Die Wattys

Falls ich noch erklären muss, was genau das ist: Ein Award, der von Wattpad selbst veranstaltet wird – man kann dabei eine Zusammenarbeit mit Wattpad gewinnen oder einfach nur mehr Aufmerksamkeit.

Alle Jahre wieder gibt es die Wattys. Warum das in diesem Jahr bei mir so präsent ist? Ganz einfach: In diesem Jahr stehen meine Chancen so hoch wie noch nie!

Warum nehme ich überhaupt teil? Ich sage gleich vorweg, es war keine Schnapsidee, sondern ist schon seit 2015 ein Wunsch von mir, endlich einmal richtig daran teilnehmen zu können.

Klar, ein klein wenig hege ich die romantische und naive Vorstellung, dass es diesmal wirklich etwas werden könnte, ich zumindest in irgendeiner Liste aufgenommen werde. Aber ich habe auch im Hinterkopf, dass da massenweise Leute mitmachen und da unter die Besten zu kommen, wird sehr schwer. Außerdem hinterfrage ich ein wenig, wie die da überhaupt die Geschichten bewerten.

Ich sage nicht, dass die Gewinner es nicht verdient hätten. Manche haben das nämlich, doch ganz ehrlich, nicht jeder, der bei den Wattys gewinnt, hat eine herausragende Geschichte geschrieben, zumindest in meinen Augen. Ich kann jetzt leider keine genauen Beispiele nennen, weil ich schon seit Langem keine Bücher mehr in die Richtung gelesen, sondern mich viel lieber unentdeckten Schätzen gewidmet habe.

Checkt an dieser Stelle gerne meine Leseliste „Empfehlenswert" aus, da sind einige Geschichten dabei, die ich gerade in diesem Jahr für mich entdeckt habe. Auf meinem alten Profil waren es natürlich mehr, aber ich kann mich leider nicht an alles erinnern, was ich da gespeichert hatte – weil es einfach so viel war und die Löschung war ja, wie gesagt, absolut nicht geplant.

Und wenn ihr die Geschichten schon kennt, dann überzeugt euch doch selbst von den Schreibkünsten der Gewinner der letzten Jahre, die werden auf der Seite von den Wattys in Leselisten aufgeführt.

Es kann auch sein, dass die bisherigen Geschichten, die ich so gelesen habe, einfach nicht meinen Geschmack getroffen haben – schließlich sind gerade eher romantische Geschichten mit viel Drama um nichts auf dieser Plattform mehr angesagt als wirklich durchdachte Stories.

Hier habe ich sogar ein sehr bekanntes Beispiel, das ich auch schon selbst gelesen habe: „After" von Anna Todd. Meiner Meinung nach muss das nicht sein, es gibt durchaus bessere Geschichten. 

Ich habe das Gefühl, das große Publikum will gar nicht herausgefordert, sondern nur nett unterhalten werden – manchmal darf es ein bisschen heiß hergehen, aber das ist auch schon das höchste der Gefühle.

Da hat man es als Autor von wirklich guten Handlungen und vielschichtigen Charakteren (ich arbeite daran, meine Geschichten dahingehend noch zu verbessern) ein bisschen schwer. (Außerdem muss ich ja selbst an mich glauben, sonst hat man als Autor von Vornherein verloren, deshalb ist das nicht eitel oder arrogant, es dient einzig dem Zweck, nicht in eine Schreibblockade zu verfallen und weiterhin Spaß am Schreiben zu haben.) Denn seichte Seifenopern lassen sich nun einmal viel schneller und leichter lesen als High Fantasy.

(Ich denke, ihr wisst, worauf ich hinauswill. Ich nehme mir für Fantasyromane immer ausreichend Zeit und lese sie, wenn ich ungestört sein kann – romantische- oder Unterhaltungsliteratur kann ich dagegen nebenbei lesen und muss mich dabei nicht großartig anstrengen, es zu verstehen, da einem meistens alltägliche Situationen geboten werden. Also etwas, was man schon kennt und in den häufigsten Fällen zwischenmenschlich ist. Ich lasse mich gerne davon berieseln, wenn ich zu viel von Fantasy habe und einfach nicht großartig nachdenken möchte.)

