In Konoha gibt es Probleme
Ich lag mehrere Tage im Krankenhaus von Tokio und erhole mich immer mehr von den Verletzungen, wie von dem Gift was von mir ziemlich gut behandelt worden ist. Doch meine Ruhe blieb weiter hin nicht still, denn ich spüre wo meine Freunde sind Gefahr. „Das gibt es doch nicht, schon wieder dieser Kinderfresser!“knurrte ich und stand wackelig aus dem Bett, nahm meine Krone, mein Zepter wie meine Waffengürtel den ich um meine Hüften lag und den Konoha Stirnband um mein Bauch lag. „Interessant, er wollte dich nur ausschalten und deine Familie da angreifen.“grinste Lina und ich knurrte sie an, den dieses Thema ist ein NO GO! für mich wenn er nur meine Familie angreift. „Das ist doch dämlich Mensch, er weißt doch genau wie stark du sein kannst wenn er deine Familie angreift, also er hat echt nicht mehr alle Tassen im Schrank!“knurrte Gina in mir und saß in einen Schneidersitz auf Sizilias Schnauze, Sizilia bestätigte es mit einem nicken und schloss ihre Augen. „Das ist ja auch perfektes Timing für mich.“lachte Lina und ich war schon auf den Weg Richtung Konoha, natürlich war mein verschwinden nicht lange unbemerkt gewesen und die im Krankenhaus schlugen sofort Alarm, weil ich nicht mehr da war und ich durch die Bäume sprang. „Dieser Dämon wird jetzt spüren, das man sich nicht mit mir anlegen sollte!“schaute ich Böse auf mein Weg durch die Bäume und eine Kette von Lina begann sich aufzulösen. „Ja lass weiter deine Wut frei mein Kind!“blinzelte Lina zu mir rüber und ich sprinte weiter durch die Bäume bis ich endlich in Konoha auftauchte. „AHHHHHH!“schrie Juquline laut und kam auf mich zugerannt, natürlich der Dämon der die Kinder frisst hinterher und blieb sofort stehen. „Ich dachte ich habe dich erledigt oder besser gesagt getötet?“wunderte er sich und ich begann laut an zu lachen und grinste schon täuflisch. „Falsch geschätzt wohl, ich stehe hier lebendig vor dir.“breite ich meine Arme aus und schaute dann total böse zu ihn. „Du liebst es dein Leben auf den Spiel zu setzen, dieses Spiel wird heute ergehen denn du legst dich leider mit der falschen Person an!“knurrte ich sehr laut und flätschte meine Zähne, sie waren nicht kurz und spitze sonder länger und spitz geworden. „Verdammt ich habe dich wirklich Unterschätzt!“bekam er langsam Angst und wollte abhauen doch meine Reaktion war sehr schnell und packte sein Bein und warf ihn direkt an der Wand von meiner Schule. „Ja das hast du ziemlich.“knackte ich meine Hände im grinsen und holte mein kleines scharfes Messer hervor und zuckte angespannt meine Ohren. „Wow, Kimberly macht mir Angst. Sowas hat sie noch nie gezeigt!“merkte es Lea und schluckte. „Das wird mein Untergang sein.“grinste der Dämon und sprach seine letzte Worte, ich rannte auf ihn zu und stach mein kleines Messer genau in sein Herz rein, alle waren erstarrt und geschockt, weil sie wie gesagt nicht wussten das ich sowas machen konnte. „Es tut mir leid, aber ich lasse nicht zu das man meine Familie bedroht oder fressen möchte und genau dabei gehören meine aller besten Freunde noch dazu.“sagte ich sehr ruhig und er schaute mich mit einem Lächeln an und Blut lief weiter aus dem Mund von ihn raus. „Ich habe es gesehen.“redete er sehr leise und starb in meine Arme, ich nahm sein leblosen Körper und begrabe ihn anständig und machte ein gebet. „Du bist und bleibst dennoch Gutherzig, auch wenn du diesen Weg Mal gehen musst!“kam plötzlich eine Stimme hinter mir und ich drehte mich um, meine Mutter lächelte mich an und nahm mich in den Arm und schaute sie sehr glücklich an und wir beide finden friedlich was essen und dann musste ich noch zu ihr da sie mir was wichtiges sagen muss.
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