88.
Hallöle meine Herzchen, gucken wir mal, wie es weitergeht ^^ Es gibt eine Überraschung! Viel Spaß beim Kapitel! <3
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# Audrey #
Wir hätten die Zeit ohne Max und Vinc nicht besser nutzen können. Sowohl gestern Nacht, als auch heute morgen haben wir dafür gesorgt, dass alle Nachbarn Anteil an unserem regen Bettgeflüster hatten und sich vermutlich ausmalen konnten, was wir da anstellten. Während Zlatan in der Küche ist und Frühstück macht, schnappe ich mir jetzt hastig sein Handy, das er auf dem Bett hat liegen lassen. Natürlich weiß ich, dass man so was nicht macht, aber ich will verdammt nochmal wissen, wer mich verpfiffen hat! Ich persönlich habe Tessa im Verdacht, bin mir aber nicht hundertprozentig sicher. Schnell öffne ich die Nachricht, mit der der Unbekannte meine Fremdknutscherei präsentierte. Eilig vergleiche ich die Nummer des Absenders mit der von Tessa. Es ist nicht ihre Nummer. Mit einem komischen Bauchgefühl scrolle ich durch meine Kontakte und bleibe dann bei einer Nummer hängen, die mit der auf Zlatans Handydisplay übereinstimmt - es ist die von Noah! "Du Arschloch!", zische ich leise, lege Ibras Telefon wieder zurück und starre mit geballten Fäusten auf den eingespeicherten Kontakt von Noah. Dieser Penner! Wenn ich den das nächste Mal sehe, mach ich ihn fertig, das schwöre ich! Angefressen hocke ich auf dem Bett und versuche meinen Zorn nicht Überhand nehmen zu lassen. Der Ruf aus der Küche dringt wie in einem Tunnel zu mir, dann erhebe ich mich und gehe zu Zlatan. Es dauert lang, bis ich mich von dem Gedanken losreißen kann, dass Noah das getan hat und bereit war, mir mein ganzes Leben zu zerstören, Zlatan und mich auseinander zu bringen.
"Was hast du denn? Du isst schon wieder nix!", fragt Zlatan mich und streichelt mir über den Handrücken. Erschrocken sehe ich auf. Mein Herz pocht plötzlich so stark, dass meine Kehle ganz eng wird und ich schlecht Luft bekomme. "Audrey, was hast du?", wiederholt er seine Frage, ich kann ihm nicht antworten, obwohl ich es will, mein Mund ist wie zugenäht. "Sieh mich an", fordert er mich auf, mit glasigen Augen starre ich ihn an. Mir ist übel und meine Hände zittern. "Konzentrier dich, sessa. Sieh mich an und sag mir, was los ist!" Zlatans Tonfall ist drängender geworden, ich umklammere seine Hand, meine Fingernägel bohren sich hinein, ich spüre, wie meine Atmung flacher und unregelmäßig wird. Die Angst, dass ich gleich die Kontrolle verlieren könnte, lähmt mich zusehends. "Kleines, atme! Sieh mich an!" Er ist lauter geworden, aufgestanden, zerrt mich von meinem Stuhl und presst mich an sich. Eng liegen seine starken Armen um mich, ich gebe mir alle Mühe, um ihm zu gehorchen, fixiere ihn angestrengt und denke daran, dass alles gut ist, dass Noahs Plan gescheitert ist und Zlatan noch bei mir ist. "Noah", krächze ich kraftlos, hänge in Zlatans Armen und hole tief Luft. Die Anspannung lässt nach, ich kehre ins Hier und Jetzt zurück. "Was ist mit Noah?", hakt Ibra nach, gepresst bringe ich hervor: "Er wollte uns auseinander bringen. Er hat dir das Foto geschickt." Scharf zieht Zlatan die Luft ein. "Diese Ratte!", grummelt er und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. "Darf ich ihn anschreien?" Über meine Frage muss Zlatan lachen, er hält mich weiter im Arm und meint: "Von mir aus darfst du ihm auch in die Eier treten oder ihm Abführmittel in den Kaffee rühren!" "Na dann!", kichere ich und schlinge meine Arme um ihn, bin froh, dass ich ihn habe und wir schon so viele Höhen und Tiefen durchgestanden haben. "Was hältst du davon, wenn du jetzt was isst und wir danach ein bisschen raus gehen? Das Wetter ist schön, ich hab zwangsweise frei und nachher sind die Jungs wieder da", schlägt er lächelnd vor, ihr nicke, drücke ihm einen Kuss auf die Wange und flüstere ihm zu: "Danke." Mit einem liebevollen Lächeln streicht er mir eine Haarsträhne aus der Stirn und erwidert: "Immer."