Fühlt euch bitte nicht angegriffen, wenn ihr gerne in diesem Bereich schreibt. Solche Geschichten haben meiner Meinung nach durchaus ihre Daseinsberechtigung, schließlich basiert das alles auf Geschmack und der ist nun einmal sehr unterschiedlich. (Und ich lese das ja auch teilweise gerne, kommt immer ganz darauf an, ob ich mich in die Hauptperson auch hineinversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen kann – aber wenn es danach geht, dann kommt das bei jeder Geschichte darauf an.) Ich möchte nur ein wenig auf die Ungerechtigkeit hinweisen, die da besteht.

Ich kann es aber auch verstehen, dass man auf Wattpad lieber nicht so „mindfuckmäßiges" Zeug lesen möchte, weil man das in einem „echten" Buch vielleicht besser begreift oder man da viel mehr in die Welt abtauchen kann – das geht mir genauso. Beziehungsweise gehe ich ja nur von mir aus.

Mir fällt es persönlich etwas schwer, mich im Internet zu konzentrieren. Wenn ich allerdings ein gedrucktes Buch vor mir habe, dann lenkt mich nichts ab, ich muss (meistens schreibe ich gerne Kommentare, aber die lenken schon sehr vom Lesen selbst ab) keinen Kommentar schreiben, sondern kann mich voll und ganz darauf einlassen und der Bildschirm wird auch nicht irgendwann zu grell (ich weiß, es gibt einen Dark-Mode, habe ich aber nie an, also bitte keine Beleherungen in der Hinsicht, da bin ich selbst schuld).

So, ich habe den Faden verloren. Da sieht man mal, dass ich in meinem Blog absolut nichts plane, wie in meinen Geschichten, sondern einfach nur meine Gedanken niederschreibe, wie sie mir gerade kommen. (Stimmt leider nicht so ganz, weil ich ja nochmal alles auf Rechtschreib- und Logikfehler durchlese, aber nicht so penibel, wie in meinen Geschichten, also ist es schon sehr nahe an meinen „echten" Gedankengängen dran.)

Ich muss mich kurz wieder sammeln ... schaut doch so lange einmal bei euren Geschichten vorbei, ob in den „Details" so ein Banner aufploppt, bei dem euch mitgeteilt wird, dass eure Story für die Wattys eingereicht werden kann!

Sollte das der Fall sein, dann herzlichen Glückwunsch, unsere Geschichten werden gegeneinander antreten! Wenn nicht, dann solltet ihr bis irgendwann im September (30. September, also fast bis Oktober!) etwas daran ändern. Zum Beispiel eure Geschichte abschließen, oder mindestens 40.000 Wörter schreiben, vorzugsweise abgeschlossen.

Das ist übrigens ein Wink mit dem Zaunpfahl (ich liebe diese Redewendung einfach, weil es so ein geiles Kopfkino in mir auslöst). Warum? In diesem Jahr werden offensichtlich Geschichten gesucht, die abgeschlossen sind und daraus will Wattpad die besten küren.

Als ich mit Wattpad angefangen habe, konnte man so gut wie jede Geschichte bei den Wattys einreichen. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass es da bestimme Voraussetzungen wie jetzt gab. Ich finde das aber nicht schlecht, das ist sogar ein guter Fortschritt, oder sagen wir ein Schritt in die richtige Richtung. Irgendwie muss man ja einen Überblick behalten. Schließlich sollten die Geschichten schon gewissenhaft gelesen werden. Das erwarte ich zumindest, wenn ich meine Geschichte dort anmelde.

Ob das nun wirklich passiert, kann ich nicht sagen, ich habe leider keine Insiderinformationen für euch. Manchmal habe ich das Gefühl, dass das eben nicht passiert, manchmal meint man, die bewerten nur nach Cover (wobei ich vielleicht Glück mit meiner Geschichte hätte), weil die Cover von den meisten Gewinnern der letzten Jahre auf den ersten Blick alle top aussehen. Das macht mich so ein bisschen misstrauisch.

