Was zur Hölle passiert hier!!
Pov: Jana
Ich war, nachdem Kurenei uns entdeckt hatte nochmal 5 weitere Stunden shoppen gewesen. Ich hasse shoppen!! Sie hat nämlich in unseren Einkauf geschaut, dann zu Kakashi geschaut. Dieser hatte genickt und ist dann einfach so verschwunden. Okay, Okay ich bin auch ganz froh, dass Kurenei mit mir nochmal Einkaufen gegangen ist. Kakashi und ich haben, nämlich ganz schon viel vergessen. An ende hatte ich jetzt Alltagsklamotten, Waschzeug, und noch weitere Dinge wie Haargummis und ein paar Bücher. „Danke, Kurenei", sagte ich leise und strich mir die Haare aus denn Gesicht. Sie lächelte mich an. „Komm, Jana ich bringe dich zu Kakashi", sagte sie und sie führte mich an vielen Häusern vorbei. Wahrscheinlich sitzt Kakashi, an irgendeinen Baum und liest wieder seine Bücher . An einem Haus blieben wir stehen und sie ging die Treppen hoch. Nervös blieb ich stehen. Ja ich weiß ich bin komisch, aber ich kann auch schüchtern sein. Ich schloss einmal kurz meine Augen und atmete aus. „Jana, ich bin froh darüber, dass du hier bist", sagte sie und verschwand dann. Ich schnappte mir die Einkäufe und lief die Treppe hoch. Dann klopfte ich an die Tür. „ Hey, Kakashi mach die Tür auf es ist kalt", rief ich. Die einzige Antwort, die ich bekam, war Grillen zirpen. Ich seufzte und setzte mich auf die Treppe. Ich lehnte meinen Kopf gegen das Treppengeländer und merkte wie meine Augen zufielen.
Pov: Kakashi
Ich sah Sarutobi ernst an. „Also, Kakashi was möchtest du". Ich seufzte. „Ich möchte nicht das Jana morgen schon in die Akademie geht", sagte ich ernst. „Sie hat ihr Gedächtnis verloren, wer weiß ob sie noch die Grundausbildung kann". Der Hokage rauchte an seiner Pfeife. „Kakashi, wir sollte sie nicht besonders behandeln". Ich schloss die Augen und sah kurz vor meinen Innern Auge Obito und Rin auftauchen. „Das habe ich damit auch nicht gemeint, geben sie mir einen Tag um sie auf den Stand der Klasse zubringen". Der Hokage nahm noch einen Zug von seiner Pfeife. „Ich gebe dir einen Tag Kakashi, nutze ihn Weise". Ich verbeugte mich vor Sarutobi und verschwand aus dem Büro. Hoffentlich sind Jana und Kurenei noch nicht mit dem Einkauf fertig. So schnell ich könnte sprang ich über die Dächer nach Hause. Zuhause angekommen, lag Jana schlafend auf der Treppe. Vorsichtig hob ich sie hoch und schloss die Tür auf. Ich brachte sie schnell in ein Gästezimmer und legte sie in das Bett. So wie es aussieht wird es wohl erstmal ihr Zimmer werden. Dann trug ich schnell dem Einkauf in ihr Zimmer und legte mich dann auch schlafen. Schließlich musste ich morgen früh aufstehen um sie zu Unterrichten.
Pov: Jana
Schnell renne ich durch die Schulkorridore. Wo zur Hölle sind alle. Ein lauter Knall lässt mich zusammenzucken. Das kam aus der Pausenhalle. Ich drehe mich einmal um die eigne Achse und sprinte in Richtung Pausenhalle. „Hey ist da jemand!" In der Pausenhalle angekommen, weiche ich erschrocken zurück und falle auf meine Hintern. Vor mir lagen all meine Freunde und Personen, die mir wichtig waren. Blutig und entstellt. „Nein!", keuche ich und wirble herum. Vor mir steht plötzlich eine Person in schwarzen Mantel. „Das ist nur passiert, weil du deine Freunde in Stich gelassen hast, deshalb bist du nicht würdig weiter zu leben", sagt und richtet seine Pistole auf mich. „Ich wollte sie nie in Stich lassen", schreie ich bevor ein Knall ertönt und ich in ein Schwarzes Nichts falle. Als ich wieder zu mir komme liege ich in Wasser. Warte Wasser!? Schnell richte ich mich auf und sehe mich um. Ich bin in einer Art Kanalisation. Hinter mir ist in gut 3 Metern eine Wand, genauso wie links und rechts von mir. Der einzige Durchgang liegt vor mir wie ein dunkles Nichts. Ich kann nur was sehen da links und rechts an der Wand jeweils eine Fackel hängt. Die Wände sind rissig und der Putz bröckelt schon aus ihnen. Da es langsam kalt wird, stehe ich aus dem Wasser auf und reiße nach einigen versuchen, eine Fackel aus der Wand. Die Halterungen sind auch schon ganz verrostet. Das eben war ein Traum, da bin ich mir ganzsicher, aber was ist das hier und warum kommt es mir so bekannt vor. Bloß warum?! Mit der Fackel in der Hand gehe ich langsam zum Durchgang.
