51.Kapitel
Ich werde wach, da sich etwas in meinem Arm bewegt.
Moment. In meinem Arm?
Schnell öffne ich die Augen und sehe Skyler, die in meinen Armen liegt und versucht sich los zu reißen.
Ich lasse sie los und sie rennt sofort aus meinem Zimmer.
Was ist denn jetzt los?
Ich folge ihr nach draußen und sehe sie vor dem Klos hocken, da sie die Tür nicht mehr zu gemacht hat.
Ich gehe zu ihr und halte ihre haare.
Sie übergibt sich noch ein paar mal und sackt dannach auf den Boden zusammen und fängt an zu weinen.
Ich heb sie hoch und bringe wieder in mein Bett.
Mit meinen Händen wische ich ihr die Tränen aus den Augen und sie schaut mich an.
"Wie geht es dir?"
"Ganz gut."
"Skyler. Was ist los. Ich glaube dir nicht, das es dir gut geht."
"Wieso bist du eigendlich hier?", fragt mich Skyler ausweichend.
"Meine Mutter ist gestorben und ich habe meinen Vater angezeigt", sage ich und merke, wie mir die Tränen kommen.
Skyler setzt sich hin und wischt mir die Träne von der Wange, die mir gerade runter läuft.
Doch anstatt ihre Hand von meiner Wange weg zu nehmen lässt sie sie dort liegen.
Es fühlt sich schön an ihre kleine Hand an meine Wange zu spüren.
Ich schaue ihr in die Augen und wische auch ihre Tränen weg.
Am liebsten würde ich sie wegküssen, doch das würde alles zerstören.
Wir schauen uns minuten lang in die Augen, und Skyler fängt in dieser Zeit an, leicht über meine Wange zu streichen.
Sie kommt mit ihrem Gesicht näher, doch kurz befor sich unsere Lippen treffen zieht sie ihren Kopf zurück und Tränen laufen ihr über die Wange.
"Skyler was ist los. Hab ich was falsch gemacht? Bitte sag es mir. Bitte"
"Jack, ich kann das nicht. Ich will aber ich kann nicht. Bitte geh zur Seite. Ich muss los zu Bennet."
Sie versucht mich wegzudrücken, doch ihch halte sie fest.
"Ich lass dich gehen, wenn du mir sagst was los ist."
"Jack las mich los"
"Skyler ich sehe doch das etwas mit dir ist. Bitte sag es doch."
"Lass mich los"
"Nein. Skyler du machst dich doch nur selbst kaputt. Was ist los. Sag es mir doch einfach. Es kann doch nicht so schlimm sein."
"Doch ist es."
"Kann es nicht. Du musst es doch jemanden sagen. Dir geht es doch selber nicht gut dammit. Ich kann dir doch helfen"
"Nein. Niemand kann mir dabei helfen."
"Dann sag es mir doch und ich entscheide selbst."
Sie kommt mir näher und küsst mich.
Es ist so schön ihr Lippen zu spùren.
Doch sie versucht mich nur abzulenken.
Und es klappt auch noch.
Trotzdem versuche ich mich von ihr zu lösen.
"Skyler. Bitte sag es doch. Ich kann nicht sehen, wie es dir schlecht geht. Deswegen sag es mir bitte. "
"Nein"
"Dann geh. Ich kann das nicht mit ansehen, wie du dich so kapput machst."
"Du schmeist mich also raus?", ich spüre wie sie kurz vor dem weinen ist.
Mist.
Ich habe sie schon wieder verletzt.
"Skyler. Ich will dich nicht rausschmeißen, aber ich kann nicht mit anschauen, wie es dir so schlecht geht."
"Dann werde ich wohl gehen müssen"
"Wieso. Hast du kein Vertrauen in mir oder wieso kannst du es mir nicht sagen. Skyler, ich werde wirklich niemanden was davon sagen. Glaub mir doch"
"Wie soll ich dir trauen, wenn du mit mir nur wegen einer Wette schlafen wolltest."
"Verdammt. Ich weiß, das ich einen Fehler gemacht habe. Aber ich hatte keine andere Wahl. Sonst wäre alles aufgeflogen."
"Du hattest keine Wahl. Verdammt Jack. Du hättest nein sagen können, hast es aber niht"
"Ich weiß doch, das ich einrn Fehler gemacht habe. Aber ich leibe dich verdammt nochmal Skyler."
Scheiße.
Ich habe ihr meine Liebe gestanden.
Ich lasse sie sofort los.
Jetzt wird sie bestimmt gehen.
Sie sieht mich geschockt an.
"Jack... Ich... Ich... Verdammt ich habe mich auch in dich verliebt, aber ich darf das nicht. Es geht nicht. Bitte verstehe es."
"Wieso lässt du deine Gefühle denn nicht einfach zu?"
"Weil es nicht geht. Ich muss mit Bennet zusammen bleiben. Es geht nicht anders."
"Bitte. Sag mir doch wieso. Wieso kannst du es nicht."
"weil ich schwanger bin. Ja Jack. Ich bin schwanger von ihm."
"Deswegen war dir so schlecht eben oder?"
"Ja. Lass mich bitte gehen. Wir dürfen das einfach nicht."
"Beantworte mir bitte noch die eine Frage. Liebst du Bennet?"
"Wieso willst du das wissen?"
"Ich möchte wissen, ob es sich noch zu kämpfen lohnt."
"Jack. Ich bekomme ein Kind von ihm"
Sie steht auf und geht mit ihren Kamotten ins Bad, um sich umzuziehen.
Ich bleibe niedergeschlagen auf dem Bett sitzen.
Schon wieder habe ich alles vermasselt.
Ich habe meine Große Liebe warscheinlich für immer verloren.
Aus meiner schublade hole ich das Kuscheltier.von meiner Mutter raus und rolle mich, das Kuscheltier in Arm auf meinem Bett zusammen und weine hemmungslos.
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