Auf und davon

Es stellte sich als überaus praktisch herraus das Ian in dem Krankenhaus Arbeitete in das auch Susan gebracht worden war. Natürlich verließ ich nie ihr Zimmer, alles plante ich mit den anderen von ihren Zimmer aus. Was uns zu gute kam war das Susan ein eigenes Zimmer hatte und es sich mit niemanden teilen musste. Wir beschlossen über einen USB-Stick falsche Informationen an die Maschiene zu schicken die den Herzschlag von ihr aufzeichnete. Er würde Arlam geben und da für Susan von anfang an schon schlechte Chancen bestanden werden die Ärzte nicht viel unternhemn. Damit wir sie Zeitnah mit nehem können, wollen wir ihnen sagen das wir für diesen Fall schon eine Beerdigung geplant haben und nur noch beim Bestater anrufen mussten damit sie in den Sarg kann. Überraschenderweise klappte das ohne Probleme und Susan war nach einer Stunde aus dem Krankenhaus raus. Wir beeilten uns sie nach Hause zu bringen und wieder an die Geräte anzuschliesen, die ihr beim Atmen halfen. Wir hatten uns einen Bus gekauft und ihn umgebaut sodass sie dort mit den Maschienen rein passte. Natürlich fuhren Charles, Lucy und ich mit ihr im Bus, er und ich weschelten uns mit den Fahren ab. Jared und Aurora fuhren im Auto hinter uns, Anastasiea und Ian fuhren vor uns. Die Cullens waren so nett gewesen schon einmal vor zu fahren. Vor einigen Jahren hatten wir uns als Famlilie eine kleine Insel mitten im Atlantik gekauft, wir hatten vor Susan dort zu verwandeln, da wir wussten das dort keine Menschen waren und auch nur selten in die Nähe kamen. Bis sie sich an das neue Leben gewöhnt hat können wir dort Leben, das einzige was mir Sorgen machte war das wir die Volturi benachrichtigen mussten, weil wir ein neues Clan Mitglied bekommen hatten. Die Volturi beobachteten, seid dem Vorfall mit den Cullens immer mehr die Vampiere, besonders wenn sie mehr als drei auf einmal waren und diese Zahl hatten wir schon vor einiger Zeit überschritten. Lucy lag die ganze Zeit neben Susan und schlief äußerst schlecht, wenn sie denn mal schlief. Bis auf ein gelegentliches zucken von Susans Zeigefinger hatte sich bei ihren Zustand immer noch nichts verändert. Ich hoffte einfach das wir bald am Hafen ankamen, damit wir endlich mit ihr auf die Jacht konnten die wir uns geliehen hatten. Wir hatten vor Susans Verwandlung erst auf der Insel einzuleiten, es sei den das ihr Herz nicht mehr wollte. Aber ich kannte Susann inzwischen schon lange genug um zu wissen das sie Stark genug war um ihr Herz noch so lange schlagen zu lassen, bis sie sicher war. Sie würde nie wollen das Lucy alleine sein würde, obwohl sie wusste das Lucy noch uns hatte. ,,Noch eine halbe Stunde dann sind wir am Hafen." sagte Charles vom Steuer aus, ich nickte und sah wieder zu Susann: ,,Es wurde auch langsam Zeit, ich bin mir nicht sicher wie lange sie so noch durchhält." Und dann schwiegen wir wieder, Charles konnte mich immer noch nicht leiden und ich ihn ehrlich gesagt auch nicht, aber für Susan versuchten wir uns zusammen zu reißen. Als wir dann endlich am Hafen ankammen warteten schon Edward, Emmett und Carlilse bei der Jacht auf uns, sie sollten uns helfen Susan und die Ganzen Maschinen so schnell wie möglich auf die Jacht zu bringen. Das einzige Problem dabei war Lucy, sie fuhr schon ungern Auto, ich konnte mir nicht vorstellen das es mit Schiffen anders sein sollte. Jedoch musste ich ihr zugute halten das sie schnell in den Bus gestiegen war als sie gesehen hatte das wir Susann auch in den Bus geschaft hatten, ich hoffte auf eine ähnliche wirkung bei der Jacht, sodass wir schnell ablegen können um Morgen Mittag dann auf der Insel zu sein. ,,Hey, ihr seid spät dran." Emmett kamm durch die offene Bus Tür: ,,Ja wir sind in einen Stau gekommen." Er nickte und trat an Susans Bett, Lucy knurrte ihn an: ,,Schon okey Lu, er will ihr nur helfen." Skeptisch sah sie mich an: ,,Wirklich ich verspreche es dir, wenn du ihn lässt wacht sie in ein paar Tagen wieder auf." Das schien sie zu überzeugen und sie sprang vom Bett, sodass Emmett Susan hoch heben konnte, ich nahm die Maschiene die ihr das Atmen erleichterte und ging hinter Emmet her. Auf der Jacht befand sich ein recht großes Zimmer mit einem relativ großen Bett, in das wir Susan legten, die Maschiene stellte ich daneben ab. Lucy war uns ohne groß zu überlegen auf die Jacht gefolgt und legte sich neben Susan ins Bett. Wir halfen den anderen unsere restlichen Sachen auf die Jacht zu bringen und sicher zu verstauen und legten 10 minuten später schon ab, damit hatten wir die verlorene Zeit vom Stau so gut wie wett gemacht. Das Wetter war recht gut, es gab auch nicht allzu große Wellen, was uns die Fahrt erleichterte, sodass wir schnell vorran kammen. Gegen 11:30 Uhr kamen wir dann endlich auf unserer Insel an und das war auch gut so. Am Steg erwarteten uns die restlichen Cullens: ,,Wie geht es ihr?" besorgt sah Esme an mir vorbei zu Emmett der gerade mit Susan von Bord kam: ,,Sie wird von Stunde zu Stunde immer schwächer, noch länger hätten wir nicht warten können." Besorgt folgten uns alle ins Haus, Emmett legte sie auf das Bett, was vermutlich Bella oder Alice für sie fertig gemacht hatten. Sie verließen den Raum und liesen mich mit Susan alleine, auch Lucy brachten sie aus demn Raum raus. Als ich alleine war beugte ich mich ganz nah an ihr Ohr: ,,Es tut mir Leid, das wird jetzt weh tun, aber es ist zu deinem besten." Dann biss ich sie, direckt in die Halsschlagader um sicher zu gehen, biss ich sie noch in die Arme, so hatte sie noch mehr von dem Vampirgift in sich und es konnte sich schneller verteilen. Ich war froh das sie im Komma lag, villeicht linderte das die schmerzen. Doch ich wurde Enttäuscht, je länger die Verwandlung dauerte und je mehr Verletzungen sich von ihr regenerirten, des zu mehr fing sie an zu zucken und zu schreien. Hätte ich gekonnt, hätte ich die Verwandlung gestoppt nur um ihr die Schmerzen zu ersparen.

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