32.(+🍋)
Neues Kapitel und für alle von euch leckeres Popcorn 🍿. Viel Spaß.
Sicht (Erzähler) bei Lysop.
Nachdem Zoro gegangen war behandelte Lysop die Frau ihre Wunden,die Sie am ganzen Körper hatte.
Er entfernte den Schmutz mit Desinfektionsmittel,klebte und verband ihr Wunden mit Pflaster und Verbandszeug.
Lysop sah auf ihrem Hals,an dem sich Zoro's Handflächen blau-lila abzeichneten.
Zoro hatte Sie ziemlich stark gewürdigt,um ihr das Leben aus ihren Körper zu holen,und die dunklen Flecken würden so schnell nicht verschwinden.
Immer wieder wenn Lysop die Frau leicht berührt zuckte Sie zusammen,als wenn Sie Lysop noch nicht ganz vertraut.
Als Lysop damit fertig war die Frau ihre Wunden zu versorgen und das Verbandszeug wegzupacken,herrschte weiterhin eine bedrückende Stille wo niemand etwas sagte.
Wahrscheinlich wollte auch niemand reden,was Lysop verstehen konnte und Verständnis dafür hatte.
Doch dann flüsterte die Frau ein einfaches "Danke",woraufhin Lysop ein bisschen lächelte.
Lysop: "Das ist doch selbstverständlich.
Du warst verletzt und ich habe mich um dich gekümmert."
Die Frau saß an einem Baum gelehnt,mit angewinkelten Beinen nach oben,während sie ihre Hände auf die mitte ihrer Brust gelegt hatte.
Frau: "Was,ähm..?"
Fing sie an zu stottern.
Frau: "Was willst du als.. Gegenleistung haben?"
Lysop: "Gegenleistung?!"
Fragte Lysop verwirrt.
Frau: "Du weißt schon als.. Wiedergutmachung."
Die Frau verkrampfte sich und presste ihre Beine mehr zusammen,was Lysop bemerkte und verstand was die Frau mit "Gegenleistung" und "Wiedergutmachung" meinte.
Lysop wurde vor Scham rot im Gesicht und streitet dieses Angebot schnell ab.
Lysop: "Was!?
Nein!
Das musst du nicht machen!
So ein Typ bin ich nicht!
Und um ehrlich zu sein habe ich sowas noch nie gemacht.
Ich bin eine kleine Jungfrau."
Die Frau schaute schnell zu Lysop hoch und glaubte nicht was sie da hörte.
Frau: "W.. Wie bitte?!
Das.. Das glaub ich dir nicht.
Männer die noch Jungfrauen sind!?
Das gibt es nicht!"
Lysop: "Hä!?
Was!?
Natürlich gibt es das.
Ich bin zwar oft ein Lügner,aber das ist die Wahrheit.
Und ich glaube auch das Ruffy,unser Capiten auch eine Jungfrauen ist.
Ich könnte mir sogar vorstellen das er nicht mal weiss woher Babys kommen.
Hahaha!
Vorallem weil er größtenteils mit seinem Magen denkt.
Wenn unsere Koch nicht auf den Kühlschrank aufpassen würde,wäre er in kürzester Zeit leer gefressen."
Lysop war auf einmal gut gelaunt und hatte sogar gelacht,obwohl die ganze Situation in der seine Freunde steckteten ganz und garnicht zum lachen ist.
Lysop schaute als ihm das wieder bewusst wurde,schnell raus aufs Meer und sagte weiter mit einem eher ernsteren Ton.
Lysop: "Ja,unser Koch den ihr als Sklaven gefangen hält.
Und unser Capiten den ihr gemeinsam mit unseren Freunden ebenfalls gefangen haltet."
Lysop stand vom Boden auf und klopfte sich ein wenig Dreck von der Hose,bevor er sagte.
Lysop: "Wir sollten weiter gehen.
Und müssen.. auch noch Zoro finden.
Hach."
Seufzte Lysop.
Die beiden anderen standen ebenfalls auf,und gemeinsam gingen sie in die Richtung in die Zoro gegangen war.
Sicht Zoro.
Ich konnte mit ihren Angriffen gut mithalten und hatte keine Probleme damit sie abzuwehren oder ihr selbst einpaar Kratzer zuzufügen,was ich von ihr nicht sagen konnte.
Ich wehrte weiterhin ihre Angriffe ab und einer ihrer Angriffe die ich abwehrte war so stark das wir beide uns voneinander entfernten.
Zoro: *Ich war mir so sicher das ich es schaffen könnte.
Aber dann...*
Auf einmal wurde mir leicht schwindelig,meine Sicht war ein wenig verschwommen und ich hatte Probleme seine Schwerter festzuhalten,sie fühlten sich seltsam schwer an.
Ich ignorierte es und Kämpfe einfach weiter.
Zoro: *Das waren die ersten Anzeichen dafür dass etwas nicht stimmte.
Und ich war so blöd und habe es einfach ignoriert.*
Die Lila Frau schien es zu bemerken und machte sich offensichtlich über mich lustig.
Lila Frau: "Was ist los mit dir!?
E-hehehehehe!
Fühlst du dich nicht gut!?"
Ich fühlte mich wirklich nicht gut.
Meine Beine wurden zittrig und wackelig,was es mir schwer fiel mich aufrecht zu halten.
Ich meckert wie mir immer schwindeliger wurde.
Ich atmete heftig ein und aus.
Und spürte wie mir kalter Schweiß übers Gesicht lief.
Die Frau stürmte ein letztes Mal auf mich zu,und ich weichte ein letztes Mal aus bevor mir die Kräfte verließen.
Ich ließ meine Schwerter fallen und kippte um.
Ich versuchte mich aufzurichten und mit den Händen von Boden abzudrücken,doch alles was mir gelang war von Bauch auf dem Rücken zu gelangen.
Ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Sogar das sprechen fiel mir plötzlich schwer,meine Stimme war leise und schwach.
Zoro: "was hast du mit mir gemacht?"
Nach einen kurzen Moment schaute ich wieder mit klarer Sicht zu der Frau,die ihr Schwert beiseite legte und zu ihnen Koffer ging.
Lila Frau: "Endlich hat es gewirkt.
E-hehehehehe!
Es hat zwar länger gedauert weil der Betäubungspfeil dich nur gestreift hat,aber wenigstens bist du jetzt wehrlos.
E-hehehehehe!"
Zoro: *Betäubungspfeil!
Das erklärt natürlich alles.*
Die Frau öffnet ihren Koffer und ich erkannte das sich haufenweise Pfeile und Spritzen inden unterschiedlichsten Farben darin befand.
Ich hatte ein ziemlich ungutes Gefühl bei der Frau,ich wusste schließlich nicht was Sie mit Mir vor hatte oder Mir antun würden.
Und das schlimmste war,ich konnte Mich nicht einmal wehren oder um Hilfe rufen.
Selbst wenn meine Stimme laut genug wäre,bezweifelte ich dass die anderen mich hören würden,da ich leider zu tief in den Wald gegangen war.
Jetzt war ich hilflos,allein und konnte nur auf ein Wunder hoffen das die anderen mir gefolgt waren oder mich rechtzeitig finden würden,bevor was auch immer passieren würde.
Zoro: *Ich bin sowas von am Arsch.
Warum musste mir das ausgerechnet passieren?!
Was habe ich getan dass mir das passiert?!*
Die Frau steht vor mir und schaut mich mit einem sehr seltsamen Gesichtsausdruck an,ich kann sehen und hören das Sie extrem schwere Atemzüge nimmt und ihr Blick bohrt sich tief in mich hinein.
Sie fängt auch an irgendwie zu zittern und zu schwitzen,als ob es ihr nicht gut gehen würde.
Mit einer leicht zitternden Hand greift die Frau nach unten in ihrem Koffer,holt eine Spritze mit einer hellblauen Flüssigkeit hervor.
Und das was Sie als nächstes tut,ist unbegreiflich für mich.
