16.

Sicht (Erzähler) Vor einer Woche bei den 2 Frauen die die Strohhüte einsperrten.

Während Lysop von einem Sklaven Namens Normen gerettet wurde,brachten 2 Frauen die restlichen Strohhüte in einem Gefängnis.

Ruffy,Nami und Robin wurden in eine Zelle gesperrt,Brook und Chopper waren in einer Zelle und Franky muste in einer extra Zelle eingesperrt werden auf Grund seiner Größe.

Die ersten 3 und Chopper bekamen Handschellen,Fußschellen und eine Kette um dem Hals gelegen die miteinander verknüpft waren,somit hatten sie auch eine Bewegungseinschränkung.

(In etwa so soll es aussehen,nur halt das nichts um Körper oder im Mund ist,und sie normal stehen können.)

Franky wurden nicht nur Handschellen und so angelegt,sondern sein ganzer Körper würde gleich in Ketten gelegt,damit er sich überhaupt nicht bewegen könnte.

Und Brook wurde direkt an die Wand mit seinen Händen gefesselt.

(Ungefähr genau so.)

Folterknecht Dame (Monster Princess): "Meine gute,war der Cybork ein Brocken!
Den mußte ich mit fast der Hälfte der Ketten fesseln!"

Do-mina: "Warum hast du ihn dann nicht so wie die anderen gefesselt?"

Monster Princess: "Weil er sich sonst hätte befreien können,und wenn er frei ist kann er ganz einfach seine Freunde auch befreien."

Do-mina: "Warum hast du ihn dann nicht einfach auch in Seesteinketten gelegt?"

Langsam bildeten sich Stress Adern auf irrer Stirn.

Monster Princess: "Weil der Cybork keine Teufelskräfte besitzt!"

Zischte Sie sie an und verlor beinahe die Beherrschung.

Do-mina: "Schuldigung konnte ich doch nicht wissen."

Monster Princess: "Lass uns einfach gehen,ich brauche später dann eine Massage von meinem Sklaven."

Do-mina: "Warum Später und nicht gleich wenn wir wieder oben sind?"

Monster Princess: "Er hat schon großes Glück das ich so großzügig bin das er nicht rund um die Uhr bei mir sein muss oder er wie andere Sklaven wenn ihre Meisterinen Beschäftigt sind eingesperrt wird das er nicht habhaut oder so,und ich habe ihn auch gesagt das er die Zeit für sich nutzen darf aber er muss immer um eine bestimmte Uhrzeit zurück sein sonst wars das mit seiner Freizeit."

Do-mina trete sich zur Seite,hielt sich ihre Hände vor dem Mund und versuchte ihr Lachen zu unterdrücken.

Monster Princess bemerkte dies allerdings und verlor komplett die Beherrschung.

Monster Princess: "Sag mal!?

Was gibt's da eigentlich zu Lachen!?"

Do-mina: "Tut mir leid!
Aber du und Großzügig!"

Lachte sie ihren Satz.

Monster Princess hob etwas vom Boden auf und bewarf ihre Freundin mit einer herumlaufenden Ratte.

Do-mina: "Aaaaahh!!
Aaaaahh!!
Aaaaahh!!
Runter von Mir!!
Runter von Mir!!
Runter von Mir!!"

Wobei die andere schreiend versuchte die Ratte von sich weg zu machen,was auch irgendwann klappte.

Do-mina: "Du weißt doch genau das ich Angst vor Ratten habe.
Warum bewirfst du mich dann mit einer?"

Monster Princess: "Und du weißt das ich es nicht ausstehen kann wenn man mich auslacht!!
Das konnte ich schon damals nicht ausstehen."

Sprach sie denn letzten Teil mit einer Art Traurigkeit in ihrer Stimme.

Do-mina: "Ich weiß aber diese Zeit ist vorbei,wir sind nicht mehr auf dieser..."

Monster Princess redete dazwischen und fing beinahe an zu weinen.

Monster Princess: "Auf dieser Insel.
Auf dieser verdammten Insel,wo wir... wo wir..."

Bevor Sie anfing zu weinen umarmte ihre Freundin sie ganz fest und sprach in einem ruhigen Ton zu ihr.

Do-mina: "Ich weiß,aber das ist Vergangenheit,das hier wo wir jetzt sind ist die Gegenwart."

Monster Princess: "Das ist mir schon klar,aber das macht die Vergangenheit auch nicht ungeschehen,ich wünschte das ich nie auf dieser verdammten Insel aufgewachsen wäre."

Do-mina: "Das wünschten wir alle."

Monster Princess wischte sich die Tränen weg die sich in ihren Augen gebildet hatten und setze ihr üblichen Gelangweilten Gesichtsausdruck auf.

Monster Princess: "Ist ja jetzt auch egal,lass uns zurück gehen."

Sicht (Erzähler) am Nächsten Tag bei dem Strohhüten.

Am Nächsten Tag wachte Nami als erstes auf,sie setzte sich hin wobei ihre Ketten klirrten,sie sah zu sich hinunter und sah die Handschellen und Fußschellen die mit einander verbunden waren,sie sah auch eine Kette die zu ihrem Hals führte,und als sie dort mit eine ihrer Hände ging spürte sie das kalte Eisen um ihren Hals.
Sie wusste zunächst nicht was passiert war,bis sie sich an dem Sturm und der riesigen Welle erinnerte die das Schiff in die Meere verschlag,aber was danach geschah konnte sie sich nicht erklären.

Sie sah zu ihrer Seite,wo sie Ruffy entdeckte der auf dem Boden lag und sich nicht bewegte.
Sie lief sofort auf ihn zu und wäre beinahe gestolpert aufgrunde der Ketten.

Nami: "Ruffy!?
Ruffy wach doch auf!"

Versuchte sie ihn vergeblich wach zurufen und rüttelte währenddessen an ihm,bis sie hoch schaute und Robin sah und das gleiche bei ihr probierte.

Nami: "Robin kannst du mich hören!?
Sag doch was!?"

Robin öffnete die Augen und sprach mit einer Kraftlosen Stimme.

Robin: "Nami?"

Nami: "Robin!
Ein Glück,geht's dir gut?"

Robin setzte sich auf und rieb sich ihren Kopf.

Robin: "Ich glaub schon."

Da bemerkte sie erst jetzt,daß sie in Ketten war und Nami auch.

Robin: "Wo sind wir?"

Nami: "Ich weiß nicht!"

Beide sahen sich um und entdeckten die Anderen die ebenfalls in Ketten waren.

Robin ging zu den Gitterstäben wobei sie ebenfalls beinahe stolperte.

Robin: "Franky!
Franky!!
Franky jetzt sag doch was!!?
Hörst du mich Franky!!?"

Nami sah sich weiterhin um und bemerkte das Zorro,Lysop und Sanji fehlten.

Nami: "Ich kann Zoro,Lysop und Sanji nicht sehen."

Da bemerkte sie aber eine ganz andere Person die sie nicht kannte.
Nami lief auf die andere Seite der Zelle,sie erkannte das es eine Frau war,sie kniete sich hin und sprach die unbekannte Frau an.

Nami: "Hallo?
Können Sie uns sagen wo wir hier sind?
Und können sie mir auch sagen wer sie sind?"

Die Frau sah zu Nami rüber und sprach dann in einer Deprimierten Stimme.

Unbekannte Frau: "Ich heiße Emma,und bin genau wie ihr eine Gefangene.
Allerdings kann ich euch nicht sagen was das für ein Ort ist."

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