Vor der Dunkelheit bleibe ich stehen und atme einmal durch, dann setze ich vorsichtig einen Fuß in diese. Durch die Fackel ist es zwar heller, aber gut sehen kann ich immer noch nicht. Als ich mich entschließe wieder zurückzugehen. Rast plötzliche ein Gitter aus der Decke. Mit einem Aufschrei weiche ich nach hinten zurück und lasse die Fackel fallen. Mit einen platschen landet sie in Knöchel tiefen Wasser und erlischt. Ich sehe zum Durchgang, welcher nun versperrt vor mir liegt. Das heißt ich muss weiter geradeaus schätze ich mal. Vorsichtig tastete ich mich blindlinks durch die Dunkelheit. Nach ein paar Metern stolperte ich und fiel einen Purzelbaum schlagend nach vorne. Dabei stieß ich gerne gegen ein Eisengitter. „Ahh". Alter wo bin ich den hier gelandet. Ich stand auf. „Alter, ich zähle jetzt drei, wenn mir bis dann niemand geantwortet hat werde ich richtig sauer", rief ich in die Dunkelheit. Genau in diesen Moment erklang ein Lachen und ich wurde durch eine Druckwelle zurück ins Wasser gestoßen. „Jana, du hast es also geschafft zu mir zuglangen", sagte eine Stimme, die mich an Kurama erinnerte. „Danke, schätze ich mal, aber wer bist du? Und wo bin ich hier?" Ich hatte mich vor dir Metallstäbe gesetzt. Sehen tat ich zwar immer noch nichts aber egal. Ich hörte neben mir ein zischen und Licht flammte auf. Ich kneife meine Augen zusammen und blinzle. Ich habe das schon immer in der Schule gehasst, wenn der Lehrer meinte es wäre eine gute Idee, das Licht plötzlich anzumachen. Ich blinzle nochmal und sehe dann nach vorne.
„Ach, du heilige Scheiße, warum zu Hölle steht ein Biju vor mir?!". Ja, vor mir stand ein riesiger Wolf mit 11 Schwänzen. „Du kannst dich also nicht an mich erinnern", fragte der Wolf. Ich schüttelte perplex denn Kopf. An was soll ich mich bitte schön Erinnern. „Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung was du von mir willst und warum ich bei dir bin?", frage ich und sah denn Wolf in die Augen. „Also Jana, erstmal erzähle ich dir wer ich bin. Mein Name ist Lyn, wie du sehen kannst bin ich der 11 Schwänzige Wolf besser bekannt als juichibi (Elfschwänzige). Du bist wie du wahrscheinlich weißt bist mein Jinjuriki. Ich bin auch der Grund warum du noch lebst, bevor dich das Auto überfahren konnte habe ich dich hierher Teleportiert." Verwirrt sah ich Lyn an. „Aber wie ist das möglich. Ich dürfte eigentlich gar kein Jinjuriki sein oder hier. Ich musste jetzt eigentlich gelangweilt in irgendeinen Unterricht sitzen.", sagte ich trocken. „Wenn du ein normaler Mensch wärst dann ja, aber du würdest eigentlich hier geboren. Doch durch einen tragischen Unfall war es hier nicht mehr sicher und dein Clan wurde umgebracht. Du hast dir doch, als du drei ein halb wärst denn Arm gebrochen". „Ja, das stimmt ich bin mein Gitterbett, Hoch geklettert habe mich erschrocken und meinen Arm gebrochen".
Lyn sah mich traurig lächelnd an. „Er hat damals, wirklich gute Arbeit geleistet". „Wer, hat wo gute Arbeit geleistet ?!", frage ich jetzt komplett verwirrt. „Dein Bruder! Er hat dich damals in die andere Welt teleportiert und deine Erinnerung versiegelt und umgeändert. Wahrscheinlich fragst du dich auch warum du so jung bist, obwohl du ihn der anderen Welt eigentlich 15 fast 16 bist." Wieder nicke ich. „Auch wenn es minimal ist, die Zeit verläuft hier anders, langsamer." Okay, der Tag wird noch Stranger, als er eh schon ist. „Warum, erzählst du mir, dass Lyn, müsstet du mich eigentlich nicht hassen da ich dich so gesehen einsperre ?!". Lyn, lächelt schief. „Damals, habe ich dich gehasst, aber als ich dich zum erstmal getroffen habe, hast du anders als alle Jinjurikis vor mir reagierst, du hast mich angelächelt und gefragt ob ich mit dir spielen möchte". Okay, das klingt wirklich nach mir. „Auch, wenn ich mich freue dich wieder zusehen ist es Zeit für dich aufzumachen, Ningen". Genau in diesen Moment werde ich an der Schulter gerüttelt. „Hn, ich bin doch schon wach" murmele ich und öffne meine Augen. Über mir stand ein grinsender Kakashi und es war Dunkel. „Kakashi, wie spät ist es? „1Es, ist fünf Uhr und jetzt steh auf es ist Zeit fürs Training". Und schon wieder bin ich total verwirrt. Was für ein Training?
>>> Hey, da ich in Moment nichts zutun habe wegen Corona, schreibe ich wohl mehr. Bleibt gesund und viel Spaß beim lesen der Story 😉 >>>
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