13.(+🍋)

Sicht (Erzähler) Lysop.

Unbekannter Mann: "Sein ganz leise und tu genau was ich dir sage,wenn dir dein Leben und das deiner Freunde am Herzen liegt."

Lysop riss die Augen bei dieser Aussage auf.

Lysop: *Wie bitte?!
Mein Leben und das meiner Freunde am Herzen liegt!
Will er damit sagen das er mich und meine Freunde töten wird,wenn ich mätzchen mache?

Am besten ich tu was er sagt,bis ich mir was überlegt habe um aus dieser schrecklichen Situation zu kommen und natürlich um meine Freunde zu befreien.*

Lysop nickte leicht um zu verständigen das er seinen Bedingungen zustimmt und keinen Widerstand leisten wird.

Der Unbekannte Mann ließ Lysop los und ging ein Schritt nach hinten.

Lysop dreht sich um und sah einen schlanken Mann,mit weißen kurzen Haaren,Blauen Augen,grauer Jeans,weißen Hemd und der keine Schuhe trug.

Fremder Mann: "Folge mir!"

Der jetzt nicht mehr ganz so Unbekannte Mann lief in den dunklen Gang hinein und Lysop folgte ihm.

Lysop: *Er geht einfach und ich soll ihn folgen?!
Ich hatte eher erwartet das er mich wenigstens an meinen Händen Felsen würde sodas ich nicht weglaufe oder ihn K.O schlage.
Aber naja das ist ja auch irgendwie mein Vorteil,so kann ich leichter an meine Waffen kommen!*

Lysop griff schon zu seiner Tasche und Schleuder aber die waren nicht da.

Lysop: *Was?!
Verdammt,wo ist nur meine Ausrüstung?!*

Lysop schaute panisch hin und her,bis der Fremde Mann vor ihn etwas nach oben hielt und er erkennen konnte was er da in seiner Hand hielt.

Fremder Mann: "Suchst du vielleicht das hier?"

Der Fremde Mann hielt Lysop's Tasche in seiner Hand und lief einfach geradeaus weiter.

Fremder Mann: "Ich konnte mir schon denken was du vor hattest,deswegen habe ich als ich dich losgelassen habe,dir deine Waffen entwendet."

Lysop spannte sein Gesicht an,schluckte einmal stark und folgte dem Freunden Mann weiter.

Lysop: *Na großartig!
Was soll ich denn dann tun?*

Nach ungefähr 15 Minuten laufen,waren sie immernoch in unterschiedlichen Hafen aber soweit innerhalb das niemand mehr zu sehen oder zu hören war,nicht mal Licht oder Kisten waren noch da,da sich soweit niemand hier hin traut.

Der Fremde Mann blieb stehen und drehte sich zu Lysop um.

Fremder Mann: "Endlich sind wir weit genug hier Unten das uns niemand stören kann."

Der Fremde Mann näherte sich Lysop Schritt für Schritt.

"Man könnte sogar so laut sein wie man will,und niemand würde es hören."

Lysop hatte ein sehr ungutes Gefühl,was immer größer würde je näher der Fremde Mann auf ihn zu kamen.
Lysop schloß seine Augen und machte sich schon auf das schlimmste gefasst was er sich vorstellen konnte.

Sicht (Erzähler) Lysop's Gedanken (nicht ganz ein 🍋).

Der Fremde Mann lief auf Lysop zu,packte ihn an die Schultern und drückte ihn zu Boden.

Der Fremde Mann lag nun auf Lysop,dessen Gesicht zur Seite gedreht und die Augen zugekniffen waren,aus Angst was gleich kommen würde.

Der Fremde Mann beugte sein Gesicht runter zu Lysop's Hals und leckte einmal quer drüber,wobei Lysop sich verkrafte und ein unangenehmen Schauer verspürte.

Der Fremde Mann bemerkte Lysop's Reaktion und musste daraufhin Grinsen.
Er bewegte seinen Kopf zu Lysop's Ohr,pustet leicht hinweg bevor er Lachte und leise zu sprechen anfing.

Fremde Mann: "Hähähä!
Ich sag dir jetzt,was ich mit dir vorhabe!
Ich werde jetzt von dir runter gehen und meine Hose öffnen.
Du wirst währenddessen vor mir auf die Knie gehen,und sobald ich meine Hose herunter gelassen habe,wirst du das in den Mund nehmen,was du siehst und wirst daran saugen.
Ich werde dann meine Hände in deine goldigen Lockigen Haare versenken,daran ziehen und drücken.
Ich werde mit mein Glied deinen süßen kleinen Mund Vergewaltigen,und ihn soweit in dein Mund rammen bis er deine Kehle berührt.
Ich freue mich schon dein würgen zu hören und zu sehen wie deine Augen zu Tränen beginnen.
Und sobald du spürst das meine Flüssigkeit in deinem Mund kommt,wirst du brav alles schlucken.