Sie rammt sich die Spritze in ihrem Oberarm und initiiert sich alles auf einmal.
Sie bemerkt meinen,nicht wirklich unauffälligen,unbegreiflichen Ausdruck auf meinem Gesicht,der sich fragt "Was zum?!".
Lila Frau: "E-hehehehehe!
Hör mal,Schwertkämpfer.
Du musst etwas sehr wichtig über mich wissen."
Erzählt Sie mir und kommt immer dichter auf mich zu.
Lila Frau: "Ich bin Drogen Süchtig.
Und natürlich auch...
Se* Süchtig.
E-hehehehehe!"
Zoro: "was!?"
Ich mache ein angespanntes Gesicht als ich das hörte.
Zoro: "du hast doch nicht vor..."
Beginn ich mit schwacher Stimme zu sagen aber die Frau unterbricht mich sofort.
Lila Frau: "Ja!
Doch!
Natürlich habe ich vor mit dir se* zu haben!
E-hehehehehe!"
Nachdem sie dass gesagt hat bildet sich ein Kloß in meinem Hals und ich muss heftig schlucken.
Zoro: "nein!"
Lila Frau: "Nein?
E-hehehehehe!
Aber warum denn?
Alle Männer denken doch sowieso nur..."
Macht sie eine kurze Pause und schmiss sich förmlich auf meinen Schritt und...
"mit ihren Sch*anz in der Hose!"
...und streichelt meinen Sch*anz durch die Hose.
"Ah!
Warte,ich weiß schon!"
Redet sie weiter und kricht zu meiner Brust hoch um dort durch mein T-Shirt an meinen Nippel zu spielen.
"Du bist enttäuscht weil du nicht selbst aktiv sein kannst.
Aber keine Sorge."
Mit ihrer linken Hand streicht sie mir übers Gesicht während sie weiter spricht.
"Sobald ich die anderen auch noch eingefangen habe und euch alle unserer Prinzessin ausgeliefert habe,darf ich mich einen von euch aussuchen und als persönlichen Sklaven behalten.
E-hehehehehe!
Und vielleicht werde ich dich wählen."
Sie setzt sich auf mir aufrecht und zerreißt mein Oberteil.
"Oooh! Haaa!" stöhnt die Frau wärend sie mit einem hungrigen Blick und Sabber im Mund über meine Brust Muskeln und meiner Narbe streicht.
Lila Frau: "Was für ein beeindruckenden Körper du hast!"
Sie geht schnell von mir runter,zu ihnen Koffer und schnappte sich eine weitere Spritze mit einer dunkelblauen Flüssigkeit.
Zoro: *Scheiße ich muss was unternehmen und zwar schnell!*
Ich spreche einfach drauf los ohne zu überlegen was.
"warte mal.
bevor du mit der spritze was machst und dich auf mich stürzt.
ich finde dich irgendwie süß.
du siehst echt niedlich aus.
und du hast ein echt hübsches gesicht."
Ich sah sofort wie sie rot im Gesicht wird,nachdem sie meine Komplimente gehört hat.
Lila Frau: "Findest du dass.. dass wirklich?"
Zoro: "ja,natürlich.
und deine schwertkunst hat mich auch echt beeindruckt."
Lila Frau: "So.. So etwas hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt!"
Zoro: *Ich bin überrascht dass das überhaupt jemand mal zu ihr gesagt hat.*
Lila Frau: "Ich.. Ich verspüre das Verlangen dir meine Lebensgeschichte zu erzählen."
Zoro: "dann erzähl sie mir,ich bin schon ganz gespannt darauf sie zu hören."
*Und währenddessen können die anderen mich höflich finden,oder diese Lähmung verschwinden.*
Lila Frau: "Also gut!
Ich werde dir sie erzählen!"
Sie dreht mir denn Rücken zu und schiebt dann ihre Haare bei seite,um mir Ihren Nacken zu zeigen.
Auf ihrem Nacken,direkt am Haaransatz befand sich seltsam aussehend die Zahl 69.
Zoro: *Warum hat sie das?*
Lila Frau: "Du fragst dich bestimmt,warum ich das habe.
Nun dass liegt daran dass das meine Identität ist.
Es zeigt wer und was ich bin."
Zoro: "identität?"
Lila Frau: "Ja.
Ich lebte vor langer Zeit auf einer anderen Insel.
Als ich 4 Jahre alt war,wurde ich von Piraten entführt und auf einer weit entfernten Insel auf einem Sklaven Markt verkauft."
Zoro: *Sie war selbst mal eine Sklavin?!*
Lila Frau: "10 Jahre später,also als ich gerade 14 wurde,hat mich ein Elegant gekleideter 40 Jähriger Mann gekauft.
Der Mann der mich gekauft hat.
Er hat mich,von einen anderen Mann der für ihn gearbeitet hat,mit Ketten an Hals,Händen und Füßen hinter sich her ziehen lassen,damit ich nicht weglaufen konnte.
Er hat mich dann auf sein Schiff gebracht und wir sind dann zu seiner Insel gefahren,also seine Insel wo er gelebt hat.
Danach hat er mich zu seinem Anwesen bingen lassen.
Dort angekommen wurde ich überreicht.
Er hat mich seinem Sohn geschenkt,der an dem Tag 15 wurde.
Er war ebenfalls Elegant aber auch gleichzeitig Cool gekleidet.
Hatte schwarzes Haar,und einen so wundervollen kühlen Ausdruck auf dem Gesicht dass man sich fast sofort in ihn verliebt hätte."
Sicht (Erzähler) Vergangenheit der Lila Frau.
Das Lilahaarige Mädchen wurde von einem Mann der sie gekauft hatte,an seinen Sohn als Geburtstagsgeschenk übergeben.
Sie befand sich in Saal eines großen Anwesens.
Alles im Saal war in hellen Farben.
Die Wende und die Säulen waren Cremefarbend,der große Kamin in dem ein herrlich warmes Feuer knisterte war aus Marmor Steinen,davor lag ein großer weißes flauschiger Teppich,ein kleiner flacher Holztisch auf dem eine wunderschöne bestickte Blumen Tischdecke ausgebreitet war und einige Gläser,in dem sich eine rote Flüssigkeit befand,auf untersetzer um die Tischdecke nicht zu ruinieren,und natürlich noch das große Cremefarbende Leder Sofa auf dem sich 4 junge Männer befanden.
Eleganter Mann: "Alles Gute zum Geburtstag,mein Sohn.
Ich hoffe doch dir gefällt mein Geschenk,was ich für dich ausgesucht habe."
Elegant/Cooler Sohn: "Wow ein Sklave wie aufregend."
Sagte sein Sohn in einem eher Gelangweilten und Sarkastischen Ton,und stand vom Sofa auf um zu sehen Vater zu gehen.
Eleganter Mann: "Du kannst es jedenfalls so nutzen wie es dir gefällt.
Was du damit machst ist deine Sache."
Elegant/Cooler Sohn: "Eine Frage Vater.
Wieso schenkst du mir zu meinem Geburtstag einen Sklaven?"
Eleganter Mann: "Als ich in deinem Alter war habe ich auch von meinem Vater meinen ersten Sklaven geschenkt bekommen."
Der Sohn des reichen Mannes,begutachtete das Mädchen von Kopf bis Fuß.
Langes Lilafarbenes Haar,alte schmutzige abgetragene Kleidung mit unzähligen Löchern,natürlich auch diese Ketten die sie noch um hat und nackte verletze Füße.
Der Sohn hatte denn Rest was sein Vater erzählte einfach überhört.
Er bekam am Ende nurnoch mit das er ihn denn Schlüssel für die Ketten seines Sklaven übergab,und in sein Arbeitszimmer verschwand.
Seine Freunde die die ganze Zeit dabei waren beneideten ihn,da er der erst aus ihren Freundeskreis einen Sklaven bekam.
Sie standen alle auf um ebenfalls sich den Sklaven aus der Nähe anzusehen.
Freund 1: "Alter!
Du bist echt ein Glückspilz."
