Der Beginn des Krieges und Planungen


                                 

PoV:Jana

Nervöse fahre ich mir durch die Haare. „Und Sasuke, hat wirklich keine Ahnung?", frage ich Mailyn und sehe zu meiner Cousine, welche sich auf meinen Bett niedergelassen hatte. „Er ist zwar verwirrt, aber er weiß das man du ihn wen es was wichtiges wäre einweihen würdest", sagt sie und ihre grünen Augen sehen besorgt aus. „Und du willst das wirklich durch ziehen?". Ich nicke und fahre mir wieder durch die Haare. „Es wird vielen den Leid ersparen, aber nun was anderes. Wen du die Okamis zusammen trommeln würdest, wurden sie die Shinobis in Kampf unterstützen?". Ich nehme die Hand und meinen Haaren und sehe sie abwartend an. „Momentan sind die Okamis verstreut und viele halte Geheim was für ein Erbe sie besitzen, aber nun bist du da. Das rechtmäßige Clan Oberhaupt, weswegen sie dir in den Krieg folgen würden", sagt sie ernst und ich runzele die Stirn. „Ich glaube nicht das sie ein 17 jährigen folgen. Vor allen bin ich kein guter Anführer", sage ich uns sehe zur Seite. „Du bekommst das schon hin! Außerdem würden deine Eltern sehr verehrt und alle haben gehofft das du oder dein Bruder noch leben! Und jetzt hab dich nicht so und nehme dein Erbe an!". „Na gut Mai, trommle den Clan zusammen und sage ihnen das ich Jana Uchiha Hatake Okami mein Gedächtnis wieder habe und den Clan aus der Vergessenheit und Angst holen werde!". Mai klatscht grinsend in die Hände. „Ich bin schon auf den Weg, Jana-sama!". Ich verdrehe die Augen und sehe Mai grinsend hinterher wie sie mein Zimmer verlässt. Dann gehen wir die Sache mal an!

Am nächsten Morgen gehe ich in den Trainingsraum und Pfeile weiter an meinen Jutsu. Was anderes konnte ich gerade eh nicht tun. Ich musste auf Mailyn Rückkehr warten und ich würde eh erst nach den Gespräch mit Sasuke und den Hokagen richtig in den Krieg eintreten. Den Okami-clan würde ich er mutigen beim Krieg in der Allianz mit zu helfen. Viele Okami's hatten nach den Uchiha Massaker und den Tod meiner Eltern Angst und haben sich ehern aus der Shinobiwelt zurück gezogen. Sie brachten ihren Kindern zwar kämpfen bei und standen anderen Shinobis in nichts nach, doch leben sie eher in kleinen abgelegenen Dörfern und halten sich von den großen Shinobi Dörfern fern. Dadurch ist der Okamiclan zu einer legende geworden. Ich weiß, aber das ihre Kekkei Genkai, der Allianz sehr helfen werden. Ich hebe meine Hände und konzentriere wieder Chakra auf die Mitte meiner Hände und drehe mich wieder in Hyuga style. Dieses Mal halt mein Jutsu länger und es ist nach mehrmaligen üben fast perfekt. „Der sieht ja schon super auf, Imouto". Ich drehe mich erschrocken um und sehe Sasuke in der Tür lehnen. „Sasuke, wegen gestern...",fange ich an doch er lässt mich mit einer Handbewegung stoppen. „Mailyn, hat mir schon erzählt das du etwas durch den Wind bist da du deinen Clan zusammen trommeln lässt. Ich bitte dich nur das nächste mal offen mit mir über deine Sorgen zu sprechen, ich bin schließlich dein Bruder", sagt Sasuke und geht auf mich zu. Ich sehe auf den Boden und nicke „Das werde ich Sasuke", flüstere ich obwohl ich weiß das ich es wieder nicht halten können werde. „Und wen du dir sorgen um den Krieg machst, vergiss nicht das ich dich immer beschützen werde!". Ich schlucke und nehme Sasuke in den Arm. „Und jetzt las uns was essen gehen, Jana".

