30.

Zuletzt bei One Piece.

Die Zwilling's Frau 2 die Zoro in einem Alptraum versetzt hat um zu fliehen,wurde von Lysop und ihrem Ehemaligen Sklaven Nuch gerettet.

Doch als auch Lysop plötzlich in Gefahr war und drohte mit der Frau in die tiefe zu stürzen kam Zoro ihnen auf wundersame Weise zur Hilfe.

Zoro war jedoch nicht begeistert darüber das Lysop der Frau geholfen hat,und hat versucht Sie zu erwürgen was Er wegen Lysop nicht zuende bringen konnte und Er deswegen die Frau in den Wald nun verfolgt.

Denn Zoro will diese Frau um jeden Preis tot sein.

Sicht (Erzähler) die Verfolgungsjagd im Wald.

Die Frau hatte einen guten Vorsprung,musste sich aber an einem Baum anlehnen da Sie schon völlig aus der puste war.
Sie hielt sich während des Rennens die ganze Zeit über ihre Wange fest und als Sie die Pause macht spürte Sie ein brennen,Sie nahm ihre Hand sachte von ihrer Wange und sah sie sich mit besorgten Augen an.

Das Schwert hatte ihr wohl eine größere Wunde zugefügt als Sie zunächst dachte.
Sie spürte auch wie das Blut von ihrer Wange auf dem Boden tropfte.

Sie war wie in einer Trance,als sie auf ihre Blutige Hand sah.
In ihren Augen spiegelten sich Flammen wider,als würde sie in ein loderdes Feuer schauen,und in ihren Gedanken waren auch Flammen, Schreie, Blut und Gewalt zu sehen und zu hören.

Ein Rascheln und das knacksen eines auf dem Boden liegenden Astes,wenn jemand drauf trat,riss Sie aus Ihrer Trance.
Ihre Blutige Hand legte sie aus schock,wegen dieser Geräusche,am Baum und sie rannte schnell weiter.

Die Geräusche die die Frau vernommen hatte kamen vom Schwertkämpfer Lorenor Zoro,der ihr langsam immer näher kam.
Er blieb an der Stelle stehen und betrachtete das Blut am Baum und direkt zu seinem Füßen.

Seine Finger berührten sachte die Rinde des Baumes wo das Blut klebte,und sah dann sich seine Finger an denen nun selbst das Blut klebte an.
Zoro: "Es ist noch frisch."
Sagte er zu sich selbst und ging in die Richtung wohin auch die Frau gelaufen ist.

Die Frau lehnte sich an einem Weiteren Baum an und setzte sich auf dem Boden.
Ihre Lungen brachten Sauerstoff,weshalb sie heftig ein und aus atmete,und ihre Beine konnten sie nicht mehr länger tragen.

Da hörte sie leise Schritte näher kommen.
Sofort hielt sie sich ihre Hand vor dem Mund,da sie befürchtet das man sie sonst hören könnte.
Genauso ging es ihr mit ihrem Herz,das sie so schnell und so laut in ihren Ohren hören konnte,wo sie Angst hatte es könnte sie verraten.

Je näher die Schritte kamen um so mehr hatte Sie Angst vor dem was passiert.
Als die Schritte ganz nahe waren und dann aufhörten schaute sie zu ihrer linken ganz vorsichtig vom Baum aus nach hinten,aber sie konnte niemanden sehen.
"Da bist du ja." Sagt eine dunkle,tiefe Männliche Stimme rechts hinter ihr.

Sie schaute erschrocken schnell hinter sich zur anderen Seite,und bevor sie schauen konnte von wem die Stimme kam,auch wenn sie es wusste,würde sie mit einer Faust ins Gesicht geschlagen und sie landete mit ihrem ganzen Körper auf dem Boden.
Sie schaute mit Angst erfüllten Gesicht und einer Hand auf ihre Schmerzende Gesichtshälft hoch und sah ihn das Gesicht von Lorenor Zorro,der düster auf sie herab schaute.
Sie wollen aufstehen und weglaufen doch Zoro ließ dies nicht zu.

Zoro: "Nein!
Du entkommst mir nicht!"
Sagte ich wütend und packte die Frau an den Haaren,zog sie hoch und schlug weiterhin ihn ihr Gesicht ein.
Die Frau hatte Schmerzen wegen der Schläge in ihrem Gesicht und des hiehens in ihrer Haare.

