56.Kapitel

Jacks POV
Nun sitze ich schon seit fast zwei Stunden im Bus und fahre zu meinem Heimatsort.
Es ist an der Zeit, das Grab meiner Mutter zu besuchen.
Außerdem kann ich dann gleich im Heim nochmal vorbeischauen.
Der Bus hält an einer Haltestelle und ich steige aus.
Endlich wieder zuhause.
Ich schlendere durch die Straßen zum Friedhof.
Recht schnell habe ich das Grab von meiner Mutter gefunden.
Es ist ert das zweite Mal, das ich sie hier besuchen komme.
Das erste Mal war bei ihrer beerdigung.
Es ist ein Schlichtes Grab, da es von den Friedhifsgärtnern gepflegt wird.
Wer sollte es denn auch sonst tun?
Noch nie habe ich daran geglaubt, das man mit Toten sinfoll reden kann, doch genau das tue ich jetzt.
Es fühlt sich si befreiend an, endlich alles von der Seele reden zu können.
Ich weiß nicht wie lange ich so am Grab sitze, doch als ich aufstehe, ist es um mich herum schon dunkel.
Ich suche den Weg zum Heim und gelange dabei an dem Haus vorbei, in dem ich meinr ganze Kindheit verbracht habe.
Eine Kindheit, in der meine Mutter immer für mich da war.
Egal was ich für mist gebaut habe, sie war da.
Und jetzt ist sie Tod.
Ich gehe die Auffahrt etwas hoch.
Hier stabd der Krankenwagen, der sie ins Krankenhaus gebracht hat.
Daforne, im Garten an dem Baum, habe ich mit fünf den ersten Kuss bekommen.
Sahra.
Sie war mein absoluter Schwarm.
Doch sie musste in der zweiten Klasse weg ziehen, da sich ihre Eltern haben scheiden lassen.
Sie war mir wichtig und hat mich verlassen.
Auf der untersten Treppenstufe saß meine Oma immer, wenn ich draußen im Garten gespielt habe.
Ich habe sie so sehr geliebt, vor allem ihre Nussecken.
Doch diese werde ich nie wieder schmeken, da auch sie mich verlassen hat.
Ich bin gerade in die dritte Klasse gegangen, da ist sie die Treppe unglücklich runtergefallen.
Ihre Rippen sind gebrochen und haben das Herz aufgespiest.
Doch trotzem war ich ein so fröhliches Kind.
Immer nett zu den anderen.
Nie habe ich jemanden ausgeschlossen, doch dann ist meine Tante an Krebs gestorben.
Zu dem Zeitpunkt war ich dreizehn.
Das war der erste Tod, bei dem ich volles Bewusstsein dadür hatte, das sie wirklich nicht mehr zurück kommt.
Von diesem Tag aus habe ich mich komplett geändert.
Ich wäre fast in die Psychatrie gekommen, da ich mich mehrfach versucht habe umzubringen.
Meinen Vater hat es nicht interessiert, dovh meinr Mutter hat es fasr zerstört.
Nur deswegen bin ich wieder auf den rechten Weg gekommen.
Sie war die einzige, die mir noch halt geben konnte.
Doch dann hat mein Vater zu fest geshlagen und jetzt ist sie Tod.
Tod verdammt.
Doch in Skyler hatte ich noch eine Hoffnung.
Die Hoffnung, das sie mir wenigstens etwas Halt geben kann.
Doch dem ist nicht so.
Mein ganzer Körper fängt an zu zittern und ich spüre wie meine Knie nachgeben.
Mein Kopf schlägt auf den Boden auf.

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