Freund 2: "Voll!
Einen eigenen Sklaven zu haben ist mega."
Freund 3: "Vorallem wenn der Sklave Weiblich ist.
Dann kann man sie unter sich bringen und ihre kleine Fot*e richtig schön Wund fi**en."
Unbehagen und Angst breiteten sich im Mädchen aus,als sie die Aussagen des dritten Freundes von ihren neuen Herren hörte.
Der dritte seiner Freunde streckte eine seiner gierigen Hände nach dem Mädchen aus um sie zu berühren,doch wurde von seinem Freund,ihres Meisters,der Geburtstag hatte gestoppt indem er sein Handgelenk festhielt und ihn mit einem kalten Blick in die Augen sah.
Elegant/Cooler Sohn: "Behalt deine Griffel bei dir,Jon.
Du wirst sie unter keinen Umständen anfassen.
Ist das klar!?"
Jon zog seine Hand aus dem Griff seines Freundes und sagte in einem nicht sehr freundlichen aber Respektvollen Ton.
Jon: "Ist klar,Seiya.
Ich werde deine Sklavin nicht anfassen.
Außerdem ist sie für meinen Geschmack zu flach auf der Brust.
Zaha!"
Seiya: "Es wäre besser wenn ihr jetzt geht,ich habe noch was zu erledigen."
Der junge Mann der Seiya hieß,nahm das Ende der Kette und führte das Lilahaarige Mädchen aus dem großen Saal raus,eine Treppe die ebenfalls aus Marmor war hoch in einem langen Korridor mit vielen atemberaubenden schönen aber auch einigen erschreckend gruseligen Bildern,und jeder menge Türen uns Fenster.
Am Ende des Korridor's öffnet der junge Mann die Tür und enthüllte ein Großes Zimmer.
Es war ebenfalls in hellen Farben.
Ganz hinten in der Mitte des Raumes stand ein großes ordentlich gemachtes Bett,mit weißen Bettbezug.
Auf der rechten Seite des Zimmers stand hinten ein großer weißer Kleiderschrank der die halbe Wand einnahm,im Schrank selbst war ein großer Ganzkörperspiegel mit eingebaut.
Die andere hälfte der rechten Wand war mit Hanteln und anderen Sport Geräten ausgestattet.
Auf der linken Seite des Zimmers war ein Bücherregal mit unmengen an Büchern,ein roter Teppich,ein runder Tisch auf dem ein Buch aufgeschlagen lag und eine gemütliche Couch aus ebenfalls roten Stoff.
Rechts und Links neber dem Bett standen jeweils noch kleine Nachtische mit einer Lampe.
Und zwischen dem Büchern und dem Bett war eine Tür aus Glas die zu einem Balkon führte.
Es gab an der Wand wo sie reinkamen ebenfalls noch einen großen Spiegel,eine Uhr und noch eine quadratische Holzkiste.
Der junge Mann ließ die Kette seines Sklaven los und ging zu der besagten Holzkiste um sie zu öffnen.
Er suchte und schaute immer mal wieder zu dem Mädchen hin,bis er das passende gefunden hatte.
Er holte irgendwas rosa zusammengelegtes heraus.
Seiya: "Das sollte passen.
Und jetzt werden wir dich erstmal sauber machen."
Er ging an seine Sklavin vorbei und durch die erste rechte Tür.
Dahinter befand sich sein privates Badezimmer,es war Himmelblau eingericht.
Er legte die Sachen auf einen kleinen Hocker ab und fühlte die Badewanne mit warmen Wasser und Lotusseife.
Während die Wanne sich füllte holte er ein großes flauschiges weißes Handtuch und legte es zu dem Rosa etwas.
Nachdem die Wanne gefüllt war nahm er den Schlüssel und machte die Ketten seiner Sklavin ab.
Seiya: "Zieh dich aus und steige dann in die Wanne."
Sagte oder Befahl er dem Mädchen,so genau wusste sie dass nicht aber sie glaubte eher ersteres da er ihr gleich danach denn Rücken zuwand.
Das Mädchen machte was ihr gesagt wurde,entkleidete sich und stieg nackt in das dampfende warme Wasser.
Nachdem der junge Mann gehört hatte das sie ins Wasser gestiegen ist,drehte er sich wieder zu ihr um und ging auf sie zu.
Er Krempelte sich die Ärmel hoch,nahm eine kleine Silbere Schüssel,fühlte sie mit dem Wasser aus der Wanne und schüttete sie über die Lila Haare des Mädchens.
Danach nahm er sich eine Flasche Honig Shampoo um ihre Haare zu waschen.
Zum Schluß nahm er sich ein flauschigen Lappen um ihren Rücken zu waschen.
Seiya: "Hier wasch denn Rest deines Körpers."
Sagte er und Übergab dem Mädchen denn Lappen,nur um ihr gleich danach wieder denn Rücken zu zudrehen.
Seiya: "Danach tust du dich abtrocknen und das anziehen was ich dir rausgesucht habe."
Sagte er noch zum Schluss.
Das Lilahaarige Mädchen hielt den Lappen in den Händen und schaute ganz verwirrt und unbegreiflich zu ihrem Meister,Gebieter,Herren.
Sie wusste noch nicht wie Sie ihn ansprechen sollte.
Als Sie noch auf dem Sklaven Markt zum Verkauf stand,hatte Sie immer die Gespräche der Menschen zugehört die über die schrecklichsten Dinge gesprochen haben was sie mit ihren Sklaven gemacht haben.
Diese Sachen die Sie gehört hatte haben ihr immer große Angst gemacht,was Sie sich aber nie anmerken ließ.
Und die Sachen stimmten überhaupt nicht mit dem überein was der junge Mann gerade tat.
Er hat Sie nicht an diversen Stellen angefasst,Sie gewaltsam ausgezogen oder ihr dabei beobacht wie Sie sich auszieht und er konnte auch nicht ihren nackten Körper im Wasser sehen da die Wasseroberfläche mit genug Seifenschaum bedeckt war.
Aber wird er diese sachen vielleicht später tun,wenn Sie älter ist?
Sie wusch sich ihren Körper so lange und gründlich wie sie konnte,da sie auf dem Sklaven Markt immer alle 2 Wochen nur nackt mit Wasser übergossen wurde.
Nachdem sie sich ausgiebig und mehrfach ihren Körper gewaschen hatte,stieg sie wieder aus der Wanne und tat was ihr gesagt wurde,trocknete sich ab und zog sich das Kleidungsstück an.
Es war ein süßes rosa Kleid.
Seiya: "Bist du fertig?"
Fraget der junge Mann ohne sich umzudrehen.
Das Mädchen nickte und machte ein schüchternes "Mhm".
Der junge Mann drehte sich darauf hin um,um ihr eine weitere Frage zu stellen.
Seiya: "Kannst du sprechen?"
Erneut nickte Sie und machte ein schüchternes "Mhm".
Der junge Mann kniff auf ihre Antwort die Augen zusammen und sprach mit einer aggressiv,genervten Stimme.
Seiya: "Dann rede gefälligst richtig!"
Das Mädchen erschrak und antwortete mit ein wenig Angst.
Lila Mädchen: "J-Ja!
T-Tut mir.. Tut mir Leid!"
Der junge Mann seufzte und beruhigte sich so ein wenig.
Seiya: "Ist schon gut.
Setz dich."
Das Mädchen setzte sie auf dem Hocker und der junge Mann begann ihr Haar zu trocknen.
Seiya: "Jetzt sag,hast du auch einen Namen?"
Lila Mädchen: "Äm.
Ja.
Ich hatte einen Namen aber ich kann mich nicht mehr an ihn erinnern."
Seiya: "Ok."
Er trocknete ihre Haare zu ende und das Mädchen stand auf.
Seiya: "Komm mit."
Beide gingen zurück in das Zimmer und der junge Mann wieder zu seiner Kiste.
Das Mädchen näherte sich dem großen Schrank mit Spiegel und betrachtete sich darin.