Bei den letzten Schlag ließ Zoro die Frau ihre Haare los und sie flog wieder zu Boden,wo sie liegen bleiben und leise weinte auf Grund der Schmerzen.

Zoro hingegen verlierte keine Zeit und stürzte sich sogleich auf die Frau,setzte sich auf ihrem Bauch und begann sie zu würgen,indem er beide Hände verwendete.

"Bitte." Sagte die Frau gequält und leise und schaute dem Schwertkämpfer in die Augen.
Frau: "Bitte töte mich nicht.
Ich..."
Sagte die Frau weiter und legte ihre Hand auf Zoro's Sch*anz.
Was Zoro ihr schnell mit einem Schlag,mit seiner Flachen Hand,ins Gesicht erwiderte.
Zoro: "Was fällt dir ein mich da anzufassen."
Sagte er und stand von ihr auf,um ihr direkt danach in den Bauch zu treten.

Die Frau legte einen ihrer Arme um ihren Bauch und die andere hob sie mit einem "Warte.".
Zoro: "Was ist denn!?"
Sagte Zoro und wartete bis die Frau weiter sprach.

Nach einer kurzen Weile wo sie zu Atem gekommen war sprach sie weiter.
Frau: "Ich.. Ich kann dir.. mit meinem Körper freude bereiten."
Sie schaute leicht zu dem Schwertkämpfer hoch.
Frau: "Du bist ein Mann.. und ich bin eine Frau.
Wenn du mich nicht tötest.. kannst du mit meinem Körper machen was du willst.
Du musst mir nur sagen was du verlangst und ich stehe dir ganz frei zur Verfügung.
Ich mache alles was du willst,egal wie schmutzig es auch sein mag,ich werde mich nicht beschweren und dir alle freuden bitten die du dir wünscht.
Ich mache alles,sag es nur und ich mache es."
*Es gibt kein Mann der dieses Angebot nicht annehmen würde.
Nicht ohne Grund heißt es das Männer nur mit ihren Sch*anz Denken.*

Sicht die Frau ihre Gedanken.

Zoro: "In Prinzip meinst du damit das du mir deinen Körper zu Verfügung stellst damit ich Se* mit dir machen kann."
Ich nickte nur leicht und sah dann das selbst gefällige Lächeln des Schwertkämpfers.

Zoro: "Na,wenn du dich schon so anbietest,sag ich doch liebend gern ja.
Es ist nämlich schon eine Weile her seit ich das letzte mal gefi**t habe.
Ich werde dich so lange durch fi**en bis du nicht mehr laufen,geschweige stehen kannst."

Er ging auf mich zu,kniete sich zu mir hin und hob mein Kinn mit seinen Finger noch etwas mehr an damit er mir direkt ins Gesicht schauen konnte.
Zoro: "Und dein Mund..."
Sagte er und streicht mit seinen Daumen leicht über meine Lippen um sie zu öffnen.
Zoro: "Wird später auch eine hübsche Beschäftigung bekommen."

Er stand auf und begann sich zu entkleiden.
Zoro: "Wenn du nicht willst das deine Kleidung von mir kaputt gemacht wird solltest du sie besser ausziehen.
Und dann präsentierst du mir deine Fot*e,indem du deine Beine breit machst,damit ich mich an deinen Körper aufgeilen kann."

Sicht der Frau und (Erzähler) Realität.

Frau: *Ganz genau.
Alle Männer sind gleich,und der Schwertkämpfer ist keine Ausnahme.*
Ich konnte nicht anders als darüber nachzudenken was dieses Kranke Piraten Schwein wohl alles mit mir anstellen würde.
Das er mit seinen Tuch,was er um seinen linken Oberarm hatte,mir meine Hände über meinen Kopf oder hinter meinem Rücken fest binden würde.
Während er,auf brutalste Art von vorne,von hinten,auf den Boden oder an einem Baum,seinen Lustvollen Vergewaltigtuns Freund in mich hinein rammt.

Zoro: "Wenn ich das richtig verstehe.
Bietest du mir,im Gegenzug dafür das ich dich nicht töte,an Geschlechtsverkehr mit dir zu machen."

