Welcome to Hell


PoV: Jana

Ich sehe Kuro mit zusammen gekniffen Augen an. Kuro, lacht und sieht mich mit einen Arroganten Blick an. „Dir ist in letzter Zeit ganz schon viel scheiße passiert, oder?", ich sehe ihn knurrend an und spanne meine Hände an, so dass ich geballte Fäuste habe. „Erst wirst du von einen Laster angefahren, dann denkt deine Familie du bist Tod, Mei stirbt vor deinen Augen", sagt er und kommt näher zu mir, ich beiße mir auf die Lippen um nicht geschockt anzusehen. „Woher weißt du das!", presse ich durch meinen zusammen gepressten Lippen hervor. „Ach Jana-chan, weißt du es wirklich nicht?", fragt er lachend und ich nicke. „Ich war es! Ich war das alles!", sagt er und ich springe auf, die Ketten klirren und ich werde zurück auf den Boden gerissen, da Kuro mit seinen Füßen auf den Ketten steht. Als ich auf den Boden knalle bleibt mir für einen Moment die Luft weg. Ich bin direkt auf den Rücken gefallen. „Dann fange ich mal an zu erzählen", fangt Kuro an und tritt mir noch mal in die Rippen. „Also, an den Tag wo du angefahren würdest, wahr ich auch in der Welt. Orochimaru-sama, wollte das du endlich hierherkommst! Ich wollte nicht schon wieder versagen und probierte aus, wie ich Personen hier herbekomme, also habe ich die Hälfte des Tages rum probiert, als es nicht funktioniert hat würde ich sauer und schlug auf eine alte Dame ein. Ihr Pech, das sie gerade an mir vorbei ging.", sagt er in einer Art Nostalgie.

„Du hast sie also getötet, oder!", knurre ich, bleibe aber sitzen. „Ja, was erwartest du, sowas Schwaches gehört einfach Tod, aber dank ihr wüsste es das man den Körper hierherbringen kann, wen er kurz vor den Tod ist. Danach ging ich dich suchen, was nicht gerade einfach war, du warst ein Unbedeutender Mensch in einer Masse. Ich fand dich durch einen Post deiner Freundin, wie heißt sie noch gleich. Hm, Blue.", sagt er und ich knurre wieder auf. „Nimm den Namen meiner Freunde nicht in deinen dreckigen Mund!". Er lacht nur und beginnt dann weiter zu erzählen „Ich ging also zu eurer Schule, schlich mich rein und löste diesen Alarm aus. Eure panischen und verwirrten Gesichter zu sehen war, wirklich köstlich. Danach ging ich zu diesen Lastwagenfahrer, zum Glück machte er gerade Pause. Ich schlug ihn Bewusstlos und setzte ihn mit einen Schattendoppelgänger in den Lkw. Ihr hattet durch den Fehlalarm etwas früher Schluss, als du über den Zebrastreifen gingst, bretterte ich los und erwischte dich, leider nur dich. Ich ließ es so aussehen, als hatte der Fahrer die Kontrolle verloren und nahm dich mit. Die Leute, die dich angesehen haben, als zu überfahren würdest, habe ich mit einen Gen-jutsu belegt, so würdest du also von ihnen vergessen." „Du Bastard!", knurre ich und beiß auf meine Lippe. Ich schwöre dir Kuro ich bringe dich um! Er ignoriert es. „Leider, hat dein Biju mir einen Strich durch die Richtung gemacht und dich nach Konoha gebracht, also würde ich wieder bestraft". Ich würde an liebsten weinen, er ist schuld an allen. Er hat mein ganzes Leben ruiniert und nun hatte er mich wieder in der Hand.

