Wer ist sie eig.?!
Felix Sicht:
Sie lag neben mir ich hörte ihre regelmäßigen Atemzüge ich wollte mich an sie kuscheln sie in meinen Armen halten... Warte was?!
Ich kannte sie nicht mal 24h ich kannte sie garnicht. Ich wusste nichts über sie nicht mal ihren richtigen namen. Es hatte mich irgendwie verletzt das sie ihn mir nicht sagen wollte. Ich wusste nicht warum doch irgendetwas schien in ihrer vielleicht , nicht alzufernen Vergangenheit passiert zu sein. Schon allein die reaktion auf ihr Zuhause. Sie hatte Angst das sah man in diesem Moment. Aber nur in diesem sie schien sich zu verstecken oder vor irgendetwas zu fliehen aber nicht im realen leben sondern auf mentaler Ebene. Sie tat mir in gewisser Hinsicht leid sie schien in meinem alter zu sein und lebte... Wo lebte sie eig.?! Auf der straße?!
Vielleicht das war wohl das naheliegendste. Ich werde sie morgen fragen, warum ich sie im Regen sitzend auf der Straße fand. Ich hoffte sie würde sich mir anvertrauen und nicht so blocken wie sie es vorhin getan hatte. Sie wirkte kalt so als wäre ihr alles egal bis zu der dusche oder generell bis sie hier war. Da wirkte sie eher schüchtern und unsicher nicht so stark wie vorhin sondern zerbrechlich. Ich wollte wissen wer sie war war sie das süße und unschuldige Mädchen von neben an oder doch die kalte, unnahbare, starke äh... Massenmörderin?! (sorry scheiß Beschreibung mir is nichts besseres eingefallen ^^)
Ich wusste es nicht doch ich wollte es wissen aus irgendeinem Grund wollte ich es wissen , wollte sie kennen lernen so wie sie wirklich war. Ich beobachtete sie , sie hatte sich im Schlaf wieder gedreht so das ich sie anschauen konnte. Im Licht der Straßenlaternen das durch mein Fenster schien sah sie wunderschön und friedlich. Immer wieder zuckten ihre Augenlider als würde sie sich umsehen langsam wurde ihr Atem schneller sie wurde unruhig wirkte gehetzt. Ich nahm sie in den Arm... Warte ich tat was?!
Ja aus irgendeinem Grund hatte ich meinen arm um sie gelegt , langsam beruhigte sie sich. Ihre Augen zuckten immer noch ab und zu aber sie wirkte wieder entspannt. Ich spürte wie meine Augen schwerer wurden doch ich wollte den Blick nicht von ihr abwenden. Ich versuchte gegen den drang einzuschlafen anzukämpfen doch irgendwann vielen meine Augen zu und ich schlief ein. Ich träumte nichts , ich schlief einfach nur.
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