Ich nickte nur einmal.
Frau: *Nicht ganz der Wort Satz was ich mir gedacht habe aber...*

Zoro: "Das ist ja widerlich."
Sagte Zoro mit tiefer Stimme.

Die Frau schaute abrupt nach oben und konnte ihren Ohren nicht trauen.
Frau: *Wie bitte!?
Was hat er da eben gesagt!?*

Zoro: "Das ist wirklich Ekelhaft,das du mir so etwas anbietest.
Ich würde bei deinem Anblick nie einen hochbekommen.
Allein bei den Gedanken daran,mit dir das zu tun was du gesagt hast,kommt mir die Galle hoch."

Zoro schloß für einen Moment seine Augen und konnte in diesem kurzen Moment das Rauchen von Wasser hören.
Er öffnete schnell wieder seine Augen,ging auf die Frau zu und packte ihre Haare,um sie einfach hinter sich her zu schleifen.
Ein kurzer aufschrei der Frau durch das Haare ziehen war dadurch zu hören,und die Frau hielt sich gleichzeitig denn Kopf.

Zoro kam an einer anderen Klippe an,die nicht so hoch wie die andere war und unten ein kleiner sandiger,steiniger Strand war,wo höchstens 3-4 Leute Platz hatten.

Zoro zog die Frau an den Haaren zu sich hoch,damit er sie ins Gesicht sehen konnte.
Zoro: "Wie willst du lieber sterben?
Durch mein Schwert oder durch meine Hand?
Das hätte ich dich gefragt.
Aber nachdem du mir dein verdorben und schlechten Charakter verdeutlich hast,habe ich mich anders entschieden.

Es wäre eine Schande für eines meiner Schwerter,wenn es mit deinem dreckigen Blut in Berührung kommen würde."
Sagte Zoro noch ruhig und lässt die Frau zu Boden fallen.

Die Frau versuchte aufzustehen,um wegzulaufen,aber Zoro packte sie schnell wieder am Hals und lässt sie,mit einer Hand,über die Klippe hängen.

Die Frau umschloss ihre Hände um Zoro's Handgelenk und versuchte zu atmen.
Zoro allerdings drückte nur noch fester ihr die Kelle zu,und mit kalter Stimme und einem kalten Ausdruck auf dem Gesicht sprach er.
Zoro: "Ich will dir dabei zusehen,wie das Leben dein Körper langsam verlässt.
Und wenn du halbtot bist lasse ich dich los damit du fällst.
Danach springe ich mit runter,und drücke ein Kopf immer wieder Unterwasser.
Damit du qualvoll langsam stirbst."

Die Frau ihre Augen fühlten sich mit Tränen,die nach und nach ihren Wangen runter liefen.
Ein kaum hörbares gequetschtes "nein,bitte" kam über ihre Lippen,doch in dem Schwertkämpfer seine Augen war keine Spur von Mitleid oder Mitgefühl zu erkennen.

Die Frau ihre Sicht wurde allmählich immer verschwommener,ihre Augen rollten sich langsam nach hinten und ihre Hände,um Zoro's Handgelenk,wurde locker und hingegen an ihr runter.

Zoro wollte die Frau gerade loslassen als er plötzlich von jemandem stark angerempelt wurde,und der jeniege der ihn angerempelt hatte hielt jetzt die Frau in seinen Armen.

Es war der Ehemalige Sklave der Frau.

Zoro: "Was sollte das!?"
Schrie Zoro ihn an und schaute Böse.
Der Mann erwiderte Zoro mit dem selben Blick,sagte aber nicht und hielt die Frau beschützerisch in seinen Armen.

Zoro's blick war immernoch der selbe,aber innerlich war er etwas verwirrt.
Zoro: "Jetzt sag schon was das sollte!
Hast du etwa vergessen das dieses Miststück und ihre Schlampen Schwester dich als Sklaven hielten!?
Und hast du etwas auch vergessen das du uns um Hilfe gebeten hast!?

Ich weiß ja nicht was sie dir in der Vergangenheit angetan haben,aber bestimmt nichts gutes!
Und jetzt nach all den beschützt du diese Verdorbene kleie Hu...!"
Sklave 3 (Nuch): "Halts Maul!"
Brüllte der ander Mann,was Zoro leicht schockierte aber immernoch sehr verärgerte.
Zoro: "Wie bitte!?
Ist dass der Dank dafür das wir dich geholfen haben!