Letztendlich habe ich null Ahnung, was hinter den Kulissen bei den Wattys alles abgeht. Aus diesem Grund melde ich eine Geschichte an, die ich niemals wirklich veröffentlichen möchte, also als „echtes" Buch.

Natürlich steckt in meiner Geschichte auch sehr viel von mir drin, es ist quasi alles mein geistiges Eigentum, bis auf die Kulisse und die „magischen Elemente", bzw. der Hintergrund oder die Idee dahinter. Weil ich die nämlich von einer Serie habe. Das merkt man auch ganz stark, besonders im zweiten Kapitel, da habe ich echt sehr viel von der Serie einfach beschrieben, wie es in meinem Kopf aussah und rübergekommen ist. Doch je mehr es in die Handlung geht, desto mehr weicht es von der Serie ab (außer das noch mit einer alten Lady, die so ein bisschen geheimnisvoll daherkommt).

Was ich in diesem Jahr besonders oft gelesen habe ist, dass wenn man bei den Wattys mit einer Geschichte gewinnt, die zu hundert Prozent die eigene Geschichte ist, dass man nur mit Wattpad noch zusammenarbeiten kann – denn ein Verlag zum Beispiel möchte das Privileg besitzen, die Geschichte zuerst verkaufen zu dürfen und wenn es durch die Wattys schon so bekannt ist, dann ist es für einen Verlag nicht mehr attraktiv.

Also entweder es kommt als „Wattpad-Buch" raus, oder man hat verkackt. Vielleicht noch als „Paid-Story", aber mehr Optionen gibt es, glaube ich, nicht mehr.

Ich habe keine Ahnung, ob das wirklich der Wahrheit entspricht, das sind bloß Vermutungen meinerseits und was ich so vom „Hörensagen" mitbekommen habe.

Die Chance (auf eine „Paid-Story") gibt es bei meiner Geschichte natürlich nicht, weil es eine Fan-Fiction ist. Aber das ist mir auch gar nicht wichtig. Ich habe nicht unbedingt Bock darauf mit Wattpad zu arbeiten. Weil es mir nun einmal nicht seriös genug ist und weil ich mir da etwas anderes vorstelle. (Sagte sie und arbeitet dann doch mit Wattpad zusammen ODER fliegt hochkant von der Seite für diese freche Bemerkung (das bitte nicht ernst nehmen, das ist alles rein hypothetisch) wahrscheinlich darf ich dann solche Aussagen nicht mehr machen – denn der positive Schein muss ja gewahrt werden *zwinkert verschwörerisch und denkt sich: „Ist klar, ich werde mir meinen Teil trotzdem denken, denn Gedanken sind bekanntlich frei"*)

Ich möchte einfach bei den Wattys teilnehmen, weil ich das schon immer mal machen wollte und schauen, wie weit ich diesmal komme. Denn in den letzten Jahren habe ich zwar meine Geschichten eingereicht, aber es ist nie etwas passiert. Ich habe nie irgendeine Art von Rückmeldung bekommen.

Ja, mal sehen, wie das jetzt ist. Jedenfalls bin ich schon fleißig beim Überarbeiten von „Mondsüchtig" (zum gefühlt zehnten Mal ... ihr wisst gar nicht wie oft ich mir die Kapitel schon durchgelesen habe – und trotzdem finde ich noch etwas, es macht mich fast schon verrückt!) Ich möchte gerne zufrieden sein, wenn ich endgültig auf den Button „Diese Geschichte einreichen" klicke (auf den folgenden Screenshots kann man erkennen, wie das bei mir aussieht, wenn ich auf den Button klicke – man muss also noch etwas mehr ausfüllen, bevor man die Geschichte wirklich einreichen kann) und leider überarbeitet sich die Geschichte nicht von selbst (das wäre es doch!)

Ich frage mich auch, wie zum Teufel es überhaupt dazu gekommen ist, dass ich fucking 44 Kapitel geschrieben habe! Plus einen Epilog, der fast so lang wie die restlichen Kapitel ist. Ich verstehe es wirklich selbst nicht. Es fühlt sich an, als hätte ich die Geschichte auf Drogen geschrieben. 

