Die Teeparty (1)

Oh no der will doch nicht ernsthaft? Ich will nicht! Meine Vater schubste mich aus der Limosiene. Ich dachte jetzt fiel ich aber mein Papa fing mich noch bevor ich fiel auf. Ich war total genervt und machte das meinem Papa mit meinem 'dein-ernst-papa'-Blick klar. "Das sieht so aus als wüsstest du ganz genau was dich erwartet.", sagte meine Papa mit einem strengen 'sei-trotzdem-nett'-Blick. Hach manno. Am liebsten hätte ich mich in die Limosiene gesetzt und wäre nach Hause gefahren. Doch jetzt durfte ich mich bei einem Tee, den ich mit Kaffee präparieren werde, mit diesem uninteressierten Typen unterhalten. Aber mein Vater hatte noch mehr geplant. Das beängstigte mich schon in gewisser Weise. Also wenn ich meinem Papa getraut hätte, dürfte ich mir aussuchen ob ich was von dem Typen wollte. Doch wenn ich mal richtig überlegte dann war das schon beschlossene Sache gewesen. Oh mein Gott ich war versprochen worden. Aber. Ich. Wollte. Den. Nicht. Heiraten! Wir wurden von einem Butller in einen wunderschönen Garten geführt. Dort standen Rosen ohne Ende. Ich liebte ihn. Da war auch ein Teich mit Wasserlilien. Nach einem kleinen Marsch kamen wir an einem Pavillon an. An diesem stand auch schon Kevin van Bergen mit seinen Eltern. Ich fand das bisher alles total schön, aber jetzt hatte ich wieder diesen Blick drauf. Als Kevin mich sah grinste er mich an, aber kurz danach wich sein Grinsen ganz kurz aus dem Gesicht. Ich blieb stehen. Ich hatte mich umgedreht und rannte ,so schnell es mir in Highheels möglich war, weg. Ich hörte Schritte hinter mir. Ich blieb stehen und schaute hinter mich. Die Schritte gehörten....

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