Jubiläumsfeier
Durch meinen Rollstuhl konnte ich nicht wie die anderen Gäste durch den Hintereingang, der ausschließlich Vampiren vorbehalten war, in das Gebäude gadangen in dem laut Carlilse die Volturi wohnten. Weshalb er ein Telefonat mit Aro hatte der uns, den Cullens und den Denalis, erlaubt hatte durch den Eingang zu kommen durch den auch die "Besucher" nach drinnen kamen. Wir stellten unsere Autos vor der Stadt ab und gingen, in meinem Falle fuhren, dann im Schutze der Dunkelheit zur Piazza dei Priori wo mein Vater uns am Eingang des Palazzo dei Priori schon erwartete. Freudig schloss er mich in seine Arme um mich kurz darauf von sich weg zu drücken und besorgt an zu sehen: ,,Wie geht es dir Liebling, haben sie auch gut auf dich aufgepasst?" Ich nickte: ,,Ja alles okey." Freudig strich er mir durch die Haare und wandte sich dann an die anderen, bis er kurz darauf bemerkte das die Denalis auch da waren und interessiert zwischen ihm und mir hin und her sahen. Er begrüßte sie zuerst, wo bei mich erstaunte das er und Eleazar sich zu kennen schienen, und erklärte dann unsere Verwandtschaftsverhältnisse: ,,Eleazar, darf ich dir meine Tochter vorstellen?" Erstaund sahen die fünf kurz zwischen uns hin und her bis Kate dann meinte: ,,Eigendlich hätte uns die Ähnlichkeit gleich auffallen müssen." Ich lachte: ,,Nicht so schlimm, ich kenne ihn auch noch nicht so lange." Eleazar nickte: ,,Ja ich weiß, Aro ließ mich vor knapp einem Jahr her kommen um ein neues Mitglied nach einer Gabe zu untersuchen als ich deinen Vater das erste Mal sah. Er war an diesem Tag den Wachen im Thronsaal zugeteilt. Nach seiner Schicht unterhielten wir uns, er konnte nur von dir und deiner Mutter reden." Ich lächelte und sah etwas traurig zu meinem Vater auf, der daraufhin tröstend meine Hand nahm. Dann seufzte er: ,,Nun gut, wir müssen langsam rein, Aro war schon ganz neugierig auf dich. Bleib bitte immer in der Nähe der anderen und lass Lucy nicht aus den Augen. Aro hat uns Wachen schon gesagt das wir deinen Hund in Ruhe lassen sollen, hoffen wir das er es auch den Gästen mitteilt." Er sah Jamie fragend an der bis dahin mich geschoben, und die Griffe nicht los gelassen hatte seid dem wir angekommen waren: ,,Darf ich?" Jamie nickte und ließ Charles meinen Rollstuhl schieben.
Bevor wir in den Bereich kamen in dem sich die Vampire aufhielten, ließ ich Lucy auf meinen Schoß springen, damit sie in meiner direkten nähe war, solange nicht jeder wusste das er gefälligst die Finger von ihr zu lassen hatte. Laut meinem Vater fand die Feier in einer Großen Halle und im Thronsaal stat, zur Begrüßung sollten sich aber erst einmal alle im Thronsaal einfinden. ,,Ich möchte dich nur schon einmal darauf vorbereiten das die meisten sich bereits imThronsaal befinden, wir werden mit die letzten sein, wenn nicht sogar schon der rest eingetroffen ist." Ich nickte angespannt und atmete einmal tief durch, was an sich nicht notwendig war, aber es tat mir gut. Der Thronsaal war durch zwei große Flügeltüren verschlossen, doch von drinnen konnte ich schon Klasische Musik und Stimmen hören. Alice öffnete für uns die Türen und ging schon einmall mit Jasper vor, die anderen und ich folgten. Der Trohnsaal schien eine Art Kuppel zu sein an der ich lateinische Sprüche und auch einzelne Wörter ausmachen konnte, am anderen Ende befanden sich drei zimlich imposante Stühle, die ich als Throne diklarirte. Mein Vater zeigte auf den lateinischen Satz über den Thronen: ,,Vita Brevis, Ars Longa. Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang." Ich zog meine Augenbrauen hoch, in anbetracht dessen das sie Vampire waren, hätte ich den Satz anderes herum erwartet. Doch lange konnte ich darüber nicht nachdenken, da Aro, was ich dank Bilder wusste, auf uns zu kam. Freudig streckte er die Arme aus, als er nur noch ein paar Meter von uns entfernt war Knurrte Lucy, was für ihn das Zeichen war stehen zu bleiben. Interessiert sah er von mir zu Lucy und dann zu meinem Vater: ,,Wirklich interesant, ich wollte es nicht glauben als ich es in den Erinnerungen deines Vaters gesehen habe. Aber dieser Hund scheint dich wirklich beschützen zu wollen, das