65.Kapitel
Es ist ein so schöner Kuss, doch er hört viel zu früh auf.
Wir lössen uns von einander und legen uns hin.
Am nächsten Morgen werden wir von Jacks Wecker geweckt. Ich stehe mit ihm auf und gehe runter in die Küche. Er macht sich fertig für die Schule und ich gehe wieder nach oben, wo ich mich nochmals ins Bett lege und nochmal etwas schlafe. Nachdem ich wieder wach geworden bin gehe ich ind Bad um mich fertig zu machen. Dann mache ich mich auf dem Weg zu meinem Frauenarzt, wo ich heute noch einen Termin habe. Der Termin ist wirklich gut verlauifen, da es meinem Kind gut geht. Ich bin auf dem Weg zu Jacks zuhause, als mir bennet in den weg tritt. Panisch schaue ich mich um. Die straße ist menschenleer. Mist. Bennet ist bei mir angekommen. Er greift nach meinem Handgelenkt.
"Na Skyler. Wie kannst du es nur wagen, abzuhauen. Du gehörst mir, denn denk daran, du bist hässlich. Deine Narben haben dich so hässlich gemacht. Denkst du wirklich, das Jack dich hübsch findet? Er will doch nur das Geld, das du später einmal für das Kind bekommst. Er Findet dich auch hässlich.- etwas andere bist du auch nicht".
Ich versuche mich aus seinem griff zu winden, doch ich schaffe es nicht. ich fange an um mich zu schreien und Bennet fängt an mir in den Bauch zu schlagen. Endlich lässt er los und ich renne los. einfach nur weg. ich komme an dem haus wo Jack wohnt an und schließe die Tür auf, mit dem Schlüssel der mir Jack heute morgen noch gegeben hat. Ich gehe sofort in das Zimmer von Jack und schmeiße mich auf das bett. Bennet hat recht. Wer liebt mich denn bitteschön mit diesen Narben? Ich bin halt einfach hässlich. Ich fange an zu weinen. Nacch einer zeit höre ich, das Jack nach Hause gekommen ist. Er öffnet die Tür und setzt sich neben mich. Seine hand beginnt meinen Rücken tröstend zu streicheln.
"Skyler. Skyler was ist passiert? Ist etwas mit dem Kind?". Aus seiner Stimme hört man die Sorge, doch ich bin die Sorge nicht wert. Ich winde mich und Jacks hand verschwindet. Er versucht noch eine ganze weile auf mir einzureden, doch ich beachte ihn einfach nicht weiter. Dann spüre ich, das er sich an meine Seite legt und mich in eine Umarmung zieht. es fühlt sich so gut an, doch es darf nicht so sein. Nein. Das ist falsch. er hat ein bessers Mädchen verdient. ich versuche mich aus seinem griff zu wenden, doch es klappt einfach nicht. Icch versuche es immer stärker und Jack lässt wirklich los.
"Ich gehe runter fals du doch noch mit mir reden möchtest", sagt er, und ich höre aus seiner Stimme, das er weint. Am liebsten würde ich jetzt aufspringen und ihn in eine Umarmung ziehen, doch ich bin nicht die richtige führ ihn. Die Tür fällt ins Schloss und ich weine noch lauter. Es ist nicht richtig, das er so verletzt ist. Aber Bennet hat doch recht. Ich bin hässlich und es nicht wert geliebt zu werden.Irgendwann bin ich eingeschlafen, da ich durch ein klopfen an der Tür wach werde. Ich schaue zur Tür und sehe jack, der dort steht.
"Hier. ich habe dir was zum essen gebracht", sagt er und stellt es auf den Nachttisch. Er setzt sich an die Bettkante und greift meine Hand, doch ich ziehe sie weg und blicke runter. Er versteht und steht auf um das Zimemr zu verlassen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top