PoV: Jana

Das Buch fällt mit einem dumpfen Geräusch zu Boden. Synchrone zu dem fallenden Buch werde ich auch schon von Kakashi-nii in den Arm geschlossen. Ich quietsche auf und erwidere nach einem Moment verwirrt sein, auch die Umarmung. „Du bist es wirklich?", fragt Kakashi und ich lache leise auf. „Klar, bin ich das! Aber lass uns erstmal reingehen, dann kann ich dir Kimoru vorstellen und das Henge no Jutsu lösen", sage ich und löse mich aus der Umarmung. Kakashi nickt und macht Platz das wir beide eintreten können. Kimoru sieht etwas ängstlich aus weswegen ich ihn an die Hand nehme und ihn aufmunternd anlächle. Dann trete ich ein und Kimoru folgt mir. Kakashi schließt die Tür und ich löse das Jutsu. „So, dann erstmal Hi", sage ich und Kimoru drückt sich an mich. Kakashi sieht mich an, sein Blick ist besorgt, glücklich und etwas sauer. „Kakashi, ich weiß ich bin seit Jahren verschwunden und es ist komisch das ich jetzt auftauche und ein Kind bei mir habe", beginne ich und Kakashi nickt. „Lass uns erstmal wohin setzen, du hast mir viel zu erklären und zu erzählen", sagt Kakashi und ich nicke. Ich hebe Kimoru hoch und gehe mit ins Wohnzimmer. „Jana?", fragt Kimoru leise ich sehe ihn an und lächle. „Ja kleiner?", frage ich sanft und setze mich. „Bist du ein Nuke-nin?", fragt er leise, und ich sehe ihn an. „Es ist kompliziert kleiner, aber nein ich würde mich nicht als richtiger Nuke-nin bezeichnen. Eher als ein Opfer", sage ich ruhig und der kleine sieht mich leicht verwirrt an.

„Also, wo soll ich anfangen", beginne ich leicht stockend und grabe mich mehr ins Sofakissen ein. „Wie wäre es mit den Anfang Imouto?", sagt Kakashi schlicht und ich seufze gedehnt. „An den Tag, wo ich entführt würde, habt ihr mich ja aus meinem Zimmer geholt. Ich habe mit Jiraya und Naruto trainiert und wollte dann mit Sakura essen gehen". „Das weiß ich, aber du bist nie bei Sakura aufgetaucht". „Ja, weil ich getäuscht würde. Ein Lakai von Orochimaru hat sich, als Sakura ausgeben und ist mit mir zu einem Picknick gegangen, dort würde ich vergiftet und als ich mit bekam das die Person nicht Sakura war, war es leider schon zu spät. Als, ich wieder zu mir kam, bemerkte ich das ich in einen Verließ war und leider hatte jemand aus Konoha mit meinem Verschwinden zu tun". „Wer?!", fragt Kakashi laut und eine Welle von Killerinstinkt wird bemerkbar. „Nii-san, hör auf! Du machst Kimoru Angst! Außerdem würde ich es dir eh nicht sagen da es nicht bringt!". „Aber!", fängt Kakashi an. „Nein!", fauche ich noch einmal und fahre mir durch die Haare. „Also weiter in Text. Ich war also eine Zeitlang eingesperrt und würde an Leben gehalten. Man gab mir essen und trinken, aber nur so viel, dass ich noch überlebte", sage ich und sehe zu Kimoru der etwas zittert. „Kleiner, gegenüber von Nii-san ist ein Park mit einem schönen Spielplatz möchtest du das hin?", frage ich sanft. „Ja, aber nur mit dir", sagt er leise und ich nicke. „Ist es okay, wen ich ein Schattendoppelgänger mit dir gehen lasse?". „Ja", sagt er und ich verschaffe einen Doppelgänger, der mit Kimoru raus geht. Dann wende ich mich wieder Kakashi zu.

„Nach einer Weile kam Orochimaru, der mit der Person aus Konoha ein Handel eingegangen ist, verpasste mir das Juin. Dann war ich bei Orochimaru und könnte nicht zu euch, da er euer Leben, als Pfand für meine Gehorsamkeit nahm. Naja, und die Jahre bei Orochimaru habe ich mit trainieren verbracht, und habe was über meine Vergangenheit erfahren". „Echt?", fragt Kakashi etwas neugierig und ich nicke. „Was denn?", fragt Kakashi. „Also, ich bin eine Okami und ein halber Uchiha oder so", sage ich und in Kakashi's Augen spiegeln ein erwidertes Frage Zeichen wieder. „Was?". „Also meine Mutter, war der letzte Jinjuriki von Lyn und die Anführerin des Okami-clans. Mein Vater, war der Bruder von Fugaku oder Mikoto Uchiha, genau weiß ich es nicht. Ich weiß noch nicht mal wie meine Eltern heißen, bisher hatte ich noch keine Zeit es herauszufinden. Das Einzige was ich sicher weiß ist das ich erstens, einen großen Bruder namens Schen Okami hatte und zweitens später aus mir noch unbekannten Gründen von Mikoto und Fugaku adoptiert würde, weshalb Sasuke und Itachi nicht nur meine Cousins und sondern auch meine (halb) Bruder". „Das heißt, du bist bei Sasuke in sicheren Händen?", fragt Kakashi und ich boxe ihn böse gegen den Arm. „Was soll das den jetzt heißen! Ich kann selbst auf mich aufpassen, Nii-san", rief ich gespielt beleidigt und beginne zu schmollen. Er lacht und wuschelt mir wie früher durch die Haare. Protestierend stemme ich meine Hände gegen die Arme von Kakashi, um ihn aus meinen Haaren zu bekommen. Doch Kakashi wehrt sich natürlich auch.

