Kapitel 9.
Ich blickte noch mal zu tür und ging dann die Treppen runter, als ich dir zweite runter gegangen ist, macht er halb die Türe auf und blickte heraus. Ich schaute zu ihm und dann ging ich weiter runter. Ich hörte wie er die tür schloss und dann hörte ich ein Geräusch so als ob er sich an die tür lehnt.
Zuhause angekommen, kochte ich Spaghetti für mich. Schließlich ging ich in, mein Zimmer und zog mir meine sportsachen an und ging ins bett. Langsam wüsste ich, nicht mehr was ich anziehen soll. Er verwirrt mich so sehr, das ich meine eigenen Entscheidungen in Frage stelle wie zum Beispiel dass, ich Schluss gemacht habe.
War das überhaupt in irgend einer Art richtig? Ich glaube kaum, denn er meint es ja scheinbar ernst mit mir und spielt nicht nur mit mir, aber ein ich und er kann es einfach nicht geben. Trotzdem verspüre ich, ein Gefühl von vermissen in mir, das mich neugierg auf mehr macht. Sein neugierig, für das Leben. Es heißt aber eigentlich sei, neugierig wegen dem Leben. Naja Die poente kenne ich nicht, aber ich habe das Gefühl mir hat das mal jemand ein geredet. Gut das ich, vergesslich bin, dachte ich mir und streichelte meine Haare.
Im nächten Moment schlief, ich ein bis die Sonne mich am Morgen herzlich weckte. Ich freute mich unglaublich, denn ich konnte Viktor wieder sehen.
,, Viktor mach, bitte die Tür auf. ", Zog ich denn Name Viktor lang.
,, Mina bitte geh einfach.", sagte er auf einer Ton Lage.
,, Viktor ich wollte, dich doch gar, nicht verletzen. Bitte mach, dir Tür auf. ", rufte ich und hämmerte, mit meiner Flachen Hand da gegen.
,, Mina wieso hast du, das dann getan? Mina du hast mir weh getan. ", sagte er und ich bekam ein schlechtes Gewissen zu recht eigentlich.
,, Ich stelle meine, Entscheidungen deine wegen in Frage.", sagte ich und versuchte ehrlich zu sein.
,, Hey. Hier wollen, manche noch schlafen seinen sie leise. ", ruft ein alter Mann.
,, Nicht sie schon wieder. ", ruft der Mann von gestern vom nahen. Ich schaute mich um und sah ihn auf dem zweiten Stockwerk. Nun ekelte ich mich von, ihm denn er könnte auf mein Kopf spucken wenn er wollte.
,, Wirklich? ",
,, Ja doch. ",
Er machte auf und ich sprang ihm um denn Hals.
,, Soll ich immer noch leise sein. ", fragte er erleichtert.
,, Ja auf jeden Fall.", sagte ich glücklich.
,,Jawohl. ", antwortete er und streichelt mich am Haar.
,, Bah iggit. Das müssen, wir uns nicht a sehen.", rufte der Mann von oben zu.
Ich war nur glücklich, daß er die Tür geöffnet hat und dass ich ihn seinen Armen bin. Es hätte ja auch so viel schief gehen können. Ich und du, gibt es wohl doch.
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