Kapitel 7: Wie Man Kinder NICHT Bestraft

Pov.: Me

Stöhnend kam ich zu mir und bemerkte als erstes meine Kopfschmerzen und dann dass ich in mein Zimmer war. Als ich mich aufsetzte zuckte ich zusammen und gefühlt tausend Bilder, Emotionen und Stimmen durchfluteten mein Kopf. Als dies vorbei war riss ich die Augen auf und keuchte. Tränen sammelten sich und flossen über meine Wangen runter bis sie auf das Bett tropften.
Als jedoch die Türe meines Zimmers aufflog hörte es wieder auf und schon hörte ich das Arschloch reden:,, Du bist wirklich vollkommen unnützlich! Deppate! Wie oft hab ich dir gesagt und dich vorgewarnt was passiert wenn du nicht deine Aufgaben erfüllt?! Du bist eine reinste Schande! Nur ein Klotz am Bein! Sei froh dass ich dich aufgenommen habe undankbar Hure!"Ich ließ dass alles über mich hergehen da er das schon oft gesagt hat. Ja das tat weh aber ich wusste dass es nicht stimmte. Ich sah ihn die ganze Zeit nur monoton an bis er mich plötzlich an den harren packte und mich aus dem Bett, die Treppen runter in den Keller zog und mich dann die Treppen runter stieß. Ich spürte ein leichtes brennen auf meiner Haut was wahrscheinlich durch svhürfubgen entstanden ist. Als ich mich aufrappel wollte stieg er mir plötzlich in den Rücken dass ich wieder auf den Boden knallte. Er trat mir seitlich in die Niere dass ich kurz keine Luft bekam und mich seitlich hinlegte. Lange blieb mir aber keine Pause zum atmen da ich auch schon ein Messer im Bauch stecken hatte.,, Du bist zu blöd für die einfachsten Sachen!", schrie mein erzeuger mich an und drehte das Messer was mich ein schmerzenschrei und viel Blut kostete. Er zog es raus und atmete unregelmäßig. Wieder trat er mich, nur dieses Mal so, dass ich am Rücken lag und er stieg mir direkt in die frische Wunde. Ich schrie auf und krümmt mich.,, Das nächste Mal überleg es dir ja hundert mal ob du dich mir widersetzt.",sagte er und bewegte seinen Fuß während er mehr druck auf meinen Bauch ausübte. Mein Schrei wurde lauter. Es brannte wie Feuer. Mir blieb die Luft weg.
Als er dachte es sei genug stieg er wieder von mir runter und ich krümme mich. Unter Schmerzen schaffte ich es mich gebeugt hinzuknien und musste heftig Husten wobei Blut mitkam. Plötzlich spürte ich etwas heißes auf meinen Rücken schnalzen und schrie auf. Mit Tränen vor Schmerzen sah ich vorsichtig auf und sah wie er eine erhitzte metallpeitsche in der Hand hielt und wieder auf mich einschlug.
Immer und immer wieder machte er dass und ich dachte mein Körper besteht nur mehr aus brandwunden der Peitsche und messerstivhe die er mir zufügt wenn die Peitsche sich erhitzen musste beim Feuer im Ofen.
Stundenlang ging es so bis er von mir abließ und meinte dass ich morgen das ja nicht nochmal machen soll. Ich nickte nur zitternd und machte mich klein als er weg war.
Und sowas schimpft sich Vater. Foltert Sein eigenes Kind und beschimpft es.
Ganz ehrlich da ist er und Dai fast gleich in der Folter wobei es bei Dai sogar besser war da er nur auf mich einschlug und nicht gleich sowas machte. Ich möchte wieder in mein normales Leben. Wieso darf ich nicht glücklich sein? Trännen brannten sich wieder den Weg über meine Wangen. Ich hasse es so schwach zu sein. Wäre ich Stärke hätte ich mich wehren können aber nein ich hin ja nur ein schwaches Mädchen dass nirgends auf der Welt oder in einer anderen Welt was zu suchen hat. Kann mich nicht einfach jemand umbringen statt nur zu foltern? Jeder verlässt mich oder spielt mir nur was vor. Was hab ich bitte gemacht um sowas zu verdienen?
Irgendwann schlief ich weinend und fertig ein. Wieso nur dass alles?

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