Hähähä!

Nachdem du meine Kostbarkeit hinunter geschluckt hast,wirst du deine Hose runter lassen,auf allen Vieren gehen und mir deinen Arsch entgegen Strecken.
Ich werde mit mein Glied in dich hinein stoßen,und so einen spaß daran haben deinen Hintern auch noch zu Vergewaltigen.
Ich will dich durch Schmerzen zum Schreien,Weinen und Stöhnen bringen,solange bis du mich anflehen wirst aufzuhören und ich einfach weiter mache,bis ich mich in dich entladen habe.

Hähähähähä!

Sicht (Erzähler) Realität.

Lysop hatte so große Angst,er wäre am liebsten so schnell er konnte weg gerannt,aber wenn er nur so seine Freunde beschützen könnte,würde er sich darauf einlassen,ganz egal was der Fremde Mann von ihm verlangen würde er würde alles machen nur um seine Freunde zu beschützen.

Der Fremde Mann macht die letzten Schritte auf Lysop zu und legt seine Hand auf Lysop's Schulter,bei der Berührung zuckte Lysop leicht zusammen,worauf der Fremde Mann in einer ruhigen Stimme anfing zu sprechen.

Fremde Mann: "Ich kann mir schon vorstellen was du von mir denkst,aber ich kann dir versichern das ich nicht so jemand bin der andere aus Spaß verletzen will.
Ich will nur mit dir reden!"

Lysop sah dem Fremden Mann in die Augen,wo er eine Art Trauer entdeckte,konnte ihn aber noch nicht ganz vertrauen.

Der Fremde Mann ging ein paar Schritte zurück,setzte sich auf dem Boden und zeigte mit einer Handbewegung das Lysop sich ebenfalls setzten sollte,was Lysop daraufhin auch tat.

Fremde Mann: "Am Besten ich stelle mich erstmal vor!
Ich heiße Normen aber für die meisten auf dieser Insel heiße ich einfach nur Sklave 4."

Lysop: *Sklave 4!?
Ist er etwa auch ein Gefangener und hat mich nur retten wollen?*

Lysop: "Wenn ich Fragen darf!?
Warum nehmen dich die meisten hier Sklave 4?"

Normen (Sklave 4): "Nun ich heiße so,weil ich ein Sklave bin und die Sklaven werden alle Nummeriert.
Unsere Meisterinen sagten uns,da wir nur Sklaven sind haben wie auch kein Recht darauf mit unseren Namen Angesprochen zu werden."

Lysop: "Du sagtest Meisterinen.
Heißt das,dass das hier eine Frauen Insel ist?"

Normen (Sklave 4): "Nun obwohl hier auch Männer leben,ist das richtig.
Da alle Männer hier als Sklaven leben."

Lysop: "Werden meine Freunde auch zu Sklaven gemacht?"

Normen (Sklave 4): "Nein!
Sie werden nur ins Gefängnis gebracht.

Du erinnerst dich bestimmt an einen Sturm der euer Schiff versenkte!?"

Lysop: "Ja!
Aber was hat das mit dem Sklaven oder mit uns zu tun?"

Normen (Sklave 4): "Der Sturm,der euer Schiff versenkte,wurde von der Prinzessin hier erschaffen.

Sie erschafft immer einen Sturm wenn sie einen neuen Sklaven braucht."

Lysop: "Wie genau meinst du das?"

Normen (Sklave 4): "Die Prinzessin ist eine Teufelsfrucht Nutzerin,sie kann das Wetter kontrollieren.
Wenn Sie ihren Sklaven abgeben muss,hält Sie nach einem Schiff ausschau,hauptsächlich nach Piraten Schiffen,sobald sie eins entdeckt hat sucht sie sich einen der Crew Mitglieder aus um ihn als ihren neuen Sklaven zu halten.
Sie sorgt für einen Sturm der diese eine Person vom Schiff wirft,der wird dann am Strand geschwemmt wo sie ihn dann fesselt und in die Stadt bringt,er ist dann Sklave Nummer 1 von der Prinzessin,und da auch der Rest der Crew von einer Weile erfasst wird,wird sie von eine Meeresströmung hierher verfrachtet,sie werden dann eingesperrt solange bis die Marine kommt und die gesamte Crew einschließlich der wo zum Sklaven geworden wurde mit nimmt.