(Was ich selbstverständlich NICHT gemacht habe, „keine Macht den Drogen" und so weiter und ich bin ein ganz braves Mädchen und würde sowas niemals gutheißen – besoffen war ich übrigens auch nicht – ich vertrage keinen Alkohol. (Ich bin schon über zwanzig, falls diese Frage auftauchen sollte. Dürfte also legal Alkohol zu mir nehmen.) Außerdem IST Alkohol eine Droge. Zigaretten bzw. Tabak und Alkohol zählen zwar zu den „Genussmitteln" oder „leichten Drogen", haben aber die höchste Sterberate zu verzeichnen, sind also nicht ungefährlich, gerade wenn man eine Abhängigkeit entwickelt hat. Gut, aber das ist ein anderes Thema, fangt am besten gar nicht erst mit dem Scheiß an, dann spart ihr euch eine Menge Geld und lebt dafür im besten Fall sogar noch länger, habt also mehr Zeit für eure Geschichten – wenn das mal kein gutes Argument ist, dann weiß ich auch nicht. Oder ich fresse einen Besen – noch so eine Redewendung, die ich besonders mag.)

Irgendwie im Rausch war ich dennoch, denn im „nüchternen" Zustand hätte ich sowas niemals geschrieben, und seien wir mal ehrlich, da würde ich wohl gar nichts schreiben können.

Man muss also in einem Modus sein, in dem man von jeglichen negativen Gedanken abgeschnitten ist, wie beim Lesen eines ultraspannenden Buches – damit vergleiche ich das gerne, denn es ist bei mir das gleiche Gefühl. Da möchte ich schreiben und schreiben und schreiben, oder eben lesen und lesen und lesen. Ich bin sicher, ihr hattet dieses Gefühl auch schon einmal bei irgendeinem Buch oder sogar selbst beim Schreiben.

Ich lese quasi beim Schreiben zum ersten Mal meine Geschichte und werde selbst sogar noch überrascht. Ich habe, glaube ich, schon öfter davon gesprochen, dass meine Charaktere gerne ein Eigenleben führen und ich nicht so ganz steuern kann, was wirklich passiert, egal, wie genau ich etwas geplant habe.

So genau plane ich auch gar nicht meine Kapitel, das passiert einfach. Aber zu diesem Thema mache ich nochmal einen extra Blogeintrag.

So, irgendwie habe ich das Gefühl schon recht viel geredet, beziehungsweise geschrieben zu haben, aber ich fühle mich noch nicht ganz befreit zu diesem Thema, es kommt also noch etwas. Und das hier ist auch wohl mein strukturlosester oder planlosester Blogeintrag, den ich bisher verfasst habe.

Ich möchte gerne einfach mehr über die Wattys schreiben, euch Tipps geben, wie man es schafft dort zu gewinnen – aber ich muss euch enttäuschen, ich habe es bisher selbst nie geschafft und hoffe einfach auf ein Wunder.

Gerne möchte ich das Thema auch von mehreren Seiten beleuchten, aber ich habe nur meine Seite und kenne leider niemanden persönlich, der schon bei den Wattys gewonnen hat. Auch traue ich mich nicht (eine) wirklich bekannte Person(en) hier auf Wattpad danach auszuquetschen – einfach, weil ich das Gefühl habe, dass die schon so viel mehr erreicht haben und keine Zeit für mich, kleine Ameise haben, die nur um ihre Füße herumkrabbelt.

Obwohl das eigentlich totaler Schwachsinn ist, ich SOLLTE einfach fragen, wenn es mich interessiert. Mehr wie ein „nein" kann ich eh nicht bekommen. Mh, ich überlege es mir noch. Vielleicht darf ich ja ein Interview machen? Ich schaue mal, wen ich auswähle und ob überhaupt etwas zustande kommt. Ich gebe euch dahingehend noch Bescheid.

So, zum Schluss kann ich euch nur den Rat geben, wenn ihr beabsichtigt eure Geschichte auch bei den Wattys einzureichen, dann achtet darauf, dass sie ...

1. ... abgeschlossen ist.

2. ... mindestens 40.000 Wörter beinhaltet.

