66.Kapitel
Jacks POV
Was ist passiert?
Diese Frage stelle ich mir schon die ganze Zeit. Sie ist wieder so abweisen, doch ich darf sie auf keinen Fall drängen, sonst verlässt sie mich wieder. Ich gehe wieder runter und setzte mich auf die couch.
"Jack. Was ist heute mit dir los?", fragt mich Hannah, die gerade den Raum betreten hat.
"Ach nichts"
"Jack. Lüg mich nicht an. Ich sehe doch das es dir total schlecht geht."
"Es ist aber nichts", sage ich und verlasse das Zimmer.
Ich gehe nochmal hoch zu meinem Zimmer und klopfe leise an der Tür. Skyler liegt immer noch in meinem Bett. Von dem essen hat sie kaum etwas angerührt. Ich setze mich auf die kante meines Bettes und betrachte Skyler. Sie sieht so friedlich aus. Aber sie muss etwas essen. Gester hat sie auch nicht viel gegessen. Ich beuge mich leicht über sie und gebe ihre einen kleinen Kuss auf die Stirn. Sie macht ihre Augen auf und schaut mich an. Sie sind rot vom ganzen weinen. Sofort rutscht sie ein stück zurück, was mir direkt wieder einen Stich ins herz gibt. Wieso ist sie nur so abweisend? Habe ich ihr etwas getan? Aber ich wüsste einfach nicht was.
"Skyler. Du musst etwas essen. Das Kind und du ihr braucht die Nährstoffe", sage ich.
"Ich habe aber keinen hunger", sagt sie abwehrend.
"Du musst das essen. Und wenn nicht fütter ich dich. Hast du mich da verstanden?"
Sie nimmt mir den Teller aus der Hand und setzt sich auf. Langsam fängt sie an in dem essen rumzustochern und auch ab und zu etwas davon zum essen. Ich rutsche etwas neben sie, doch sie weicht mir aus. Ich verstehe, das sie nicht will das ich zu ihr komme und schnappe mir eine dünne decken und eines der Kissen. Ich trage sie rüber zu meiner Couch, auf der ich die nacht shlafen werde. Es macht mich so traurig, wie Skyler da in meinem Bett sitzt und so traurig drein blickt. Ich gehe ins Bad, um mich kurz zu duschen und dann schlafen zu gehen. Ich gehe wieder ins Zimmer und sehe, das Skyler wieder weint. Ich kann es mir einfach nicht weiterhin ansehen und gehe auf sie zu und ziehe sie in eine Umarmung. Sie versucht sich wieder aus der Umarmung zu winden, doch ich lasse es nicht zu. Nach längerer Zeit hört sie tatsächlich auf sich zu wären und sackt in meinen Armen zusammen. Ich streiche über ihren Rücken und merke, das sie einschläft. Vorsichtig lege ich sie ins Bett und decke mich zu. Ich lege mich trotzdem auf die Couch. Kurze zeit später bin ich eingeschlafen.
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