Fröhliche Weinachten
Weinachten rückte immer näher und ich wurde zunehmend trauriger, da es das erste Weihnachten sein würde das ich ohne meine Mutter feiern würde. Im ganzen Haus herschte schon seid Tagen eine ausgelassene Stimmung da alle mit den Vorbereitungen beschäftigt waren. Im Wohnzimmer hatte ein Tannenbaum platz gefunden der vom Boden bis hin zur Decke reichte und mit helblauen und Lilanen Kugeln beschmückt wurden war, zwischen drin fand man die Kugeln die wir selbst gemacht hatten, jeder eine. Ian und Carlilse hatten Tierblut besorgt das Anastasia und Esme dann mit Zimt versetzt hatten, das würde unser Festmahl sein, für Lucy, Jacob und Nessie, ja ich nante sie seid kurzem auch so, würde es ein wunderbaren Weinachtsbraten geben. Alice, Rosalie, Bella und Aurora waren damit beschäftigt überall im Haus Lichterketten aufzuhängen, während Jasper, Emmett, Edward, Jared, Jamie und ich damit beschäftigt waren das durcheinander der unzähligen Kabel zu beseitigen. Ich wusste das die anderen etwas für mich hatten, aber ich hatte leider nichts für sie. Vor dem Unfall hatte ich noch keine Besorgt und seid dem ich ein Vampier war, bin ich nie alleine gewesen, sodass ich keine Möglichkeit gehabt hatte etwas zu machen oder zu bestellen. So kurz vor Weinachten kam das Kind in Nessie zum Vorschein, sie war total aufgeregt, schlich sich weg um die Geschenke zu suchen, genau so wie ich es früher auch gemacht hatte. Edward machte ihr die Sache jedoch schwieriger, da er immer auf ihre Gedanken hörte und sie dann immer rief und ihr etwas zu tun gab, damit sie nicht weiter suchen konnte. Ich war gespannt wie wir das Weinachten feiern würden, denn in den USA gibt es die Geschenke ja erst am Morgen des 25 Dezembers, in Europa jedoch zu meist im laufe des 24 Dezembers. Doch lange musste ich nicht mehr warten, den der 24 Dezember brach an und Nessie verbrachte den halben Tag damit alle zu fragen was sie den bekommen würde. Als Emmett ihr sagte er würde Jacob ein kauspielzeug schenken, das sie auch für andere Spiele nutzen konnten, bekam er von Rosalie und Bella so einen Schlag das es dumpf durch das ganze Haus hallte und bei uns anderen schallendes Gelächter verursachte.
Zu meiner Überraschung gab es die Geschenke sowohl am 24 wie auch am 25 Dezember, denn die Besdherung machten wir von dem 24 um 23:30 bis zu 25 um 1 Uhr. Nessie hatte ein ganzen Berg von Geschenken, ich jedoch bekam drei: ,,So und nachdem Nessie jetzt alle ihre Geschenke ausgepackt hat, ist Susan dran. Jamie willst du zu erst?" Jamie nickte und nahm unter dem Baum ein kleines in blaues Papier eingebacktes Geschenk weg und gab es mir: ,,Ich hoffe sie gefällt dir." Gespannt packte ich das Geschenk aus und prompt hatte ich eine Himmelblaue Schmuckschatulle in der Hand, als ich diese öffnete kam eine Silberne Kette mit einem Schneeflockenanhänger zum Vorschein. ,,Ich dachte die passt gut zu dir, da du doch Schnee so gerne hast." lächlnd nickte ich: ,,Sie ist einfach wunderschön! Würdest du sie mir umlegen?" Jamie nickte freudig und legte mir die Kette um den Hals. Und schon sprang Alice fröhlich in mein Sichtfeld: ,,Jetzt sind wir dran!" Anastasia trat neben sie: ,,Ich und Aurora haben unser Atelier nach oben verlegt und dort euer Zimmer eingerichtet, sodass du auch mal alleine sein kannst." Dankend sah ich sie an: ,,Danke das ist lieb von euch, aber das hättet ihr nicht tun brachen, ich kann ohnehin nicht alleine wo hin." Alice verschwand Kurz und kam dann mit einem Rollstuhl, der eine rote Schleife um hatte, wieder ins Zimmer: ,,Jetzt schon, es ist egal wie lange es noch daeurt bis du wieder laufen kannst, aber bis dahin sollte der hier dir helfen." Ich hatte ein mulmiges Gefühl wenn ich mich in einem Rollstuhl sah, aber es gab mir etwas mehr Freiheit: ,,Danke das ist wirklich lieb von euch." Ich umarmte sie und dann wolte Aurora meine Aufmerksamkeit: ,,Eine Sache haben wir noch für dich. Wir wissen wie eng die bindung Zwischen dir und deiner Mutter war und das du sie furchtbar vermisst und deshalb haben Mom und ich dir ein Bild gemalt." Sie hielt mir ein, in ebenfalls blaues Papier eingepacktes, Geschenk hin, schon als ich es in die Hand nahm erkannte ich eine Leinwand. Unsicher und traurig zugleich, packte ich sie vorsichtig aus. Es war das Abbild einer perfekten Familie, Charles stand lächelnd hinter mir und hatte den Arm um die Schulter meiner Mutter gelegt, welche ebenfalls wundervoll lächelte, wie sie es immer getan hatte wenn es um etwas positives von mir ging. Meine Mom hatte beide Hände auf meiner Schulter und Lucy saß wie immer brav neben mir. Wenn ich mir mein Gesicht auf diesem Bild so ansehe, hätte ich nie erwartet das diese Familie nie wieder so zusammen sein konnte. Ich merkte wie die Anspannung, die ich gar nicht bemert hatte, von den anderen abfiel: ,,Es schneit." Hörte ich Nessie leise sagen und sah von dem Bild auf und tatsächlich es schneite. Leise und sachte fielen die Flocken zu Boden und bei diesem Anblick war ich mir sicher das sie von mir kamen.
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Ich wünsche euch frohe und besinnliche Weinachtstage und ein guten Rutsch ins neue Jahr. ; -*
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