Renn!!!

(Achtung kapitel voller klischees)

Ich rannte. Ich rannte immer weiter. Ich rannte in das nichts.

Hinter mir meine Vergangenheit sie verfolgte mich , ich rannte schneller....

Ich schaute zurück ich merkte wie ich langsamer wurde , wie mich die Vergangenheit versuchte einzuholen , wie sie es fast schaffte. Ich drehte meinen Blick in die andere Richtung in das Nichts. Ich merkte wie ich wieder schneller wurde und spürte wie es sich von mir entfernte.

Ich kannte diesen Traum er machte mir schon lange keine Angst mehr. Es war der selbe Ablauf wie immer. Ich entschied mich für das Nichts und rannte als würde es um mein Leben gehen.

Jedes mal war ich mir bewusst das ich träumte , das ich etwas verändern konnte. Doch ich wollte nicht denn ich hatte weder die kraft noch die lust etwas zu verändern.

Ich rannte immer noch doch das Nichts veränderte sich es wurde zu etwas...Nein zu jemanden zu Felix.

Ich wollte stehen bleiben , doch ich hinter mir war immernoch die Vergangenheit. Das Monster das ich nie besiegen würde, also rannte ich weiter auf ihn zu er kam näher und drehte sich und er kehrte mir den Rücken zu.

Ich lief an ihm vorbei er hielt mich fest. Ich wollte weiter doch ich konnte nicht , er hatte mich an meinem Handgelenk gepackt. Ich schaute zu ihm hoch.

In seine wunderschönen braunen Augen. Doch etwas stimmte nicht sein Griff wurde fester. Es waren nicht seine Hände die mich gepackt hatten sondern andere Hände. Sie kamen aus den nichts.

Sie wollten mir sagen das ich nicht mehr wegrennen sollte und  es nicht mehr darf.

Ich schaute immer noch in seine Augen. Ich hatte mich in ihnen verloren. Ich wollte nicht mehr weiter , ich wollte bei ihm bleiben die Vergangenheit war mir egal. Ich spürte wie mein Herz pochte und  um mich herum wurde es schwarz..

Ich bin aufgewacht und öffnete die Augen. Dann schoss es mir durch den Kopf neben mir lag er und schlief. Ich lag neben ihm in seinen Armen...Warte was?! 

Er hatte den Arm um mich gelegt es war eigenartig nicht unangenehm sonder ein eigenartiges aber trotzden angenehmes beruhigendes Gefühl soetwas hatte ich noch nie gefühlt.

In den letzten jahren hatte ich viel gefühlt Schmerz,  Trauer, Freude, Glück und Wut...

Doch in den letzten Wochen war dort nichts mehr. In den letzten Wochen wurde ich kalt und unsicher bis ich meinen Entschluss fasste.

Ab da fühlte ich noch weniger. Selbst die Unsicherheit war weg bis zu dem Moment als ich ihn in die Augen sah. In diesem Moment kehrte die Unsicherheit zurück es beruhigte und beunruhigte mich zu gleich.

Ich lag immer noch so da wie vor 5 Minuten. Ich hatte mich nicht bewegt. Ich wollte ihn nicht wecken denn er sah so niedlich aus...ähm... Warte was?!

Nicht schon wieder. Ich kannte ihn nicht er mich nicht also was sollte das. Ich war nicht der Mensch für diese liebe auf den ersten blick scheiß. Bei mir dauert es lange bis ich Vertrauen fasste. Sehr lange.....

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