Die Frau in deinen Armen hat nichts anderes als denn tot verdient!"

Sklave 3 (Nuch): "Wenn du sie töten willst,musst du zuerst mich töten."

Diesen Satz von dem Mann zu hören machte Zoro wirklich wütend.
Zoro: "Wenn du es wirklich darauf anlegst..."
Sagte Zoro mit bedrohlicher Stimme und ging auf dem Mann zu.

Er legte Ihm nun seine Hand um Seinen Hals um ihn zu würgen.
Zoro: "...werde ich dir das gleiche wie ihr auch antun."

Mit einem überraschenden Handkantenschlag schlug er,mit der einen Hand,die Hand seines Angreifes Blitz schnell von seinem Hals weg und schlug sofort danach,mit der anderen Hand die zu einer Faust geballt war,ihm seitlich unter dem Kiffer.

Zoro war von der Kraft und Geschwindigkeit,mit der ihm der Mann von sich weg brachte,Überrascht.
Er hätte nie gedacht das der Mann vor ihm so stark wäre,vor allem weil er schlank und nicht muskulös aussah.
Zoro würde fast schon zierlich sagen.

Der Mann der die Frau beschützerisch festhielt,legte Sie sanft auf dem Boden,stand auf und rieb sich seine Faust mit der er Zoro geschlagen hat.

Zoro: "Ich hab mal nee frage an dich!
Wie kannst du mit deinem zierlichen aussehen so stark sein?"
Sklave 3 (Nuch): "Ich bin nicht wirklich sehr stark.
Und der Schlag mit meiner Faust tat verdammt weh.
Aber meine Schnelligkeit und die präzisen Handkantenschläge,lassen diese stark wirken.
Um es zu vereinfachen,je schneller und gezielter ich treffe,desto stärker erscheint der Schlag."
Zoro: "Und warum fliehst du nicht und wehrst dich zu Not gegen die Frauen die dich so schlecht behandeln?"

Der Mann sein Gesicht zeigte wie schockiert und entsetzt er über das war,was der Schwertkämpfer zu ihm sagte.
Er wurde bleich im Gesicht,seine Augen weiteten sich,sein Herz schlug schneller,das atmeten fiel ihm schwer und kalter Schweiß lief an ihm runter.

Sklave 3 (Nuch): "Du hast doch überhaupt keine Ahnung,was du da sagst.
Zu fliehen ist unmöglich.
Und wenn man hier eine Frau irgendwie verletzt oder nicht gehorcht wird man bestraft.
Du weißt ja garnicht,wozu die Frauen hier fähig sind."

Als der Mann das sagte,schlug sein Herz laut ihn seinen Ohren,und schreckliche Erinnerungen breiteten sich in seinen Kopf aus.
Erinnerungen an all die schrecklichen Dinge die er oder andere durch die Frauen erleiden mussten,an all die Schmerzen und Schreie.
Der Mann war so in seinen Gedanken versunken,das er Zoro ganz vergaß und erst wieder zu Besinnung kam als er mehrere Schläge auf seinem Körper spürte.

Zoro hatte die Abwesenheit des Mannes ausgenutzt,um auf ihn zuzugehen und zu schlagen.
Zoro: "Man sollte sich während eines Kampfes nicht Ablenken lassen!"
Zoro schlug immer und immer wieder auf dem Mann ein,und ließ ihn so kenne Chance sich irgendwie verteidigen zu können.
Irgendwann lag der Mann auf dem Boden und Zoro stürzte sich auf ihn,und würgte ihn mit beiden Händen.

Der Mann konnte Zoro diesmal nicht einfach so von sich kriegen.
Es reichte nicht aus seine Hände nur wegzuschlagen,und er konnte auch nicht den Schwertkämpfer seinen Griff von Seinem Hals lösen.
Es erschien ihn schon aussichtslos aus der Situation heraus zukommen,doch dann sah er einen kleinen Handlichen Stein neber Zoro liegen.

Er nahm sich den Stein und wollte damit so fest er konnte ihn am Kopf schlagen,wodurch der Grün haariger von ihm runter fallen würde.

Doch Zoro packte,ehe der Stein sein Kopf treffen konnte,das Handgelenk des Mannes und drückte diesen zurück zu Boden.
Zoro: "Glaubst du etwa ich würde das nicht bemerken!?