du sie noch nicht gebissen hast." Anerkennend sah er mich an: ,,Ich bin ja so froh euch selbst kennen zu lernen, so spannend. Weißt du es gab noch nie einen Vampir der nicht laufen konnte." Ich nickte und klang bei meiner Antwort wohl etwas zu genervt und ironisch: ,,Ja stellt euch vor das wusste ich schon." Er schütelte den Kopf: ,,Also an deiner Ausdrucksweise musst du noch arbeiten." Er wante sich an Eleazar: ,,Sag, ist es war das sie das Wetter Kontrolieren kann?" Eleazer nickte: ,,Ja." Aro sah aus wie ein kleines Kind an Weinachten und Ostern zusammen: ,,Kannst du es mir zeigen?" Ich schüttelte den Kopf: ,,Ich bin noch nicht in der lage es zu kontrolieren." Er nickte, doch ich hatte die Befürchtung das er es im laufe der Feier noch heraus provozieren wollte und beschloss besonders wachsam zu sein. Ich versuchte die Blicke der anderen Gäste zu ignoriren, Aro sah jedoch interesiert auf Lucy: ,,Kann ich sie streicheln?" Erstaunt und skeptisch sah ich ihn an: ,,Nein, außer von mir und Jamie lässt sie sich von niemanden anfassen und zur eigenen Sicherheit sollte das auch jeder Berugsichtigen!" Ich sah warnend durch die Menge, Aro drehte sich zu seinen "Brüdern" um die sich mitlerweile zu ihm gesellt hatten. Caius sah kurz zu mir, dann aber sofort wieder zu Aro: ,,Wir währen dann vollzählig." Aro klatschte freudig in die Hände: ,,Wunderbar." Er ging mit Marcus und Caius zu den Thronen und hielt eine kleine ansprache, was die Musik verstummen ließ: ,,Herzlich Wilkommen in Volterra zu unserer Jubiläumsfeirer! Hiermit möchte ich noch einmal unser neustes, euzerst begabtes Talent in unserer Welt Wilkommen heißen: Susan Fair, sie gehört den Shadowstar Clan an, ist Jamies Seelenverwandte und die Tochter unseres guten Charles hier. Nehmt sie bitte Herzlich in unserer Mitte auf! So und nun genug des ganzen Geredes lasst uns feiern!" Er gab den Musikern ein Zeichen und sie fingen wieder an zu spielen. Lange Zeit stand ich mit den meisten aus unserer Gruppe nur am Rand, hin und wieder kamen ein paar Vampire um sich mir Vorzustellen. Die meisten bleiben aber von mir fern und beaugten mich skeptsich, was wohl mehr daran lag das neben mir ein nicht Vampirischer Hund saß als das ich an eine Rollstuhl gefesselt war. Irgendwann geselte sich mein Vater wieder zu uns, da er von Caius zu einem Patrolliengang mit einem mir unbekannten Wachen eingeteilt worden war: ,,Und mein Liebling wie gefellt es dir hier?" Ich löste meinen Blick von einer Gruppe Weiblicher Vampire, zu denen sich gerade ein Mann gesellt hatte und die die ganze Zeit über uns redeten: ,,Die meisten sind zimlch unfreundlich fals du das meinst." Er sah sich kurz um, wobei sein Blick an der Gruppe Vampiren hängen blieb, die ich gerade beobachtet hatte: ,,Nun ja, das meinte ich auch. Aber viel mehr meinte ich wie dir dieses Gebäude gefällt." Skeptisch zog ich meine Augenbrauen hoch: ,,Worauf willst du hinaus Dad?" Charles sah kurz zu Jamie der neben mir in ein Gespräch mit Kate und Gerrett vertieft war, neben ihnen standen Nessie und Jacob, die genauso ungern hier waren wie ich, und unterhielten sich mit Bella und Edward die ihre Tochter keinen Moment aus den Augen liesen. Aurora, Jared, Alice, Jasper, Rosalie und Emmett waren schon seid einiger Zeit mit Tanzen beschäftigt und auf meiner linken Seite unterhielten sich Ian und Anastasia mit Carlilse, Esme, Eleazar, Carmen und Tanja, zwei mir unbekannte Vampire waren auf dem Weg zu der kleinen Gruppe. ,,Susan was hälst du davon wenn wir mit Lucy mal raus gehen, sie muss doch bestimmt mal, oder hat Hunger?" Ich sah zu Lucy runter, ich wusste das mein Vater das als Ablenkung benutzen wollte doch es war tatsächlich an der Zeit das Lucy ihr Essen bekam: ,,Gut, aber nicht lange. Jamie hast du gehört?" Jamie drehte sich zu mir um: ,,Soll ich mit kommen?" Ich schütelte meinen Kopf, mein Vater wollte offensichtlich was mit mir alleine klären: ,,Nein alles gut, ich wollte nur das du bescheid weißt und dich nicht wunderst wo ich bin." Er nickte und strich mir eine Sträne hinter mein Ohr: ,,Okey, aber mein Handy ist an fals was ist." Ich nickte und ließ mich von Charles aus dem Saal schieben.
