Kapitel 2
Er streichelt seinen Sohn sanft über dessen Rücken und hielt ihn die ganze Zeit über in seine starken Arme. Alexie zitterte an seinen ganzen Körper, weil ihm war alles zu viel geworden mit den ganzen Informationen.
Als der Vater das spürte, wie doll sein geliebtes Kind zittert und daran leidet, diese ganzen Informationen zu verarbeiten, hob er ihn in seine starken Armen hoch und träg ihn vorsichtig zum Bett und legte Alexie dort hinein. Er kuschelte sich an seinen geliebten Sohn heran und beide blieben die ganze Zeit über so nah bei einander. Alexie fühlte sich bei seinen Vater sehr wohl.
Doch das Zittern blieb die ganze Nacht über, aber er konnte durch die Wärme seines Vaters zum ersten Mal seit langem mal wieder richtig schlafen, ohne dass er wach wurde durch seine starken Ängste und Psyche.
Er wachte am frühen Morgen auf und das Erste, was Alexie so früh machte, war auf seine Digitaluhr zu schauen, die auf seinen Nachtisch stand. Ab dem Zeitpunkt merkte Alexie, dass er zum ersten Mal seit langem etwas geschlafen hatte. Er freute sich innerlich sehr darüber, doch die Freude hielt nur für kurze dauer, weil seine Stiefmutter plötzlich hinrein gestürmt kam.
Sie zog Alexie an seinem Handgelenk Gewaltsam nach draußen. Er schrie vor Schmerzen auf, die er spürte und ihm kam die Tränen hinauf. Doch die Frau ignorierte es und zog ihn weiter brutal in ein anderes Zimmer.
Dort angekommen zog sie Alexie und sich selbst erst einmal komplett aus.
,,Alexie mein Schatz was hat dir deine Liebe Mama beigebracht was wahre Vater und Mutter liebe ist?
Doch bei dieser Frage blieb Alexie still, weil er nicht mehr wusste, was die Wahrheit war und wie wahre Mutterliebe aussieht.
,,Du hast doch deine Mama über alles lieb oder. Schließlich habe ich dir immer gezeigt, wie viel du mir bedeutest. Eine Mutter, die ihr eigenes Kind über alles lieb schlägt es und berührt dessen Körper und nicht nur das eine Mutter und ihr eigenes Kind küssen sich auch um zu zeigen wie viel Zuneigung man für einander empfindet." Alexie zitterte am ganzen Körper, weil er nicht von ihr berührt werden wollte.
,,Mami, ich verstehe es nicht ganz, Papi meinte ich habe irgendwo da draußen eine Mama, die meine leibliche Mama ist und du bist nur meine Stiefmutter, die mir Angst einjagen möchte!
Die Frau berührt weiter den Körper von dem kleinen Alexie und manipuliert ihn mit ihrer Fähigkeit, die sie von Alexie Großvater damals erhalten hat. ,, So ein Unsinn, ich bin deine leibliche Mutter und habe es auch schriftlich auf Papier. Dein Vater hat dich angelogen, mein kleiner süßer Schatz!"
Plötzlich fing Alexie an zu weinen.
,,Warum lügt Papi mich dann an, wieso sagte er mir nicht die Wahrheit?"
Sie fing an zufrieden zu grinsen an.
,,Ach mein kleiner Alexie, er ist eifersüchtig auf unsere Verbindung von Mutter und Sohn, nimm ihn das bitte nicht übel. Dafür bin ich als deine geliebte Mutter ja da, um dich, kleiner süßer Kerl, der zu naiv ist, komplett über seinen eifersüchtigen Vater aufzuklären." Sie berührt zärtlich den Körper des kleinen Omega und Alexie fing daraufhin an zu stöhnen. Es amüsierte sie und machte sie gleichzeitig an, beim Anblick, wenn Alexie allein durch ihre Berührungen zum Stöhnen begann. Sie berührt ihn zärtlich immer weiter überall und begann seinen Körper zu küssen. Es amüsierte sie sehr, dass ihr Stiefsohn, sich noch nicht einmal gegen ihre Berührungen wehrte. Da begriff sie, dass ihr stärker Einfluss auf Alexie noch immer wirkte und er sich niemals gegen sie stellen würde.
Fortsetzung folgt
Von eure Yui
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