Die Prinzessin bekommt das versprochene Kopfgeld und macht sich dann gleich wieder auf die Suche nach einem neuen Sklaven,so wiederholt sich das immer und immer wieder."

Lysop: *Je mehr er erzählt desto schlimmer wird es!*

Heulte Lysop schon fast ihn seinen Gedanken.

*Zuerst dieser Sturm,dann Sanji der vom Schiff fliegt,wir die von einer Welle erfast wurden und dann erfahre ich noch warum das alles passiert.*

In dem Moment erinnerte sich Lysop daran das Zoro Sanji hinterher gesprungen war um ihn zu retten.

*Also um Sanji muss ich mir keine Sorgen machen,selbst wenn diese Prinzessin versuchen sollte Sanji zu entführen Zorro wird schon auf ihn aufpassen.

Aber es könnte allerdings auch sein das Sanji wieder den Gentleman raus hängen lässt,wie er es sonst immer bei Frauen macht!*

Seufzte Lysop den letzten Teil.

Lysop schaute wieder nach oben und bemerkte das sein Gegenüber selbst den Kopf hängen lässt,seine Augen geschlossen waren und er anfing zu weinen.

Lysop: "Hey,ist alles in Ordnung?"

Normen (Sklave 4): "Ich weiß nicht warum,aber ich habe das Gefühl das es nicht immer so auf dieser Insel war.
Ich habe manchmal das Gefühl,das dass hier ein friedlicher Ort war,bevor hier was her kam was eigentlich garnicht hierher gehört."

Der Mann sah zu Lysop auf während Tränen seine Wangen hinunter liefen.

"Ich will nicht länger mit ansehen müssen wie unschuldige Menschen hier als Sklaven wie Dreck behandelt werden!
Ich will so nicht länger leben!"

Lysop stand auf und fing an seine üblichen Rede zu halten.

Lysop: "Hab keine Angst!
Denn ich bin Kapitän Lysop,ein tapferer Krieger der Meere und unter meiner Flagge stehen 5000 Mann!

Ich verspreche dir,sobald ich meine Freunde Befreit habe,werden wir diese Insel von der Tyrannei dieser Frauen befreien,damit ihr in Frieden leben könnt!"

Der Mann hörte auf zu weinen und schaute Lysop mit offenen Mund an.

Normen (Sklave 4): "Ist das dein Ernst?
Ihr würdet den Sklaven hier helfen?"

Lysop: "Natürlich,das ist doch das mindeste was ich tun kann nachdem du mir geholfen hast."

Normen (Sklave 4): "Und wie kann ich dir Helfen?"

Lysop: "Naja eigentlich hast du mir ja schon geholfen,indem du mich davor gerettet hast selbst eingesperrt zu werden!

Aber zuerst müsste ich hier rauskommen damit ich mit meinem Freunden von außerhalb meine Freunde hier innerhalb retten kann."

Normen (Sklave 4): "Hä?
Wie meinst du das,deine Freunde außerhalb?"

Lysop: "Nun nachdem unsere Smutje Sanji vom Schiff gefallen ist,ist unser Schwertkämpfer Zoro ihn hinter gesprungen um in zu retten.
Und solange die beiden zusammen sind,kann diese Prinzessin unseren Sanji nicht als Sklaven bekommen."

Lysop reichte dem Mann seine Hand um ihn hoch zu helfen,was er Dankend an nahm.

Normen (Sklave 4): "Wenn die beiden wirklich die ganze Zeit zusammen bleiben,könnte die Prinzessin deinen Freund vielleicht wirklich nicht bekommen.

Ich kann dich aus der Stadt raus führen,es gibt hier ein Geheimen Tunnel,der führt als Labyrinth aus der Stadt raus?"

Lysop dachte sich bei den Wort Labyrinth nur eine Sache,das wenn sie Zorro hierher bringen er sich gleich verlaufen würde.

Lysop: "Das ist wirklich nett von dir,wenn du mir hier raus hilfst."

Der Mann ging mit Lysop einige Meter weiter und öffnete eine Geheime Tür die in den Mauern versteckt war,als sie in der Mauer drin waren schloß der Mann die Tür wieder und führte Lysop durch die Gänge.

Ich habe nicht erwartet das dass Kapitel so lang wird.

Das nächste wird hoffentlich wieder etwas kürzer.

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