Er brachte mich und Lucy in einen Garten, der von einer Dicken, hohen Mauer umgeben war. Mich schob er neben eine Bank, die Blutot war und setzte sich selbst auf diese. Hinten an meinem Rollstuhl wer eine Tasche angebracht in der sich Lucys Futter, sowie ihr Napf und ein paar Spielzeuge befanden: ,,Könntest du mir aus der Tasche." Ich zeigte auf meinen Rücken: ,,Ihr Futter und den Napf geben?" Mein Vater nickte und tat dies schweigend. Auch wärend ich Lucys Napf füllte und sie aß blieb mein Vater still, als Lucy mit dem Essen fertig war und beschloss etwas rum zu laufen und mein Vater immer noch nichts sagte, fragte ich nach: ,,Also raus jetzt mit der Sprache, worauf wolltest du vorhin hinaus?" Er seufzte: ,,Ich bin bei der Patroulie Aro begegnet, er hat mich gebeten dir anzubieten hier zu bleiben. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich bin froh das du so einen netten Clan hast, der sich gut um dich kümmert, aber die Volturi haben ganz andere Möglichkeiten nach der Uhrsache deiner Lähmung zu suchen und etwas dagegen zu machen. Sie haben einfach die besseren Kontakte, zu Vampiren auf der ganzen Welt, die dir villeicht helfen können. Und dazu kommt noch das ich dich wahnsinnig gerne in meiner nähe hätte, jetzt da wir uns wieder haben und du in diesem Zustand bist. Ich meine du kannst dich nicht einmal selbst beschützen, fals das notwendig sein sollte und das kann in unserer Welt öfter vor kommen als du villeicht denkst." Ich löste mein Blick von Lucy und sah meinen Vater wütend in die Augen: ,,Du erwartest von mir das ich meine neue Familie verlasse, aus dem egoistischen Grund, wieder laufen zu wollen? Ja ich hasse es nicht laufen zu können, aber mitlerweile habe ich mich damit arangiert! Denkst du etwa das ich Jamie und die anderen einfach alleine lassen werde, jetzt da ich sie gefunden habe? Oder Lucy? Aro wird mir bestimmt nicht erlauben sie bei mir zu haben. Hast du schon mal darüber nachgedacht die Volturi zu verlassen und mit uns zu kommen? Auserdem weiß ich was die Uhrsache meiner Lähmung ist und wie ich sie Heilen kann, dafür brauche ich keine Vampire, die alles machen nur um vor Aro gut da zu stehen!" Er schütelte den Kopf: ,,Das ist alles nicht so einfach wie du es dir vorstellst! Ich habe Aro schon nach einer Entlassung gefragt, aber er ist nicht gewilligt mir diese zu geben." Erstaund sah ich ihn an: ,,Warum hast du das denn nicht gleich gesagt? Kannst... Kanst du ihn nicht fragen ob ihr so eine Vereibarung machen könnt wie Carlilse oder Eleazar?" Vater sah mich Zweifelnd an: ,,Ich glaube nicht das er das bei mir machen würde." Ich gab meinem Vater den Napf, damit er ihn wieder in die Tasche packen konnte: ,,Lucy, komm wir gehen wieder nach drinnen." Meine Stimme hallte durch den Garten und mein geliebter Bernersenhund rannte auf mich zu: ,,Dann werde ich ihn fragen!" Mein Vater sah mich schockiert an, was ich jedoch nicht lange sah, da ich mich schon umdrehte und den Weg zurück fuhr den wir gekommen waren, Lucy direckt neben mir. Ich war schon fast wieder am Eingang zu Gebäude als Charles neben mir auftauchte: ,,Das kannst du nicht machen, das ist Lebensmüde!"Ich rollte ungerührt weiter: ,,Dann ist es ja gut das ich schon tot bin." Den ganzen Weg bis nach drinnen, versuchte er mich umzustimmen oder anzuhalten, was beides jedoch vergeblich war.
