53.Kapitel

Nach dem dritten Klingeln geht Bennet ran.

"Hallo?"

"Hi Bennet."

"Skyler wo bist du?"

"Genau deswegen rufe ich dich ja an. Ich liege im Krankenhaus und..."

"Du liegst wo? Wieso?"

"Ich bin auf dem Weg zu dir zusammengeklappt und irgedjemand hat den krankenwagen gerufen."

"Ich komme sofort. Bis gleich"

"Bis gleich"

Ich lege auf und gebe Jack das Handy zurück.

"Danke Jack."

Er antwortet nicht und geht einfach raus.

Ich habe ihn so sehr verletzt.

Aber ich muss meinem Kind eine Familie bieten.

Und mit Jack weiß ich nicht ob es klappt.

Die Tür geht auf und Bennet kommt herein.

"Wo warst du?", fragt er in einer wütenden Stimme.

"Ich war bei Jack"

"Du warst bei ihm. Jetzt sag schon was zwischen euch beiden läuft."

"Nichts. Es läuft nicht zwischen uns."

Die Tür geht erneut auf und ein Arzt tritt ins Zimmer ein.

"Frau Heyer. Ich würde ihnen gerne die Untersuchungsergebnisse mitteilen. Könnten sie nach draußen gehen?", fragt der Arzt an Bennet gewand.

"Ich bleibe bei Skyler", sagt er.

"Ist das okay?", fragt mich der Arzt und ich bejahe. Eine amdere Möglichkeit habe ich auch nicht.

"Nun. Wir haben festgestellt, das ihr Blutdruck viel zu schwach ist. Doch das können wir nit Tableten behandeln. Wegen dem zu niedrigen Blutdruck sind sie auch Ohnmächtog geworden. Wir empfehlen ihnen absolute ruhe, da sie sonst vielleicht sogar ihr Kind verlieren können. Gibt es noch fragen?"

"Ja. Wann darf Skyler hier wieder raus?"

"Nun. Eigendlich jetzt schon, doch wir würden sie gerne die Nacht noch hier behalten."

"Ich glaube sie ist zuhause besser untergebracht als hier. Ich nehme sie direkt mir nach Hause".

Wie Bennet das so sagt, hört es sich schon fast so an als wäre ich ein Gegenstand oder so.

Er nimmt meine Hand und hilft mir auf.

Schnell geht er aus dem Zimmer und zert mich hinter ihm her.

Wir gehen nach draußen und von dort aus direkt zu seinem Auto.

Ich setzte mich auf den Beifahrersitz.

Die Fahrt über denke ich die ganze Zeit an Jack, sodass mir garnicht auffält, das wir schon bei Bennet sind.

Er zieht mich aus dem Auto raus und dann auf direkten Wege in sein Schlafzimmer.

"So Schlampe, sag mir, wann wolltest du mir den sagen das du schwanger bist?"

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