Kapitel 7

Yamila POV.

Ich schaue Ihn entgeistert an. //WAS?! Hat er das gerade wirklich gesagt!!//
»Schmor in der Hölle« knurre ich leise und versuche mich aufzusetzen. //Warum geht das nicht?//
Den Kopf drehend gucke ich mich um. //Wo bin ich überhaupt? Bitte in ein Krankenzimmer oder so Bitte!!// Ich drehe mein Kopf zu meinen Handgelenken und muss festellen das sie gefesselt sind.

»Mach mir die kack Fesseln ab!!« entgegne ich ihm und fluche dann als die fesseln sich in mein Fleisch bohren.

»Mhm. Die sind irgendwie da hin gekommen aber macht ja nichts so haust du nicht ab bis du mir dein Name sagst oder ich geb dir einen, Sklavin« er klingt so kalt als wäre es normal für ihn jeden Tag ein Mädchen hier zu haben und sie zu schikanieren und zur Sklavin zu machen.

»Ach irgendwie dahin gekommen. Sehr interessant, aber ich hab keine Lust eine Sklavin zu sein von dir ekelpaket alao binde mich los und ich Verpiss mich.«

Er kommt wieder zurück, er war die ganze Zeit nicht in mein Blickfeld wo ich ihn sehen konnte.
»Nein Nein. Ich muss dich erstmal untersuchen auf Krankheiten und Ansteckungen außerdem hast du bestimmt noch Schmerzen«

»Ich hab keine Schmerzen!« //Ist zwar jetzt etwas gelogen aber ich will weg hier!//
»Mach mich los!!«

Er lacht und schüttelt den Kopf. Geht um das Bett rum auf die andere Seite und füllt irgendwo drinne rum. Wo kann ich nicht erkennen mein Kopf kann ich leider noch nicht so dehnen und biegen und drehen wie ich will....

»Was machst du da?« frage ich lieb und hoffe das er antwortet. Nach kurzem warten gab er mir keine Antwort. //Na super//
»Hallo? Arschgesicht ich Red mit dir!« versuche ich es erneut aber nichts an Reaktion.

Ich gebe es auf nach 2 versuchen. //Der kann mich mal kreuzweise// Ich drehe mein Kopf so weit es geht in die andere Richtung. //Ich hoffe es wird keine Spritze// Seufzend entspanne ich mich etwas und schließe die Augen, da er immer noch wo rum wüllt.

»Hier ist es ja« höre ich es murmeln und da wirde dann das rascheln eingestellt. //Anscheind hat er das gefunden was er suchte. Soll mir egal sein//
Schritte laufen wieder um das Bett herum und er bleibt verscheinlich genau vor mein Liegendes Gesicht stehen.

»Was willst du?« frage ich barsch und öffne meine Augen.

»Nichts nichts Schlaf ruhig weiter.«

»Wohl kaum wenn du hier bist. Bei dein Angesicht bekommt man Albträume« ich grinse und schaue ihn funkeln an.

»Wenn du wüsstest....« murnelt er. Ich schaue ihn mit hochgezogener Augenbraue an.

»Was?«

»Nichts« er grinst und fummelt irgendwas rum hinter sein Rücken. Ich schaube und drehe mein Kopf rum um ihn nicht mehr zu sehen.

Das war dann wohl mein Fehler. Ihn sollte man den Rücken nicht zudrehen......

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