Nach ein wenig suchen fand der junge Mann auch schon was er gesucht hatte.
Er ging zu seiner Sklavin und legte ihr,als er hinter ihr stand,ein rosa Halsband mit einer silberen Marke um.
Und auf jener Marke war der Name "Adenela" eingraviert.
Lila Mädchen: "A-de-ne-la?"
Fragte das Mädchen und sprach den Namen in Silbenform aus.
Seiya: "Gefällt er dir?"
Lila Mädchen: "Äm?
Wer?"
Seiya: "Der Name natürlich."
Lila Mädchen: "Ah!
Ich.. weiß nicht."
Seiya: "Mir gefällt jedenfalls der Name.
Auch wenn das der Name meines Hundes gewesen war.
Aber ich bin der Meinung dass er zu dir auch passt."
Nachdem ihr Meister den letzten Satz gesagt hatte und von ihr weggetreten war,färbten sich ihre Wangen so rosa wie ihr Kleid es was.
Der junge Mann schaute nach draußen,wo es bereits dunkel war und zog einen Vorhang zu.
Danach ging er zu seinem Schrank um sich eine lockere Hose und ein lockeres T-Shirt rauszuholen.
Er drehte dem Mädchen denn Rücken zu und zog sich um.
Das Mädchen konnte währenddessen nicht ihre Augen abwenden.
Der junge Mann zog sich das T-Shirt über,drehte sich schnell um und ertappte das Mädchen beim starren was Ihr peinlich war und sich panisch entschuldigt.
Lila Mädchen (Adenela): "Ah!
Es tut mir Leid!
Ich hätte nicht gucken dürfen!
Bitte verzeihen Sie mir!"
Sie kniff ihre Augen zusammen und senkte ihren Kopf.
Seiya: "Sieh mich an."
Das Mädchen schaute zu ihm auf.
Seiya: "Das geht für mich in Ordnung.
Du kannst mich ruhig ansehen."
Damit ging er zu Bett und legte sich hin.
Seiya: "Und jetzt leg dich hin und schlaf.
Morgen haben wie noch was wichtiges zu erledigen."
Lila Mädchen (Adenela): "Und.. wohin?"
Seiya: "Nah zu mir ins Bett."
Das Mädchen verkrampfte sich bei der Aussage.
Lila Mädchen: "Sie meinen.. mit Euch zusammen?"
Seiya: "Ja,aber nicht so wie du grad denkst.
Wenn ich mit dir Intim schlafen wollte,hätte ich mich nicht umgezogen.
Ich hätte dich mit mir aufs Bett gedrückt und es einfach gemacht.
Aber so jemand bin ich nicht.
Und jetzt komm schlafen."
Das Mädchen legte sich auf die andere Seite des Bettes,auf den Rücken und sah das der junge Mann ihr selbst den Rücken zu drehte.
Er machte das Licht aus und erst nach längerer Zeit konnte auch sie einschlafen.
Als sie wieder erwachte erblickte sie zunächst die Sonnenstrahlen die durchs Fenster schien und dann hörte sie schwere kurze stöhner.
Sie drehte sich vorsichtig um aber anders als erwartet tat der junge Mann nichts obszönes,sondern machte Oberkörper frei Klimmzüge.
Sie konnte bei jeder bewegung sehen wie sich seine Muskeln spannten und wie einzelne Schweisstropfen an seinem gut trainierten Körper runterliefen.
Der junge Mann bemerkte dass das Mädchen aufgewacht war,hörte auf und sprach zu ihr.
Seiya: "Nah,auch endlich ausgeschlafen?"
Lila Mädchen: "Bitte entschuldigt.
Das war keine Absicht.
Wie lange seid Ihr denn schon wach?"
Seiya: "Seit zwei Stunden.
Ich werde aber jetzt Duschen gehen.
Steh auf und mach dich im Bad fertig."
Der junge Mann holte sich neue Kleidung aus seinem Schrank und war dabei aus der Tür zu gehen.
Seiya: "Ach ja.
Unten befindet sich die Küche.
Sie liegt gleich neber dem Raum wo mein Vater dich mir geschenkt hat.
Wenn du dich fertig gemacht hast kannst du dort warten."
Damit ging er und schloss die tür hinter sich.
Das Mädchen beschlossen erstmal das Bett zu machen und dann sich im Bad fertig zu machen.
Nachdem Sie das gemacht hatte ging Sie runter in die Küche.
Auch diese war groß und schön,in hellen Farben und Marmor.
Auf der Küche selbst lag ein großes Kochbuch.
Sie ging hin und öffnete es.
Obwohl Sie nicht kochen konnte beschloss Sie es trotzdem zu tun.
Sie suchte sich ein leichtes Rezept aus und kochte es nach.
Sie holte alle Zutaten und befolgte alle Anweisungen aus dem Kochbuch.
Nach einer weile kam ihr Meister runter,nahm sich einen Apfel aus einer Gläsernen Obstschale und ging auf seine Sklavin zu.
Seiya: "Du kannst kochen!"
Lila Mädchen: "Nein mein Herr."
Das Mädchen wirkte angespannt.
Seiya: "Und warum machst du's dann?"
Lila Mädchen: "Um ein Frühstück zu machen."
Seiya: "Für Mich?
Oder für Dich?"
Lila Mädchen: "Natürlich für euch."
Der junge Mann setzte sich zu Tisch und biss in seinen Apfel rein.
Das Mädchen kochte zuende und servierte es auf einen Teller.
Lila Mädchen: "Ich habe mich an alle Anweisungen aus dem Buch gehalten mein Herr."
Der junge Mann legte seinen angebissenen Apfel auf den Tisch und nahm sich das Besteck um einen happen zu essen.
Nachdem er hinuntergeschluckt hatte,legte er das Besteck weg und schaute das Mädchen an.
Lila Mädchen: "Schmeckt es Euch nicht?"
Fragte das Mädchen mit Angst in der Stimme.
Seiya: "Nein dass nicht.
Dafür dass du zum ersten mal kochst ist es lecker.
Ich will aber das du auch was davon isst."
Lila Mädchen: "Aber mein Herr."
Seiya: "Nichts aber setzt dich."
Das Mädchen setzte sich auf dem Stuhl daneber und der junge Mann reichte ihr seine Gabel.
Verunsichert nahm Sie sie an und begann zu essen.
Seiya: "Ich will das du mich Seiya nennst."
Lila Mädchen: "Herr Seiya."
Seiya: "Nein nur Seiya,wenn wir alle sind.
Wenn wir draußen sind oder ander dabei sind,wirst du mich mit Herr ansprechen."
Lila Mädchen: "Ja,He.. ich meinte Seiya."
Seiya: "Ach ja noch eine Kleinigkeit.
Wir haben hier Bedienstete,also musst du mir nicht unbedingt mein Bett oder Essen machen."
Nachdem alles geklärt,aufgegessen und aufgeräumt wurde,gingen sie nach draußen.
Das Mädchen hatte von ihren Herren,Seiya einpaar Plüsch Hausschuhe bekommen damit sie nicht barfuß draußen rumlaufen musste,außerdem wurde ihr noch eine passende rosa Leine angelegt die der junge Mann festhielt.
Nach einen langen Spaziergang kamen sie an einem Schmidt an,hierbei handelte es sich um eine Sammelbezeichnung für Handwerker,die mit scharfem Werkzeug harte Materialien bearbeiten,wie Metall,aber auch Holz.
Sie betraten das Gebäude und wurden nach kurzem warten von einem älten Mann mittleren Alters empfangen der muskulös gebaut war.
Mit tiefer Stimme begrüßte er denn jungen Mann.
Mann: "Guten Morgen.
Womit kann ich behilflich sein?"
Seiya: "Sklavenmal."
Sagte der junge Mann,woraufhin dem älteren Mann ein ekliges lachen entfuhr.
Mann: "Hähä!
Mit Vergnügen.
Wenn Sie mir bitte folgen würden."
