und man merkt dass sie uns was verschwiegen als unsere Mum fragte was passiert ist. Meine Schwester sank den kopf mehr und sah dann mit einem aufgesetzten lächeln zu ihr und meinte es sei nichts passiert. Dennoch merkte selbst ich dass was vorgefallen ist darum fragte ich nochmal nach und unsere mum nahm sie dann in den arm als sie plötzlich anfing zu weinen, dennoch zuckte sie kurz zusammen als die arme unserer Mutter sie berührten. Nach ein paar Minuten als sie sich wieder beruhigt hatte erzählte sie dann sie sei in der 2. Stunden in der Schule in den halbstock wegen einem jungen die stiegen runtergefallen. Mum sah sie geschockt an und fragte sie warum die Lehrerin sie nicht angerufen hat damit sie, sie abholen konnte. Natalie meinte dennoch weinend die Lehrerin hat gemeint die Schmerzen hören gleich auf dennoch tat ihr wegen dem Unfall der ganze Körper weh und sie musste dennoch im Unterricht mitmachen und weinte somit auch bis die Lehrerin gleich am anfang der stunde meinte sie solle sich beruhigen so schlimm war es nicht. Ohne zu zögern fuhren wir dann ins Krankenhaus wo sie während der warte Zeit einschlief. Nachdem sie untersucht und geröngt worden ist stellte sich heraus dass sie am ganzen Körper blau-lila Flecken hat und ebenfalls ihr Körper mit lauter Prellungen übersät war. Mein jüngeres ich als auch ich selbst bekam es mit der Wut auf die Lehrer zu tun. Auch wenn es schon passiert ist machte es mich dennoch wütend.
Das Bild wurde wieder getauscht. Ich sah Imutou und mich in ihrem zimmer wie wir ein Piratenspiel spielen was eigentlich ein Strategie spiel ist. Dennoch strenge sich meine Schwester an und machte soagr ein paar sehr gute Züge.,, Danke Michi dass wir mal zusammen spielen", bedankte sie sich strahlend. Sowohl ich als auch mein jüngeres ich mussten schmunzeln. Plötzlich fing mein jüngeres ich an Imutou zu kitzelt worauf sie stark lachen musste und sie mich versuchte zu kitzelt. Ich hob sie hoch und kitzelt sie weiter.
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So hier ist das nächste Kapitel was dieses mal sogar bissi länger ist als sonst^^
Im nächsten Kapitel werdet ihr dann sehen wofür ihr euch im vorigen Kapitel entschieden habt.
Ich hoffe euch gefällt die Story bis jetzt wenn nicht dann erbitte ich euch um Verbesserungsvorschläge wie ich was besser machen könnte oder was noch passieren könnte damit es besser wird.
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