Ich habe Mom gesehen (16 +)

Jamie und ich lagen einige Stunden gemeinsam in unserem Bett, Lucy lag davor auf dem Fußboden. Wir genossen die Nähe des anderen, atmete tief den Geruch von uns ein. Ich genoss Jamies Nähe, seinen Körper an meinem. Wir schwiegen, wollten einfach nur beisammen sein. Je länger ich mit Jamie in dem Bett gelegen hatte, desso deutlicher wurde mir wie nah ich an dem Ende meiner Existenz gewesen war. Für Jamie schien das die ganze Zeit Glas klar auf der Hand gelegen zu haben. Plötzlich brach Jamie die Stille: ,,Weißt du wie sehr ich dich liebe?" Ich nickte, setzte mich leicht auf und sah ihm genau in die Augen: ,,Natürlich weiß ich das." Lächelnd zog er meinen Kopf zu sich nach unten und gab mir einen zärtlichen Kuss. Seine Hände lagen an meiner Wange und auf meinem Rücken, ich lächelte in den Kuss hinein, während ich mich auf ihn legte. Auch er fing an zu lächeln und ließ seine Hand von meiner Wange an meinen Po wandern. Lächelnd löste er sich aus dem Kuss und sah mich mit funkelnden Augen an: ,,Wieso grinst du so?" Fragend sah er mich an: ,,Weil ich es kann?" Böse grinsend drehte er uns um, so das ich nun unter im lag, er nahm meine Hände und hielt sie über meinem Kopf fest, es ließ mich mich breiter lächeln. ,,Also, warum grinst du so?" Spielerisch sah er auf mich hinab: ,,Warum den nicht?" War meine gegen Frage, was Jamie zum Kopfschütteln brachte: ,,Dann muss ich wohl härtere Maßnahmen erkreifen!" Ich lächelte ihn weiter an, während er sich zu mir nach unten beugte und küsse auf meinem Hals verteilte. Nach ein paar Minuten sah er wieder auf: ,,Und willst du es mir jetzt sagen?" Ich schüttelte den Kopf und drückte zur verdeutlichung meine Lippen fest aufeinander. ,,Gut, du hast es so gewollt." Er drückte meine Hände gegeneinander, so das er sie nur noch mit einer Hand festhalten brauchte und verschwand mit der zweiten Hand unter meinem Kleid, das während unseres kleinen spielerischen Kampfes nach oben gerutscht war. Er wanderte zu meinem BH, dessen Verschluss ausnahmsweise Mal vorne war, was ihm zu gute kam. Grinsend machte er ihn auf und schob ihn zur Seite, seine Hand massierte meine linke Brust: ,,Und sagst du es jetzt?" Ich lächelte: ,,Nein." Er zog mein Kleid noch weiter hoch und schob es über meinen Kopf, nun lag ich im Grunde genommen nur noch in unter Hose da. Sein Kopf wanderte küssend zu meiner rechten Brust, während er die linke weiter massierte. Auf meinem Körper breitete sich Gänsehaut aus und ich knickte ein: ,,Okey, Okey, ich sag es dir. Ich war froh das ich dich habe, euch alle. Wären Mom und ich nicht umgezogen, hätten wir euch nie kennen gelernt und ich hatte nie mein Vater wieder gesehen. Apropos Mom es ist noch etwas anderes passiert als ihr weg wart, komm das sollten die anderen auch hören." Er ließ mich mit einem letzten Kuss und einen fragenden Blick los und stand auf.

Fünf Minuten später, saß ich wieder angezogen mit den anderen draußen im Garten. Wir hatten uns in einem Kreis auf den Boden gesetzt, während Reneesme mit Lucy spielte begann ich von meiner Begegnung mit meiner Mutter zu erzählen. ,,Ihr wisst das ich diesen Monat alleine in die Grotte wollte, dafür gibt es einen Grund." Ich holte tief Luft und sah meinem Vater an, der links neben mir saß: ,,Ich habe mich Mom dort sehr nahe gefühlt und wollte mit ihr alleine sein, um mich zu verabschieden. Als der Mond auf ging..." Es bildete sich ein Kloß in meinem Hals, ich wusste nicht wie ich es ihnen sagen sollte. Ich sah zu Edward, der die Bilder in meinem Kopf wohl gesehen hatte. Ob er mir glaubte? Würden die anderen mir glauben? Ich musste es ihnen sagen, ich hatte schon begonnen, einen Rückzug gab es nicht. Aber wie sagt man sowas? Ich entschied mich für die direkte Variante: ,,Ich habe Mom gesehen." Ich sah wieder zu meinem Vater und hatte das Gefühl die vertraute Hand meiner Mutter auf meiner Schulter zu spüren. Mein Vater sah ungläubig aus: ,,Das kann nicht sein!" Er schüttelte den Kopf, ich sah Hilfe suchend an Edward. Er schien zu überlegen: ,,Ich glaube sie sagt die Wahrheit, sie hat sie gesehen." Erstaund sahen alle mich an: ,,Ich soll euch von ihr danken, für alles was ihr für uns gemacht habt. Es geht ihr gut, sie wird im Himmel als Schutzengel ausgebildet." Ich musste lächeln, Alice sah mich interessiert an: ,,Hat sie schon einen Schützling?" Ich nickte und lächelte noch breiter: ,,Ja, mich." Auch die anderen lächelten, ich sah zu Lucy und erinerte mich wie Lucy sich gefreut hatte als sie meine Mutter erkannt hatte. Ich erinnerte mich an etwas das meine Mutter gesagt hatte: ,,Mom sagte, es wird eine Zeit kommen in der wir Probleme haben werden und das sie dafür sorgen würde das Lucy sie lösen kann." Besorgt sahen sie mich an: ,,Hat sie gesagt was das für Probleme sein sollen?" Ich schüttelte den Kopf: ,,Nein leider nicht." Emmett stand auf: ,,Ich wette das hat was mit den Volturis zu tun." Wir teilten seine Vermutung und beschlossen ihnen so gut es ging aus den Weg zu gehen.

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