„Also müsste ich mit bei der Chunin-prüfung mit machen. Dein Gesicht, als du mich sahst war erstklassisch. Denn Teil in der Chunin-prüfung kennst du ja. Mir war langweilig, da du trotz der Scheiße noch glücklich! Ich wollte dich an Boden sehen, an ende deiner Kräfte, weshalb ich deine Stadt unter ein Gen-jutsu setzte. Ein paar vergaßen dich ein paar dachten du bist Tod, leider sind deine Freunde nicht davon betroffen. Ich wüsste das dich das verletzt, weil du sehr weich bist. Du willst das es allen gut gehst und bist deshalb sehr selbstlos. Deshalb fällt es so leicht dich zu verletzen, du hast kein Selbstvertrauen, auch wenn es so aussieht! Über alles was zu dir gesagt wird, denkst du nach. Wen Leute, was gegen dich sagen denkst du darüber nach und versuchst dich zu verändern, du bist niemals so wie du wirklich bist! Es ist lustig zu sehen, wie du dich selbst belügst!", sagt er und Tränen beginnen über meine Wangen zulaufen. Er hat recht mit allen was er sagt. Er kniet sich zu mir und beugt sich zu mir rüber „Die Frage ist nur wie lange es deine Seele noch aushält", sagt er steht auf und verlässt mich. Mit sehr vielen Fragen und Verzweiflung.

<Eine Woche später>

Ich ziehe meine Knie an meinen Körper und versuche mich zu wärmen. Wasser, tropft von meinen Haaren auf meine Hose, mein ganzer Oberköper ist Nass. In dieser Woche habe ich herausgefunden, dass ich in einen Versteck von Danzo bin. War auch nicht schwer da Danzo es geniest mich so zu sehen. Wen ich hier raus bin steche ich ihn einen Zirkel ins Auge...

Zitternd rolle ich mich zusammen und schließe meine Augen. Ich werde eh nicht lange schlafen können da sie mich nicht lassen, außerdem habe ich Hunger. Ich bekomme jeden Tag eine Scheibe Brot und eine kleine Flasche Wasser. Auf wen ich warte weiß ich nicht mehr, ich schätze auf Oreo. Ich schließe die Augen und drifte in einen nicht sehr tiefen schlaf ab. Als ich gerade eingeschlafen bin wird schon wieder Wasser über mich geschüttet. Hustend und zitternd werde ich wach und setze mich verwirrt auf. Vor mir stehen ein Anbu, Orochimaru, Kabuto und Danzo. Ich verschränke die Arme, wobei die Ketten klirren. „Hallo, Jana-chan, schon dich zusehen, ich bedaure es wirklich sehr dich erst jetzt aufsuchen zu können", sagt er und ich knurre, ich weiß ich kann nichts gegen sie ausrichten, ich habe kein Chakra und habe an Gewicht verloren. Orochimaru, lächelt mich amüsiert an und dann schießt sein Kopf auf mich zu. Ich spüre einen stechenden Schmerz in meinen Hals und falle schreiend zu Boden, dann wird alles Schwarz.

PoV: Kakashi

Ich fahre mir verzweifelt durch die Haare. Sasuke, ist zu Orochimaru abgehauen und von Jana fehlt jede Spur. Naruto, sitz vor mir von den Kampf mit Sasuke immer noch in verbände gewickelt. „Ihr habt sie immer noch nicht gefunden, oder?", fragt er und in seinen Augen beginnen Tränen zu schimmern. Ich sehe Naruto an und schüttele den Kopf. „Tsunade, hat noch eine Woche rausschlagen können, wen wir bis dahin kein Lebenszeichen von ihr finden, wird sie für Tod erklärt", sage ich und nun kann sich der Blonde Ninja vor mir nicht mehr zusammenreißen. Er krümmt sich zusammen und beginnt zu weinen, dabei greift er mit seiner einen Hand, um sein Handgelenk wo das silberne Armband von Jana hängt. Schluchzend, sitzt Naruto vor mir und ich lege meine Hand auf seine Schulter. „Naruto, ich verspreche dir wir finden sie"

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