Kapitel 2.

Als ich dann ins Bett ging, konnte ich nicht aufhören an ihn zu denken.

Am Morgen, darauf zog ich mir etwas altes an und schaute kurz in meine schmutzwäsche. Ja ich habe doch gestern, meine Sachen darein geschmissen. Beantwortete ich mir meine eigene Frage. Ich bemerkte gerade, daß meine Kopfschmerzen weg waren und freute mich sehr.

Mit dem Wissen, ging ich dann endlich runter und fuhr zu Arbeit.

,, Hallo junger Herr. Wie kann ich helfen? ", fragte ich ihn wieder.

,, Heute steht, wieder einkaufen auf meiner Liste.", antwortete er und schaute auf, ein Blatt Papier.

,, Gut dann, lassen sie uns los fahren. ", sagte ich und zeigte zu Tür.

,,Können wir gerne machen.", als ob er sich die Aussagen parat gelegt Hat.

Wir gingen wieder raus und abermals schließt er zu. Nun gingen wir zu Wagen und fuhren los.

Im Geschäft kauften wir alles ein und fuhren dann zurück.

Schließlich zog er sich eine schirtze an und ich fragte mich was er da macht.

,, Ich koche heute, wenn sie möchten, bleiben sie doch. ", sagte er und ich lächelte ihm zu.

,, Gerne.", flüsterte ich lächelnd.

Er zeigte zum stühl und dann Sachs ich, mich hin.

Er schält Kartoffeln und legte die Kartoffeln, in denn kochenden Topf. Schließlich Sachs er sich zu mir und schaute mich an.

,, Geht es dir heute besser?", fragte er liebevoll und ich nickte.

,, Danke das du fragst.", bedankte ich mich.

,, Wie heißt du, eigentlich mit vor Namen. ", fragte er und ich sah ihn an.

,, Ich heiß Mina und wie heißt du?", fragte ich und sah ihn fragend an, während er mich irritiert an schaut.

,, Ich heiß Viktor. Das habe ich dir, doch am Anfang auch schon gesagt oder nicht? ", fragt er mich irritiert.

,, Das kann sein. Ich bin manchmal vergesslich. ", antwortete ich selbst irritiert.

,, Leider. Es wäre schöner, wenn du ihn dir merken würdest. ", sagte er etwas traurig.

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