Ich stecke mir gerade ein Stück Sushi in den Mund, als Obito hinter mir in seinen Drogenstrudel erscheint. Vor Schreck verschlucke ich mich und huste. „Man Madara, auch mal was von klopfen gehört?", maule ich und sehe Obito böse an. Er ignoriert mich und setzt sich zu Sasuke und mir an den Tisch. „Wo ist eigentlich eure rothaarige Freundin" fragt er nach einen kurzen schweigen. „Das musst du Jana fragen", sagt Sasuke Monoton und isst weiter. Ich steck mir noch ein Stück Sushi in den Mund und kaue betont langsam, dabei halte ich Blickkontakt mit Obito. Er halt meinen Blick stand und sein Augenlied zuckt verräterisch. ~Du solltest ihn nun wirklich nicht reizen~ Ich reize ihn doch nicht, ich ärgere ihn nur etwas. Ich schlucke und lächle Obito an. „Weißt du Madara, einmal in Monat hat eine Frau ein besonderes Probleme. Deswegen ist Mailyn los um spezielle Kräuter zu holen, damit dieses Probleme aufhört", sage ich ernst und Obito's Augen verengen sich. „Ich schätze dich sehr Jana, aber solltest du irgendwie meinen Plan sabotieren, werde ich dich für die Zeit des Krieges leider ausschalten müssen", knurrt Obito. Augenblicklich merke ich wie Sasuke's Chakra bedrohlicher wird und auch ich aktiviere mein Rinnegan und sehe Obito fest in die Augen.. „Solltest du Jana auch nur ein Haar krümmen bringe ich dich um!", knurrt Sasuke, springt auf und schiebt mich hinter sich. Ich drücke mich an Sasuke vorbei und sehe Obito tief in die Augen. „Obito, bei deinen Plan werde ich wohl das geringere Übel sein. Und nun entschuldigt mich, ich muss trainieren". Damit drehe ich mich um und werfe meine Haare zurück.

Am Abend sitze ich wieder in meinen Zimmer und überprüfe meine Bannkreise. Da mir das mit Obitos Aussage zu heikel würde und Zetsu immer noch existierte, habe ich sie noch Spionplanzen sicherer gemacht. Denn ich plane ja wirklich was, zum Krieg betreffend. Mein Plan denn Okami-clan einzubeziehen ändert nichts gravierendes in den Krieg. Das einzige was sich ändert, was Mailyn gesehen hatte, sind die wenigeren Opfer die es durch das mit mischen des Okami-clanes gibt. Doch trotzdem würden Madara und Obito das Mugen Tsukoyomi ausführen können. Mein Hauptplan würde erst nachdem Krieg ausgeführt werden können und wen alles richtig funktioniert würde es vielen Menschen den Leid und den Schmerz den der Krieg angerichtet hat nehmen können. ~Und dabei einen hohen Preis für dich haben~ Lass es Lyn, wen die Zukunft für mich soweit stimmt, ist der Preis so wieso egal. Außerdem ist es immer noch mein Ninjaweg alle zu beschützen und zu helfen, die mir wichtig sind. Und mir sind verdammt viele Menschen wichtig! Seufzend fasse ich an mein Armband. Auch wen ich weiß was passiert, ich mache mir Sorgen um dich Naruto!

Ich weiß nicht wann ich eingeschlafen bin doch als ich aufwache sehe ich in zwei Freude strahlende grüne Augen. „Ahh", kreische ich und falle prompt aus den Bett. „man ey Mai, wie oft soll ich dir das noch sagen das du, dass lassen sollst!", murre ich und sehe meine Cousine genervt an. „Wie spät ist es überhaupt?". „Es ist 3 Uhr früh und ich habe tolle Nachrichten". Gähnend setze ich mich auf und sehe sie abwartend an. „Ich habe es geschafft den Clan zusammen zu trommeln, dieser wartet nun in einer Höhle 100 km von hier entfernt", sagt sie grinsend und ich sehe sie verwirrt an. „Das ist Klasse, aber auf was warten sie?". Mailyn lacht und zieht mich auf die Beine. „Natürlich, auf dich. Sie wollen dich unbedingt kennenlernen und wollen deinen Plan erfahren". Ich reiße die Augen auf und sehe sie verdutzt an. „Mich kennenlernen?". „Ja, dich ober kennst du noch ein Clan-Oberhaupt des Okami-Clan's", lacht Mailyn und nimmt mich bei der Hand. „Komm zieh dir was an ich packe die Sachen und dann geht es los!".

PoV :  Erzähler

Hunderte von Shinobi versammelten sich an Füße des Raikage-turms. In allen Augen leuchtete Kampfgeist, Entschlossenheit und Angst. Der Krieg stand vor der Tür und die Shinobi Allianz hatte begonnen sich zu versammeln. Genauso wie die Gegnerseite sich zu formieren. Und zwischen all den Chaos, brannten zwei bestimmte Shinobi Herzen vor Hoffnung.    


[Hey, guys dieses Kapitel ist etwas kürzer da ich in nächsten Kapitel das aufeinander Treffen der Okami  und Jana schreiben möchte]

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