Meine Beine trugen mich so grade zum Kühlschrank,  um mir sofort Ei zu machen. Ich schaute zur Seite zum Herd und sah, dass Kevin sich schon drangestellt hatte mit einer Pfanne und Öl. Ich reichte ihm zwei Eier. Schließlich setzte ich mich auf einen Barhocker. Es roch wunderbar, einfach lecker. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Er gab mir einen Teller mit Ei und Toast. Es schmeckte noch besser als es schon roch. Als ich fertig war mit essen stellte ich meinen Teller in die Spüle. Ich drehte mich zu Kevin. "Danke. Du hast mir das Leben gerettet. Sonst wäre ich verhungert." Ich redete wie ein Wasserfall, unnützes Zeug. Ein 'Danke' hätte völlig gereicht. Was war nur mit mir los? Er kam auf mich zu und lächelte liebevoll. Ich trat ein zwei Schritte vor. Dieser Moment war so berauschend obwohl er nur auf mich zukam. Er sah mir tief in die Augen. Doch dann trat er einen Schritt zur Seite und wurde, wenn ich das richtig sah, ein wenig rosig auf den Wangen. Ich drehte mich einfach in seine Richtung und sagte mit einer sexy Stimme:"Du bist mein edler Ritter in Not.",ich machte einen leichten Knicks,"das muss belohnt werden." Von Wort zu Wort wurde ich leiser bis ich nur noch flüsterte. Er sah mich an und kam meinem Kppf mit seinem immer näher. Als mir auf einmal nichts mehr einfiel außer diese weichen Lippen die meine sanft berührten. Ich legte meine Hände an seinen nackten Oberkörper und fur über sein Sixpack. Seine Haut war auch so weich. Ich spürte wie seine Hände sich an meine Hüften legten. Er zog mich näher an sich ran. Er zog mich noch näher an sich, sodass unsere Körper sich aneinander schmiegten. Seine Arme legte er einmal um mich herum und er umarmte mich richtig. Meine Hände waren mitlerweile an seinem Hals. Der Kuss war einfach wundervoll. Wie in einem Buch oder einem Film.  Wir verweilten so eine lange Zeit. Eine gefühlte Ewigkeit. Irgendwann kam dann eine Hausangestellte rein und räusperte sich lautstark. Er schob mich schnell weg und war rot wie eine Tomate.