Der ältere Mann ging voraus und sie kamen an mehreren Räumen vorbei wo Männer mit und ohne Metall Halsbändern arbeiteten.
Alle Männer die ein Metall Halsband trugen wurden benachteiligt und wurden zum Teil sogar von den anderen Männern die kein Metall Halsband trugen geschlagen wenn sie nicht richtig arbeiteten.
Der ältere Mann führte sie zu einem Raum,in den eine Arbeitsfläche und Tische mit Schnallen standen,sowie ein heißer Ofen und mehrere Werkzeuge.
Ein anderer Mann der am Ofen stand hielt eine dünne Metallstange ins Feuer,nachdem er sie rausholte war sie vorne glühend.
Er ging auf die Arbeitsfläche zu und stempelte das Logo auf ein Hölzeres Kästchen und legte dann die Stange in einen Eimer mit Wasser zum abkühlen.
Dabei entstand ein zischendes Geräusch und dampf stieg aus dem Wasser hoch,danach legte er die Stange wieder weg und ging mit dem Kästchen nach draußen.
Der ältere Mann nahm sich eine Stange und ging zu einer Schublade an der Arbeitsfläche.
Mann: "Welche Zahlen soll es sein?"
Seiya: "Das ist keine einfache Sklavin,sie bekommt das Krebs Zeichen."
Mann: "Sie ist also was besonders,verstehe."
Der älter Mann holte sich das ♋️ Zeichen raus,setzte sie in die Stange ein und legte es in das Feuer.
Mann: "Und wo soll das Zeichen gestempelt werde?"
Seiya: "Auf ihrem Nacken,direkt am Haaransatz."
Mann: "Dann würde ich sie bitten ihrer Sklavin das Halsband abzumachen und dann draußen zu warten."
Der junge Mann war ein wenig skeptisch,machte aber seiner Sklavin das Halsband ab und ging dann aus dem Zimmer raus.
Der ältere Mann griff,nachdem die Tür ins schloss fiel,auch schon denn Arm des Mädchens und zerrte sie zu sich.
Das Mädchen schrie auf und versuchte sich loszureißen doch der ältere Mann schlang einen seiner Arme um ihre Hüften und den andere um ihre Brust.
Sie konnte die Hand des älteren Mannes auf ihre Titte spüren,wie er gierig danach griff.
Sie schrie und weinte das er aufhören soll aber er machte immer weiter und drückte sie an seinem Schritt,sie konnte in ihrem Rücken spüren wie er sich an ihr aufgeilte.
Plötzlich flog die Tür auf und der junge Mann Seiya ging auf denn älteren Mann los und schlug ihn heftig ins Gesicht.
Der ältere ließ aufgrund des heftigen schlags das Mädchen los und landete auf dem Boden.
Über ihm stand der Besitzer der Sklavin,mit erzürnten Gesicht schaute er zu ihn runter.
Seiya: "Was fällt dir ein meine Sklavin anzufassen!?
Du weißt wohl nicht wer ich bin!
Mein Vater ist einer der Reichsten und Mächtigsten der Insel!
Ihr Boss!
Was glaubst du was er mit so einem kleinen Fisch wie dir anstellen wird,wenn ich ihm erstmal sage das du meiner Sklavin ihre Jungfräulichkeit genommen hast,bevor ich es tun konnte!?
Und außerdem bist du viel zu alt für sie!
Solch ekelhafte Perverslinge wie du einer bist sollte man den Sch*anz abschneiden!"
Er umschloss eine Hand mit der anderen und ließ seine Knöchel knacksen.
Seiya: "Sag schon!
Was glaubst du wird er mit dir machen!?"
Der ältere Mann sah schockiert zu dem jüngeren hoch,Schweißperlen liefen seiner Stirn hinunter während er ihm zuhörte und sich daran erinnerte wem das Krebs Zeichen gehörte.
Mann: "Bitte verzeiht mir,ich hatte keine Ahnung.."
Seiya: "Was,du wusstest nicht wer ich bin!?"
Mann: "Ja.
Ich meinte,Nein!
Nein ich wollte sagen...
Es ist doch nichts schlimmes passiert,sie Sir sind doch sofort wieder herein gekommen und haben mich doch schon dafür bestraft.
Ihr werter Herr Vater muss doch nichts darüber wissen."
Der junge Mann legte seiner Sklavin das Halsband wieder an.
Seiya: "Komm mit.
Wir kommen an einem anderen Tag wieder."
Lila Mädchen: "Ja mein Herr."
Der junge Mann ging mit dem Lila Mädchen zurück zu seinem Anwesen und machte dort die Leine ab.
Danach drückte Er das Mädchen an die Wand und zerriss das Kleid.
Ein riss an linken Ärmel,einen weiteren vorne am Brustbeich und ein ganz großes unten am Saum des Kleides sodass mal ihr Höschen sehen könnt.
Das Lila Mädchen war erschrocken und Begriff nicht was geschieht.
Sie kniff ihre Augen zusammen und Tränen liefen ihren Wangen hinunter.
Nachdem der junge Mann fertig war entfernte er sich einige Schritte von ihr.
Seiya: "Es tut mir Leid das ich euch nicht vorgewarnt habe,aber spielt jetzt bitte einfach mit.
Ich werde euch später was anderes zum anziehen geben."
Er ging zu das Büro seines Vaters und klopfte höflich an der schön verzierten Mahagoni Tür.
Als ein "Herein" von drinnen zu hören war,öffnete Seiya die Tür und trat ein.
Der Elegante Vater von Seiya schaute von seinem Schreibtisch aus,wo er eben noch auf irgendwelche Papiere geschrieben hat,hoch und legte seine Feder beiseite.
Eleganter Mann: "Was gibt es mein Sohn?
Macht dir mein Geschenk Probleme?"
Seiya: "Nein das nicht.
Ich wollte vorhin meiner Sklavin ein Mal verpassen lassen und da musste ich feststellen das einer deiner Angestellten meine Sklavin Vergewaltigen wollte."
Eleganter Mann: "Was?!"
Seiya: "Ja.
Er hat mich raus geschickt damit er im ruhe arbeiten konnte.
Aber ich bin wieder rein gegangen nachdem ich meine Sklavin hab schreien gehört,ich müsste mit entsetzen ansehen wie dieser schmierige Kerl das Kleid von ihr zerrissen und sie Vergewaltigen wollte."
Seiya zerte das Mädchen am Handgelenk zu sich.
Seiya: "Sieh sie dir nur an!
Er hat ihr schönes Kleid zerstört!
Eine Sklavin von jemandem mit einem hohem Rang sollte nicht in zerfetzt Lumpen rumlaufen!"
Der Elegante Vater hörte aufmerksam zu und machte ein grimmiges Gesicht.
Er stand von seinem Stuhl auf und antwortete.
Eleganter Mann: "Keine Sorge mein Sohn.
Ich werde mich um ihn kümmeren.
Sage mir nur wie er aussieht."
Am nächsten Tag gingen Seiya und das Lilahaarige Mädchen wieder zu dem Schmidt.
Diesmal begrüßte sie ein jüngerer Mann,nicht viel älter als ihr Meister.
Er hatte eine sehr viel schmächtigere Figur als der alte Mann mittleren Alters von gestern.
Das lila Mädchen oder wie sie jetzt eigentlich heißt Adenela fragte sich was aus dem anderen Mann geworden war der sie gestern beinahe Vergewaltigt hätte.
Während Sie sich das noch fragte,gingen die drei zu dem Raum von gestern.
Wieder wurde ihr das Halsband abgemacht,aber anders als gestern wurde Seiya nicht rausgeschickt.
Der schmächtige Mann nahm sich die dünne Metallstange und das zurecht gelegte Brandzeichen.
Die Stange wurde in das heiße Feuer gelegt und schon beim zugucken färbte sich das dunkle Metall in ein glühendes gelb-orange,und bei diesem Anblick bekam das Mädchen Angst.
Sie zitterte leicht,runzelte die Stirn und biss sich auf die Unterlippe.
