Kapitel 38

Nach dem Training, welches wir um 18 Uhr beendet haben, sind Hinata und ich uns noch schnell duschen gegangen. Da wir uns schon von den Jungs verabschiedet haben, brachte ich Hina noch schnell nach Hause. Auf dem Weg dahin, haben wir noch unsere Nummern getauscht. Auch Naruto und Sasuke haben wir ihre Nummern gegeben, aber ich habe sie noch nicht angeschrieben. Ich bin mir noch unsicher. Warum ist das alles denn so kompliziert? Bei Hinata habe ich Hiashi auch nochmal warnend angesehen und habe mich danach von ihr verabschiedet. Da sie nicht weit entfernt von mir wohnt, habe ich Tema bloß geschrieben, dass wir später telefonieren. Zuhause waren meine Eltern schon da und warten nur noch auf mich. "Ihr müsst nicht immer auf mich warten", habe ich dann lachend gesagt und mit ihnen zu Abend gegessen. Danach bin ich dann auch recht schnell in mein Zimmer verschwunden. Ich glaube morgen muss ich mal wirklich ins Büro und dann will ich noch die Läden besuchen. Vielleicht sollte ich Itachi direkt anrufen. Wir können ja zusammen umher wandern. Zudem weiß ich auch nicht, wo alles ist. Da kann er mir also zeigen. Gedacht getan. Ich informiere Itachi also über eine Nachricht. Er holt mich dann 15:45 Uhr bei mir ab.

In meinem Zimmer ziehe ich mich noch um und lege mich dann auf mein Bett. Dann beginnt ein langes Telefonat mit meinen besten Freunden. Als 1. geht es natürlich um unseren Tag. Ich erzähle vom Training. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Wir sind uns wieder näher gekommen. Irgendwie habe ich sie ja wirklich sehr vermisst. Es ist schom komisch. Jahrelang verteufelt man einige Personen und kaum sieht man sie wieder, fühlt sich alles so anders an. Es ist wirklich wie verhext. Naja, nach dem Privaten habe ich mir meinen Laptop geschnappt. "Gibt es was Neues im Büro oder so?" "Bei uns gibt es etwas. Wir haben einen neuen Auftrag von der Polizei. Ist jetzt nichts Großes. Sollen bloß ein paar Leute beschatten. Das übernehmen also nicht wir persönlich. Kankuro kümmert sich eh gerade um eine Transaktion und Gaara und ich besichtigen aktuell etwas die Gegend. Es hat sich eine kleine Gruppe von Typen gebildet, die denken sie wären die Obergängster. Die machen ab und zu Randale, aber nichts Wildes." Die Blonde erzählt mir ausführlich, wie die aktuelle Situation bei ihnen ist. Auch ihre Brüder fügen immer mal etwas hinzu. Dann erzähle ich ihnen von meinen Plänen für morgen.

Wir verabreden uns auch für morgen Abend zum telefonieren, damit ich meine Sekretärin, welche Temari ist, uf den neuesten Stand bringen kann. Irgendwann beenden wir unser Gespräch und verabschieden uns. Danach bin ich noch etwas am Laptop und gehe meine E-Mails durch. Ich habe 2 Anfragen zum Geld leihen. Diese lese ich mir kurz durch und leite sie dann direkt an Kankuzu und Kankuro weiter. Kakuzu ist ja sowieso fürs Geld zuständig und der Sabakuno soll sie überprüfen. Auch schreibe ich beiden, dass der jeweils andere informiert ist. Dann habe ich Kakuzo noch E-Mails mit Abrechnungen erhalten, die ich auch nochmals durchgehe. Von unserem Börsenmann Pain habe ich auch ein paar Infos erhalten. Zudem haben Sasori und Deidara mich über die Läden in Konoha informiert und geschrieben, wie es mit der neuen Kollektion voran geht. Hidan, Kisame und Itachi geben Berichte ab. Aktuell läuft also alles sehr gut. Ich bin wirklich stolz auf uns, dass wir das geschaft haben und auch immer noch schaffen. Aufgrund unseres Geschäftes haben wir auch alle beachtliche Gelder, die wir einstreichen. Ich bekomme auch seit Jahren kein Taschengeld mehr, weil ich ja so oder so mein eigenes Geld verdiene. Aber so eine Firma ist auch eine heiden Verantwortung. Ich bin wirklich froh, dass die anderen mir so sehr unter die Arme greifen und mich und mich unterstützen. Ich liebe diese Typen alle einfach. Sie sind meine Familie. Da Temari sowieso ebenfalls alle Mails erhält, schreibe ich ihr nur eine kleine Notiz und schalte dann meinen Laptop aus und lege ihn zur Seite.

Normalerweise sitze ich bei sowas an meinen Schreibtisch, aber diesmal hatte ich keine Lust. Als ich dann versuche zu schlafen, schweben mir wieder einige Gedanken durch den Kopf. Warum hat mein Dad eigentlich den Job hier angenommen? Klar, wenn er es nicht getan hätte, wäre er sicher seine Arbeit los gewehsen, aber ich hätte doch solange finanziell aushelfen können. Da kam wahrscheinlich sein Stolz hervor. Aber naja was solls. Mittlerweile ist es doch ganz okay hier. Mal schauen was das hier noch alles wird. Ich freue mich wirklich darauf, die anderen von Akazuki wieder zu sehen. Es ist ja schon eine Weile her, seit unserem letzten Treffen, welches nicht über Facetime ging. Der Tag morgen wird zwar anstregend, aber ich weiß, dass es sich zu 100% lohnen wird. Nach und nach fallen mir die Augen zu und ich falle in einen ruhigen Schlaf.

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