Du hättest lieber bei Lysop bleiben sollten.
Dann würdest du noch länger leben."

In dem Moment schrie eine Stimme "AUFHÖREEEEEN!" und eine kleine scharfe Kugel traf Zoro's Augen.
Er ließ denn Mann los und Schrie selbst,vor Schmerzen,und versuchte die brennende Substanz aus seinen Augen zu bekommen.

Es war Lysop der geschrien und eine Tabasco Kugel nach Zoro geschleudert hat.

Lysop stand ausser Atem und mit seiner Schleuder in der Hand,gut 20 Meter entfernt in den Schatten der Bäume.
Der Himmel war immernoch mit dunkeln Wolken bedeckt,sodass man nur Lysop's dunkle Silhouette sehen konnte.

Der ehemalige Sklaven Mann setzte sich aufrecht hin und füllt langsam und gleichmäßig,3 Sekunden ein 6 Sekunden aus,die kühle Luft in seinen Lungen damit er sich besser von der Atemnot erholen könnte.

Die Frau die am Boden lag kam wieder zu sich und sah das ihr Sklave sie besorgt ansah.
Sie sah das der Schwertkämpfer,der Sie vorher noch umbringen wollte,am Boden lag und sie seine Augen hielt.
Danach bemerkte Sie das die Langnase auf sie zu kommt.

Lysop holte eine Flasche Wasser aus seiner Tasche und warf sie Zoro hin damit er sich seine Augen ausspülen konnte,was er auch tat.

Lysop: "Du hast mir ja keine andere Wahl gelassen Zoro,als dir eine meiner Tabasco Kugeln in die Augen zu feuern!
Zuerst nur die Frau und jetzt auch noch Er!
Was stimmt denn nicht mit dir!?"

Zoro antwortete nicht.
Er zog nur schnell eines seiner Schwerter und stürzte sich wieder auf die Frau,und drückte die Klinge an ihren Hals.

Lysop hielt Zoro aber genauso schnell davon ab,indem er laut auf ihn einredete
Lysop: "Hör auf unüberlegte Sachen zu tut,Zoro!
Wenn du die Frau umbringst,bringst du einen unserer Freunde um!
Wenn die anderen Frauen herausfinden das wir oder besser gesagt du,einen von ihren Leuten umgebracht hast,was glaubst du dann was sie mit unsen machen werden?!!
Glaubst du etwa die werden darüber Hinweg sehen?!
Diese Frau der du die Kehle durchschneiden willst ist vielleicht unse einzige Chance unsere Freunde wieder zu bekommen!
Also Denke erstmal nach bevor du Handelst!!"

Lysop's Worte drang in Zoro's Kopf ein,und er wusste nicht was er überhaupt machen sollte.

Zoro's Hand und sein ganzer Arm in der er sein Schwert hielt zitterte stark von Wut.
Er knirschte die Zähne und blickte immernoch voller Hass auf die Frau.

Zoro legte krampfhaft sein Schwert von der Kehle der Frau und stand auf,immernoch sein Wütend angesichts der Tatsache das er sie am Leben lassen muss ging er und sagte.
Zoro: "Nahschön,aber wenn das wieder passiert kann ich für nichts garantieren!

Und jetzt wünsche ich in Ruhe gelassen zu werden,damit ich mich anregen kann.
Sagte Zoro zum Schluss und ging alleine in den Wald rein.

Lysop ging darauf auf der Frau zu und öffnete seine Tasche.
Die Frau zuckte zusammen und Lysop musste sie beruhigen.
Lysop: "Nein,keine Angst."
Er hockte sich zu ihr hin und holte einen wenig Verbandszeug aus seiner Tasche und fing an die Frau ihre Wunden zu Desinfizieren.
Lysop: "Es könnte etwas brenn."

Niemand von ihnen,weder Lysop und die anderen noch Zoro der alleine in Wald ging,wussten das sie beobachtet wurden.
Eine Gestalt die sich die ganze Zeit in den hohen Bäumen versteckte,betrachtet unbemerkt das ganze Spektakel das sich am Boden abspielte und dabei freudig lächelte.
Die Gestalt schaute weiter in Richtung des Schwertkämpfers und folgte ihn heimlich auf seinen Weg.

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