Der Gedanke daran das heiße,brennende Metall auf ihre Haut zu spüren bereitete ihr Angst.
Als die Stange aus dem Feuer geholt wurde,machte das Mädchen einige Schritte zurück und wollte abhauen aber sofort wurde sie aufgehalten und festgehalten.
Der schmächtige Mann legte schnell die Stange zurück ins Feuer und packte mit an,das Mädchen auf denn passenden Tisch zu schnallen.
Ihr Gesicht wurde nach unten gedrückt während man ihre Hände und Füße fesselte,sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
Seiya: "Verbinde ihr noch denn Mund.
Ich will ihr gejammer nicht anhören müssen."
So wie es gesagt wurde,wurde es auch getan und der andere schmächtige Mann Verband das Lilahaarige Mädchen mit einem Tuch den Mund.
Er nahm sich wieder die Stange,ging zu dem gefesselten Mädchen,machte ihr Haare bei seite und drückte das heiße Metall auf ihre Haut.
Das Mädchen schrie durch das Tuch durch während sich ihr Augen weinteten und Tränen zum Vorschein kamen.
Die Schmerzen waren einfach zu groß um sie zu ignorieren.
Je länger das heiße Metall ihre Haut zerstörte,desto schlimmer wurden die Schmerzen und desto länger schrei Sie ihren Hals kaputt.
Es fühlte sich an als ob die Person das brennende Eisen bis in ihr Fleisch durch drücken wollte.
Ganz unauffällig dass man es kaum bemerkte,strich ihr Herr ihr über die Hand um zu zeigen das alles gut werden würde.
Nachdem das Brandzeichen fertig war nahm der schmächtige Mann die Stange von ihren Nacken runter und eine seltsam aussehende 69 kam zum Vorschein.
Seiya war nicht sonderlich begeistert darüber,was er auch zum Ausdruck brachte.
Seiya: "Was?!
Was soll das bitte sein?!
Das ist nicht das Zeichen was ich auf meiner Sklavin haben wollte!"
Der schmächtige Mann bekam Angst und versuchte sich zu erklären.
Schmächtiger Mann: "Bitte entschuldigt dass war keine Absicht.
Weil ich euch geholfen habe eurer Sklavin abzuhalten wegzulaufen,habe ich die Stange schnell wieder ins Feuer gelegt.
Ich hätte die Stange in meiner Hand wieder richten müssen.
Bitte verzeiht meine Dummheit."
Seiya: "Eine sehr große Dummheit!
Sie ist eine adelige Sklavin und nicht irgendeine von euch gewöhnlichen Fußvolk!
Was glaubst du,warum es Unterschiede gibt zwischen Zeichen und Zahlen?!"
Schmächtiger Mann: "Ich weiss."
Sagte er verängstigt.
Seiya: "Wenn ein Sklave das Zeichen,um es genau zusagen Sternzeichen,trägt ist er vom höchsten Rang!
Eine Zahl hingegen,sie zeigt an wie niedrig der Sklave vom Wert ist!
Eine niedrige Zahl wie zum Beispiel die 1 ist weitaus höher alls die Zahl 69!
Je höher die Zahl ist desto weniger Wert ist der Sklave!
Also hast du mir meine Sklavin wertlos gemacht!
Sie ist jetzt vom gleichen Rang wie die der anderen,die ihre Sklaven für ein paar mickrige Berry auf der Straße anbieten,an andere die sich keine eigenen Sklaven leisten können!
Was glaubst du werde ich mit dir machen?!"
Schmächtiger Mann: "Nein,bitte.
Mein Vorgänger wurde schon von allen Sklaven und nicht Sklaven auf der Insel Vergewaltigt und an die Piraten für 50 Berry verkauft.
Ich will nicht dass mir das gleiche wiederfährt.
Bitte.
Ich bitte euch."
Der schmächtige Mann kniete nieder und verbeugte sich demütigst,während er am ganzen Leib zitierte.
Seiya sah zu im herab und kurz verzogen sich seine Lippen zu einem amüsanten kleinen Lächeln,danach waren sie wieder neutral.
Seiya: "Nahschön,von mir aus.
Da es nicht wirklich die 69 ist sonder ein gedrehtes Krebs Zeichen,kommst du nochmal davon."
Der schmächtige Mann hob den Kopf,nur um in schnell wieder zu senken und sich zu bedanken.
Schmächtiger Mann: "Danke!
Danke!
Danke!
Ich danke euch!"
Seiya: "Schon gut.
Jetzt mach meine Sklavin los."
Schmächtiger Mann: "Ja,sehr wohl."
Der schmächtige Mann stand auf und machte ihre fesseln ab.
Zwei Jahre später ging Adenela alleine auf die Straße um Sachen einzukaufen.
Auf ihrem Weg nach Haus,begegnete Sie zwei Männer die sich ihr im weg stellten.
Mann 1: "Hey kleine!"
Mann 2: "Zeig uns sofort dein Sklavenmal!"
Adenela tat was ihr gesagt wurde,drehte sich mit denn Rücken zu den Männern um und schob ihre Haare beiseite damit die Männer ihr Zeichen sehen konnten.
"69" sage einer der Männer und der andere ergriff sich die Sklavin.
Sie schrie auf und versuchte sich zu wehren.
Adenela: "Ah!
Nein lasst mich los!
Lasst mich sofort los!"
Für die Frechheit den Männern was befehlen zu wollen,bekam Sie eine kräftige Ohrfeigen und wurde an den Haaren hochgezogen.
Mann: "Was fällt dir ein du miese Schlampe!
Du bist nichts weiter als eine kleine Sch*anz lutschende Sklavin!
Dir müssen wir wohl erst mal ein paar Manieren beibringen!"
"Lasst Sie Sofort Los Ihr Wi*er!" Sagte eine junge Männliche Stimme.
Die Männer sahen in die Richtung aus der die Stimme kam,ließen die junge Frau los und so konnte sie auch denn Mann sehen der sie gerade gerettet hat.
Es war der Freude von Seiya der sie damals anfassen wollte,aber von ihren Herren gestoppt wurde.
Er lief in Begleitung einer Frau die große Brüste besaß.
Jon: "Habt ihr Tomaten auf denn Augen oder seid ihr einfach nur blöd?"
Die beiden Männer schauten sich an,verstanden aber seine Frage nicht.
Jon: "Ich rede mit euch oder seid ihr auch noch taub!?"
Beide erschraken.
Mann: "Bitte entschuldigt ehrenwerter Jon aber wir verstehen nicht ganz."
Jon: "Ihr versteht nicht was ich meine!?
Ich meine gesehen zu haben das ihr die Sklavin von meinem Freund belästigt habt!"
Mann: "Bitte verzeiht.
Wir wussten nicht das Sklavin 69 zu..."
Jon: "69!"
Schrie der junge Mann.
Jon: "Seid wirklich so blind das Krebs Zeichen mit einer 69 zu verwechseln!"
Die beiden Männer wurden blass,sie hätten beinahe eine Straftat begangen.
Sie hatten schon eine Straftat begangen indem sie die Sklavin eines Hochangesehenen Mannes geschlagen hatten,damit musste sie schon mit einer Geld oder Freiheitsstrafe rechnen.
Wenn sie sie hätten Vergewaltigt dann wäre die Strafe weitaus schlimmer.
Jeden war es bekannt was mit dem Mann von vor 2 Jahren passiert war der die Sklavin von den ehrenwerter Seiya fast Vergewaltigt hätte.
Mann: "Bitte entschuldigt.
Das kommt nie wieder vor."
Ein "Tz" gab Jon von sich und sah auf die beiden herab.
Jon: "Nagut aber ihr lässt euch hier nie wieder blicken.
Und jetzt macht sofort nen abgang bevor ich es mir noch anders überleg!"
Mit einem hektischen "Ja" rannten die beiden Männer weg.
Als sie weg waren betrachtete der junge Mann die Sklavin von seinem Freund,wärend sie sich vor ihm verbeugte und bedankte.