Zwischen uns beiden entsteht ein kleines Handgemenge und wir beide wälzen uns lachend auf den Teppich rum. Bis wir schließlich beides Kapitulieren und wir schwer atmend auf den Teppich liegen bleiben. „Imouto, ich bin froh, dass du noch lachen kannst", sagt Kakashi und ich lächle in an. „Ich und Sasuke sind beide zwar kälter geworden, aber wir sind immer noch die gleichen Menschen vor allen wen wir bei Leuten sind, die uns wichtig sind" sage ich und Kakashi nickt beruhigt. „Dan erzähl mal weiter". „Okay, das habe ich eben über mich herausgefunden und das Schen umgebracht würde, wie meine Eltern, weshalb ich jetzt wohl das Clanoberhaupt der restlich verbliebenden Okamis bin. Was, aber auch erstmal nicht so wichtig ist. Das Einzige was cool ist das ich eine Verwandte von mir bei Orochimaru gefunden und kennengelernt habe. Sie heißt Mailyn Okami, und ihre Eltern haben sie zum Schutz zu Orochimaru gegeben, da sie es als letzte Lösung ansahen". „Warte, warte, mal ganz langsam. Du weißt jetzt zu was zu einem Clan du gehörst und, dass du Jana Okami-Uchiha heißt". „Jana Okami-Uchiha-Hatake, wen ich bitten darf", sage ich und Kakashi beginnt zulachen. „Du kannst dich gerne Hatake nennen, da du eh schon als meine kleine Schwester gilt", sagt er und nimmt mich fest in den Arm. „Als, du damals verschwunden bist dachte ich, ich hatte dich jetzt auch verloren", sagt er und ich bekomme sofort Schuld Gefühle. „Das tut mir leid", sagt er und löst sich von mir.

„Dann erzähl mal, wie du den kleinen gefunden hast", sagt er und ich nicke. „Du meinst Kimoru, oder?". „Klar, oder hast du noch ein anderes Kind, welches du hier nach Konoha gebracht hast?". „Nee, nur den kleinen Fratz. Ich habe denn kleinen bei einem Ausflug mit Sasuke zu einem kleinen Dorf nahe Oto gefunden. Seine Familie hat ihn verstoßen, da sie meinten er wäre zu schwach". „Und deshalb dachtest du, du könntest ihn in Konoha ein besseres Leben verschaffen". „Ja, das war mein Plan, doch kann ich ja nicht zu Tsunade gehen und sagen, Hey bei the way, ich bin Jana. Ja die verschwundene Kunoichi, das hier ist Kimoru passt bitte auf ihn auf und bildet ihn aus, danke für ihre Geduld bye". „So tut das auch kein Mensch", sagt Kakashi mit zusammen gekniffenen Augen „Genauso würde ich es machen", schmolle ich und Kakashi lacht. „Du bist auch nicht normal". „Aber okay ich mache es für dich und für den kleinen. Schließlich kann er nichts für seine Familie". „Ich danke dir dafür Kakashi", sage ich und er nickt. „Möchtest du irgendwas essen? Oder trinken?", fragt er und ich schüttele den Kopf. „Könntest du Kimoru erstmal bei dir wohnen lassen, einer von Orochimarus Lakaien wird ihn auf den Kicker haben". „Ich werde ihn erstmal in deinem alten Zimmer wohnen lassen und mich um ihn kümmern, bis er hier einen sicheren Platz in Heim hat". „Das ist gut".

„Jana, du solltest Naruto besuchen gehen", sagt Kakashi plötzlich, als ich gerade meinen Doppelgänger mit Kimoru zurückrufen wollte. „Warum zu Naruto", sage ich so kalt wie ich möglich. Doch trotzdem reicht eine Erwähnung damit mein Herz schneller beginnt zuschlagen und ich ein kribbeln in meinen Bauch spüre. „Er hat dich vermisst und du tust es auch", sagt er und ich sehe Kakashi an. „Woher?". „Das habe ich schon bemerkt, als Yamato mir von der Mission erzählt hat". Ich seufze. „Ich hole Kimoru her verabschiede mich und gehe zu Naruto". „Das ist gut. Keine Sorge ich passe auf den kleinen auf". Der Doppelgänger bringt Kimoru zu uns und der Kleine hat ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht. „Konoha ist so toll und die Kinder sind supernett". Ich lächle und wuschle den kleinen durch die Haare. Nach einem gemeinsamen Abendessen verabschiede ich mich von den beiden. Es ist ein langer Abschied mit langen um Umarmungen. „Nii-san, pass gut auf euch auf", sage ich und springe auf das nächste Dach, um zu Naruto zu rennen. Jäh näher ich komme um so stärker beginnt mein Herz zu klopfen und ich werde immer nervöser. Ich stehe an der Tür und ringe mit mir selber, bis ich klopfe. „Ja?", sagt Naruto als er die Tür öffnet und erstarrt. „J..Jana". „Naruto". Dann werde ich schon wieder in eine feste Umarmung geschlossen und rein geführt.