3. ... möglichst fehlerfrei ist.

4. ... ein ansprechendes Cover hat.

5. ... einen Klappentext (ebenfalls möglichst fehlerfrei) besitzt.

Das sind die Mindestanforderungen, aber es gibt noch mehr. Nachlesen könnt ihr das hier:

WattysDE

Und wenn ihr meinen Blogeintrag „Tipps zum ‚Erfolg' auf Wattpad" noch nicht gelesen habt, dann schaut doch dort gerne mal vorbei, da könnte vielleicht das eine oder andere Hilfreiche für euch dabei sein!

Alternativ gibt es auch auf dem englischsprachigen Account ein Buch mit diversen Tipps. Wenn ihr gut in Englisch seid, dann dürfte das auch eine Anlaufstelle für euch sein.

TheWattys

Und da taucht die Zeitanzeige wieder auf ... Estelven wie erklärst du dir das? Hast du einen Pakt mit (dem Teufel ... äh ...) Wattpad geschlossen? – Hoffentlich versteht diese Aussage auch wirklich jeder als Sarkasmus, denn genau das ist es. Ich meine nichts davon ernst. Allerdings würde ich wirklich zu gerne wissen, warum bei manchen die Zeit angezeigt wird und bei anderen wieder nicht.

Ganz zum Schluss möchte ich euch noch so eine Art „Schreib-Update" geben, wobei es da nicht allzu viel zu erzählen gibt.

Ich überarbeite jetzt erstmal „Mondsüchtig" fertig, reiche die Geschichte bei den Wattys ein und dann wird fleißig und hoffentlich unbeschwert an „Sager" weitergeschrieben. Ich habe nämlich schon genau vor Augen, was ich im 4. Kapitel schreiben möchte und bin schon richtig gespannt darauf, wie es sich letztendlich noch entwickeln wird, denn, wie gesagt, meine Charaktere machen nicht immer genau das, was ich ihnen vorgebe.

Aber erst wenn ich wirklich zufrieden mit „Mondsüchtig" bin, kann das überhaupt stattfinden, denn momentan bin ich voll draußen, was „Sager" angeht, wahrscheinlich muss ich sogar nochmal reinlesen und ein wenig Überarbeiten, bis ich dann richtig mit dem Schreiben (weiter) loslegen kann. Schließlich muss sich ja alles nahtlos ineinanderfügen.

So sieht es aktuell bei mir mit dem Überarbeiten aus, das gelb Markierte ist alles geändert – also eine Menge. Dabei handelt es sich nur um einen Auszug, die Seiten davor und danach sehen so ähnlich aus.

Es sind ein paar Tage vergangen und tatsächlich besteht die Möglichkeit auf mindestens ein Interview zum Thema „Wattys". Ich bin schon ganz aufgeregt, was für Antworten ich in der Hinsicht bekommen werde, denn so nah an Informationen war ich noch nie dran!

Dieses Interview und eventuelle weitere wird es im nächsten Blogeintrag geben, da widme ich mich dann ausschließlich den Personen und ihren Geschichten, und die Hintergründe dazu, soweit diese Informationen an die Öffentlichkeit gelangen dürfen. Ich bin sehr gespannt, ob euch das genauso interessiert, wie mich!

Zum Schluss habe ich noch ein paar Fragen an euch:

Was haltet ihr von den Wattys?

Habt ihr schon einmal daran teilgenommen?

Habt ihr vor, in diesem Jahr teilzunehmen?

Was interessiert euch zu diesem Thema noch?

In diesem Sinne freue ich mich, wenn ich ein paar Interviews gesammelt habe und sie euch beim nächsten Mal vorstellen darf! Man liest sich!

So, 18.07.2021, 17:18 Uhr, Sam Jackson

P.S. Ein wenig Bammel hatte ich schon vor der Veröffentlichung, weil ich Wattpad ja nicht gerade in den höchsten Tönen gelobt habe. Ich hoffe, das wird mir nicht noch zum Verhängnis. Aber sollte DAS passieren, dann leben wir eindeutig nicht mehr in einer Demokratie, in der ein Recht auf freie Meinungsäußerung besteht.