Adenela: "Ich danke euch werter Herr Jon."
Jon: "Schon Ok.
Sag mal wie alt bist du jetzt eigentlich?"
Adenela: "16."
Jon: "Zahahahaha!"
Als er das alter von ihr hörte brach er in gelächelter aus.
"Oh man,Seiya tut mir voll leid.
Du bist 16 und hast immer noch so eine mickrige Brust.
Meine Sklavin ist gerade mal ein Jahr jünger als du und hat größere Brüste als du.
Zahahahaha!"
Adenela: "Ich wusste nicht das sie so jung ist.
Ich hatte sie auf 30-40 geschätzt."
Jon: "Nein meine Sklavin ist die Tochter der Frau neber mir.
Sie ist die Sklavin meines Alten und von ihn Schwanger.
Ich muss mit ihr zum Arzt gehen und sicherstellen dass die Fot*e das ungeborene nicht tötet.
Mein Alter hofft das es ein Junge wird.
Und falls es doch ein Mädchen wird,wird er es an Piraten verkaufen."
Adenela: "W.. Was?!
Wie.. Wieso an Piraten?"
Jon: "Naja das kommt ganz auf den Menschen an.
Einige verkaufen die geboren Mädchen,andere behalten sie.
Und wenn sie sie behalten gibt es zwei Möglichkeiten.
Entweder sie ziehen es als ihre Tochter auf und haben ein unbeschwertes Leben oder sie werden auf der Insel bleiben und als Sklaven leben.
Wie dem auch sei man sieht sich oder auch nicht,ist mir völlig egal."
16 Jahre später.
Viele Jahre sind vergangen.
Die Lila Frau war zu einer richtigen Frau geworden,nur leider waren ihre Brüste immer noch eher kleiner als bei anderen Frauen ihres alters,was ihr aber nicht störte.
Ihr Herr Seiya war in all den Jahren immer gut zu ihr gewesen und so seltsam es auch klang,obwohl sie reifer und älter war hatte Seiya mit ihr keinerlei Se*.
Die einzige körperliche Zuneigung die er ihr schenkte waren Kuscheleinheiten und sanfte Küsse auf die Stirn.
Mit der Zeit hatten sie sich richtig verliebt,nur am Anfang konnten sie das nicht groß zeigen da sie angst hatten von Seiya's Vater entdeckt zu werden.
Doch jetzt wo sein Vater seit einem Jahr verstorben war und seinen Sohn alles vererbt hatte,konnte sie es.
Sie beide waren offensichtlich ineinander verliebt.
Und heute an seinen dreiunddreissigsten Geburtstag wollte Sie ihm ihre Liebe auf eine Art und Weise zeigen und ausdrücken wie man es nur konnte.
Sie war bereit mit im se* zu machen,Sie war bereit alles zu tun im ihn glücklich zu machen und vielleicht würde Sie im nach 9 Monaten sogar ein Kind schenken können.
Sie war in der Küche und backte einen wunderschönen Geburtstagkuchen für ihren Herren.
Sie war gerade dabei ihn fertig zu dekurrieren und brachte ihn danach hoch zu Seiya's neuen Zimmer,was einst seine Vater gehörte.
Sie lief glücklich die Treppe hinauf und war so in ihr Glück versunken dass sie nicht die Geräusche hörte die hinter der Tür hervor kamen.
Sie öffnete die Tür und war zunächst erstarrt und konnte für wenige Sekunden nicht begreifen was ihre Augen da sahen.
Ihr Herr Seiya hatte gerade se* mit der Prinzessin der Schlampen,die mit ihren Oberkörper links auf dem Bett lag und von hinten genommen wurde,während sie schrie und stöhnte.
Als die Tür aufging wurde Seiya gereizt und sah seine Sklavin.
Er stosste sich von der Frau ab und ging auf die zu.
Seiya: "Was machst du hier?!"
Fragt Er woraufhin Adenela ihn ansah und sich für ihr eindring in seine Privatsphäre entschuldigte.
Adenela: "Es tut mir Leid.
Ich habe euch einen Kuchen gebacken und wollte ihn euch bringen.
Ich wusste nicht das ihr beschäftigt seid."
Ihr Blick huschte kurz zu der Frau auf den Bett,die sich ein wenig aufrichtete und selbst zur Tür guckte.
Sie atmete heftig und dabei hoben und senkten sich ihre H großen Brüste.
Innerlich war die lila Frau verletzt aber dachte sich das Seiya sein erstes mal mit einer Frau mit großen Titten haben möchte,was Sie ihm nicht verübeln sollte schließlich wird er sie immer lieben.
So dachte sie bist eben.
Denn was ihr geliebter Seiya als nächsten tat brach ihr das Herz.
Adenela: "Ich geh dann mal wieder Liebling."
In dem moment wo sie das Wort Liebling sagte bekam sie eine kräftige Ohrfeigen.
Ihr Kopf drehte sich einwenig,ihre Wange brannte und schmerzte.
Ihr Seiya hatte sie noch nie geschlagen,doch dass war noch nicht alles.
Seiya: "Warum nennst du mich Liebling?!"
Lila Frau: "Weil wir doch ineinander verliebt sind."
Seiya: "Nein.
Das war alles nur gespielt.
Glaubst du wirklich das ich mich in so jemand wie dich verliebe?
Du bist nichts weiter als eine Sklavin.
Seitdem ich dich bekommen habe,habe ich dich nett behandelt.
Du solltest nur glauben dass ich dich auch mag.
Ich dachte wenn ich dich immer gut behandle muss ich nicht zu drastischen mitteilen greifen,und es hat auch gut funktioniert.
Du würdest alles für mich tun wenn ich es dir gesagt hätte.
Ich hätte auch weiterhin nur mit dir gespielt aber es gibt da etwas das mich an dir stört,und denn Unterschied kannst du ja an der Prinzessin Hure da drüben gut erkennen.
Mein Kumpel Jon hatte von anfang an recht.
Du bist einfach viel zu flach auf der Brust.
Und was dein Kuchen angeht.
Ich hasse Kuche.
Du kannst den selber essen,vielleicht hast du Glück und die Kalorien lagen sich bei dir nicht auf die Hüften sondern auf deine nicht vorhandenen Brüste."
Mit sein letzten Satz knallte er die Tür zu und man konnte wieder gestöhne hören.
Innerlich zerbrach Adenela.
Sie ging wieder die Treppe runter und wusste nicht ob sie jetzt lachte oder weinte,es klang wie eine Mischung aus beiden.
"E-hehehehehe."
Als Sie unten war betrachtete Sie sich in einem Spiegel,sah ihre Wange die vom schlag ganz rot war und dachte an all die netten Kommentare die Seiya ihr gemacht *Du bist echt süß.
Du siehst niedlich in diesen neuen Kleid aus.
Du hast so hübsches Gesicht.*
Adenela: "Das hast du alles nur gesagt um mich ein zu lullen."
Sie lachte sich durch den Spiegel an und sprach weiter als Sie wieder nach oben sah.
Lila Frau: "Du willst weder mich,noch meinen Kuchen.
Du willst nur eine mit großen Brüsten.
Du wirst es bereuen was du mir angetan hast.
Wenn ich dir erst einmal gezeigt habe was genau ich für dich empfinde.
E-hehehehehe!"
Später am Abend brachte die lila Frau ihren Herren,der gerade ein Buch las,eine Tasse Tee und setzte sich mit gesenkte Kopf neber ihn.
Adenela: "Es tut mir Leid wegen vorhin Seiya,Herr.
Was ihr gesagt habt hat mich zwar verletzt aber ich bin euch nicht böse.
Auch wenn ihr mich nicht liebt,so liebe ich euch immernoch.
Ich hoffe dass ihr mich trotzdem noch behalten wollt."
Seiya klappte das Buch zu und legte es neber der Tasse Tee,die er nahm.
Seiya: "Natürlich tust du bleiben.
Immerhin hat dich mein Vater geschenkt.