Als wir wieder in den Thronsaal kamen, bemerkte ich das es draußen angefangen hatte zu regnen, was einige Vampire schon verwirrt bemerkt hatten. Edward und Jamie kamen uns schon entgegen: ,,Bist du das, für heute war kein tropfen Regen angesagt?" Wollte Jamie grinsend wissen, ich zuckte nur mit meinen Schultern und sah Edward fragend an: ,,Bist du dir sicher?" Gedanklich sagte ich ja, woraufhin Edward seufzte: ,,Er tanzt da hinten mit seiner Frau." Ich bahnte mir wütend einen Weg durch die Tanzende Vampirscharr, direckt auf Aro und seine Frau Sulpicia zu, welche iritirt mit ihrem Tanz stoppten als es draußen Blitzte: ,,Aro, ich will mit dir reden!" Er drehte sich zu mir um, sah kurz aus einem Fenster und dann von mir zu meinem Vater: ,,Ah wie ich sehe hast du mit deinem Vater über mein Angebot gesprochen. Aber ich nehme diesen Wetterumschwung mal als nein." Ich konnte spüren wie Jamie hinter mir immer angespannter wurde: ,,Ich denke das hast du richtig interpretirt." Wieder blitzte es: ,,Wollen wir das hier vor allen Leuten machen?" Aro sah sich kurz um, einige seiner Wachen hatten schon in seiner Nähe Stellung bezogen: ,,Nun ich wüsste nicht was ich zu verbergen habe." Ich zuckte mit meinen Schultern: ,,Gut dann also so. Du willst das ich mich euch anschließe, mit der aussicht wieder laufen zu können. aber soll ich dir mal was verraten?" Der nächste Blitz zuckte durch die Nacht: ,,Wir haben bereits einen Weg gefunden die Heilung zu beschleunigen, in nicht all zu langer Zeit werde ich wieder laufen können." Ich zog meine Bremsen fest und stand unter Anstrengung auf, die ich zu verbergen versuchte: ,,Du siehst also das ich eure hilfe nicht brauche." Ein Wind zog auf und kam durch die Fenster in den Saal, sodass er mir durch die Haare wedelte und ich mich leichter fühlte: ,,Aber ich denke du willst meine Hilfe zugesichert haben. Hier kommt mein Deal: Du lässt meinen Vater ziehen, kannst dafür aber auf meine Hilfe bauen." Der Wind wurde stärker und hob mich von meinen Füßen, sodass ich zwei Meter über den Boden schwebte. Caius und Marcus hatten sich zu Aro gesellt und sahen nun zu mir empor, während sie Aro ihre Hände reichten. Kurz darauf sahen sie wieder klar und Aro ergriff das Wort: ,,Nun gut, dein Vater darf von unserem Clan zu den deinem wescheln, wenn ihr beide im Gegenzug immer kommt wenn wir eure 'Hilfe' benötigen." Ich nickte erleichtert und erfreut darüber meine Gabe ein wenig kontroliert zu haben. Ich ließ den Wind wieder nach draußen und auch der Regen hörte schlagartig auf. Mir fiel aber erst jetzt auf das es im ganzen Saal Totenstill war. Als ich wieder auf dem Boden war setzte ich mich wieder in meinen Stuhl und drehte mich um und sah in die grinsenden Gesichter meiner Familie. Dann sah ich mich im Saal um, alle starten mich an: ,,Na los ihr dürft weiter feiern." Die Musik fing wieder an zu spielen und wir gesellten uns wieder an den Rand und lachten über meine kleine Show. Carlilse stellte mir die zwei Vampire vor die sich zu ihnen gestellt haten als mein Vater, Lucy und ich den Raum verlassen hatten, die sich als Benjamin und Tia herrausstellten.
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