Aber ich werde dich nicht weiterhin betüddeln.
Da bin ich auch ehrlich gesagt froh,dich nicht mehr mit Samthandschuhen anfassen zu müssen."
Danach führte er die Tasse zu seinem Lippen und nahm einen kleinen schluck,nur um sich danach zu beschweren.
Seiya: "Igitt da ist ja überhaupt kein Zucker drin!"
Adenela: "Ich dachte da ihr keinen Kuchen mögt das ihr..."
Seiya: "Das ich keine Zucker in mein Tee haben will!
Der Tee ist viel zu bitter,bring mir sofort die Zucker Kanne!"
Die lila Frau stand auf,um in der Küche ein kleines känchen mit Löffel und Zucker zu holen,drehte ihren Herr den Rücken zu und ein fies grinsen legte sich auf ihre Lippen.
Als Sie nach kurzer Zeit zurück kam faste sich ihr Herr am Kopf.
Sie ging sofort zu ihn.
Adenela: "Geht es euch nicht gut?"
Seiya: "Nein.
Mir ist schwindelig und ich sehe auch verschwommen."
Lila Frau: "Nur keine Sorge,dass wird wieder nachlassen."
Sagte Sie ein wenig schadenfroh,woraufhin ihr Herr wusste dass Sie ihm irgendwas ins Getränk gemischt hat.
Seiya: "Du dreckige..."
Weiter kam er nicht,da er das Bewusstsein verlor.
Kleiner (nicht ganz ein) Vergewaltigungs 🍋.
Als Seiya wieder aufwachte,war er in seinem Zimmer.
Er war auf seinem Bett,nackt mit einer unbekannten Erektion,gelebten Mund und mit den Händen und Füßen am den Bettpfosten gefesselt.
Vor dem Bett standen seine Sklavin.
Lila Frau: "Schön das du wieder aufgewacht bist.
Denn jetzt werden ich dir zeigen wie sehr ich dich liebe."
Sie zog ihre Klamotten aus,kletterte aufs Bett zu ihren geliebten hoch und legte sich mit ihrem Körper auf seinen.
Sie fing damit an mit ihren Körper auf seinen hoch und runter zu rutschen,dabei berührt Sie mit ihrer Jungfräulichen Öffnung immer wieder den steifen Sch*anz Ihres Herrn.
Sie richtete sich auf,setzte und stöhnte auf,als sie sich langsam auf ihn setzte.
An Anfang bewegte sie sich langsam aber mit der Zeit steigerte sie ihr Tempo und wurde immer schneller.
Sie konnte nicht genug bekommen,schloss die Augen,keuchte und saberte werden Sie immer schneller wurde,und das nasse klatschende Geräusch der aufeinander prallenden Häute immer lauter zu werden schien.
Bis Sie mit einem mal laut aufschrie und am ganzen Leib zitierte.
Im gegensatz zu der Frau hatte der Mann keinen spaß.
Während des ganzen Geschlechtsverkehrs verzog er sein Gesicht,kniff die Augen zusammen und gedämpfte "Mmmm" waren zu hören.
Nachdem die lila Frau sich befriedigt hatte legte Sie sich auf den Mann seine Brust und kam erstmal zu atmen.
Es dauerte nur ein paar Atemzüge bis Sie sich wieder aufrichtete und ihren geliebten ansah.
Adenela: "Und wie hat es dir gefallen Liebling?"
Fragte Sie glücklich und befreite seinen Mund.
Seiya: "Du Fot*e.
Du misse,elendige Fot*e!
Nach allen was ich für dich getan habe tust du mich Vergewaltigen!?
Ich hätte dich damals lieber gleich wie eine richtige Sklavin behandeln sollten!
Und jetzt mach mich sofort los!"
Die lila Frau ihr Gesicht war gesenkt,ihr Körper zitierte und schon wieder war nicht klar ob sie nun lachte oder weinte.
Am Anfang weinte sie wirklich aber das weinen wurde zu lachen.
Lila Frau: "E-hehehehehe.
E-hehehehehe.
E-hehehehehe!"
Sie schaute ihn wieder an,mit traurigen Augen und lachenden Mund.
"Du schätzt es nicht.
Du schätzt mir.
Und du schätzt es nicht was ich für dich tue."
Plötzlich legte sie ihre Hände um seine Hals und drückte zu.
"Wenn du mich nicht haben willst...
...dann sollst du auch keine andere haben.
E-hehehehehe!
E-hehehehehe!"
Sie drückte solange seinen Hals bis er starb.
Danach stand Sie auf,zog sich an,und verlasste diesen Ort.
Sicht (Erzähler) Gegenwart.
Zoro hörte ihrer Geschichte zu und war fassungslos,er hatte fast schon ein bisschen Mitleid mit der lila Frau,doch es war im jetzt viel wichtiger von hier wegzukommen.
Er schaute zu seine Hand runter die er wieder ein bisschen bewegen,also wird es bestimmt nicht mehr lange dauern bis er auch den Rest seines Körpers wieder unter Kontrolle hatte.
Als die lila Frau ihre Geschichte zuende erzählt hatte sprach sie nach einer kurzen Moment der Stille weiter,und Zoro richtete wieder seine Aufmerksamkeit auf sie.
Lila Frau: "Während ich dir so meine Geschichte erzählt habe sind mir einige Dinge aufgefallen.
Wie zum Beispiel dass das Mittel,in der Zeit wo ich geredet habe,sich langsam abbaut.
Du kannst dich also schon wieder ein bisschen bewegen.
Mir ist aber auch noch was anderes aufgefallen."
Den letzten Satz betonte sie mehr und ein wenig anders,schloss ihre Augen und öffnete Sie wieder nachdem sie den Satz beendet hatte.
"Das du mich genauso belogen hast wie mein ehemaliger Herr.
Du hast mir Komplimente gemacht und hast damit die Zeit totgeschlagen.
Du hast gehofft das du dich dann wieder bewegen kannst,oder deine Freunde dich retten komm.
Nicht wahr?!
Ist es nicht so?!
E-hehehehehe!
Ich sollte dir wohl lieber eine Lektion erteilen das man mit den Gefühlen anderer nicht spielt.
E-hehehehehe!"
Zoro überkam wieder ein ungutes Gefühl.
Die lila Frau hob ihre Hand,in der sie immernoch die dunkelblaue Spritze hielt,und schaute mit weit offenen Augen und einem Wahnsinnigen lächeln Zoro an.
Lila Frau: "Deine Stimme ist bestimmt auch wieder in Ordnung.
Du kannst ja versuchen zu Schrein,vielleicht hast du glück und deine Freunde hören dich,bevor ich mich über deine Körper her mache.
E-hehehehehe!"
Die lila Frau ging langsam auf seinen noch unfähigen Körper zu.
Zoro's Herz begann heftig zu schlagen,aus Angst was jeden moment passierten könnte.
Ein langes und lautes "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!" schrie Zoro ein letztes mal aus vollem Halse,was durch den Wald halte.
Endlich ein neues Kapiteeeeeel!😆
SUUUPEEER!!!🔵⭐️
Das hat auch lang genug gedauert.
Am Anfang wollte ich ursprünglich keinen richtigen Flash Back für die lila Frau machen,aber es hat nicht so geklappt wie ich es mir gewünscht habe deshalb ist es ein richtiger Flash Back geworden,und ich bin auch wirklich froh darüber auch wenn es jetzt länger ist als ursprünglich geplant.
Dafür habt ihr aber jetzt auch mehr zu lesen bis zum nächsten Kapitel.🙂
Und meine lieben LillyKambara ich muss dir leider sagen/schreiben das Sanji wahrscheinlich im nächsten Kapitel noch nicht vorkommen wird.
Ich weiss auf WhatsApp habe ich es dir versprochen aber es klappt nicht sonst hätte ich das Kapitel hier noch länger machen müssen.
Hoffentlich hat es dir/euch gefallen.
Wörter +mein gelaber 8568.
Kapitel 26 (3220) Wörter.
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