Dieses eine Wort erinnert mich wieder daran, dass ich mich noch immer nicht getraut habe, es auszusprechen, obwohl es schon so viele Möglichkeiten gab. Und wieder halte ich meinen Mund, wieder bringe ich diese drei Worte nicht über die Lippen. Schweigend setze ich mich wieder, esse ein paar Happen des Frühstücks, anschließend machen wir uns auf den Weg, um ein bisschen Sonne zu tanken. Zlatan fährt eine ganze Weile, ich frage mich langsam, wieso wir nicht einfach in den nächstbesten Park gegangen sind, als wir vor einem großen Eisentor parken. 'Tierheim' prangt in großen Lettern an der Pforte und ich starre Zlatan verblüfft an. "Was wollen wir hier?", quieke ich unsicher, er beginnt zu grinsen und entgegnet verschwörerisch: "Wirst du gleich sehen!" Perplex steige ich aus, ich werde wie magisch angezogen von diesem Ort, ich liebe Tiere. Ganz besonders Hunde und Katzen. Ich hatte mal einen Hund, einen Doggenmix, den wir aber einschläfern lassen mussten, als ich Siebzehn war. Bevor wir uns einen neuen aussuchen konnten, traf dieses lebensverändernde Drama meine Familie.
Zlatan ist regelrecht abgemeldet, ich streife an den Zwingern vorbei, in denen die Hunde wild kläffen und sich wie verrückt aufregen. Fasziniert bleibe ich vor einem der kleinen mit Draht eingezäunten Ausläufe stehen. Ein schlaksiger, pechschwarzer Deutscher Doggenrüde starrt mich an, gibt keinen Ton von sich. Mitten auf der Brust hat er einen weißer Fleck, auch seine Pfoten sehen aus, als wäre er durch weiße Farbe gelaufen. "Na du?", sage ich zu dem großen Kerl, der freundlich den Kopf schief legt und mit der Rute zu wedeln beginnt. Er wirkt etwas unsicher, aber nicht ängstlich. Langsam gehe ich in die Hocke, sehe ihm nicht in die Augen, lege meine Hand vorsichtig an den Zaun, sodass er daran schnüffeln kann.
Hinter mir höre ich Stimmen, zusätzlich brandet das Hundegebell wieder in den anderen Zwingern auf. "Na da haben Sie ja schon einen gefunden!", sagt eine mir fremde Frauenstimme, ich drehe mich um. Vor mir steht eine blonde Frau, geschätzt Mitte Vierzig, mit einem strahlenden Lächeln, funkelnden Augen, sonnengegerbter Haut. Sie trägt eine grüne Latzhose und schwere Arbeitsschuhe. Auch Zlatan ist neben ihr aufgetaucht und hat dieses wissende Grinsen aufgelegt, das ich momentan gar nicht einordnen kann. "Soll ich ihn mal rauslassen? Dann können Sie sich besser kennenlernen!", lächelt die Dame mich an, ich nicke verwirrt. Sie verschwindet durch eine Tür in dem Gebäude, in welchem sich die Hundeboxen zu befinden scheinen. Kurz darauf betritt sie den Auslauf des schwarzen Hundes, der sie freudig begrüßt und sich ohne Probleme von ihr anleinen lässt. Bevor ich Ibra fragen kann, was das alles hier soll, kehrt sie auch schon wieder zurück. Der Rüde stolziert neben ihr her; streckt die Nase dem lauen Wind entgegen und ist sehr ausgelassen. Er hüpft förmlich auf und ab und ich zergehe innerlich, weil ich den Kerl so putzig finde. "Das ist Ares. Er ist leider schon eine ganze Weile bei uns, weil er den meisten Leuten einfach jetzt schon zu groß ist. Dabei ist er wirklich sehr lieb und ganz gut erzogen", erzählt die Frau vom Tierheim weiter, während Ares meine Hand ableckt und immer wieder seinen Kopf an meinem Bein reibt. Lachend kraule ich ihn hinter den Ohren, nehme die Leine entgegen und befinde mich kurz darauf auf der eingezäunten Rasenfläche, wo ich Ares einen Ball zuwerfe, dem er voller Elan hinterherjagt und mir anschließend immer wieder vor die Füße legt. Vollgesabbert wohlgemerkt. Ich bekomme gar nicht mit, dass Zlatan sich noch mit der Dame unterhält, ich tobe und spiele mit dem schwarzen Wirbelwind, der sich so riesig zu freuen scheint, dass endlich mal jemand Zeit für ihn hat. Irgendwann kann ich nicht mehr, lasse mich ins warme Gras sinken, Ares plumpst neben mich und dreht sich so auf den Rücken, dass ich seinen Bauch kraulen kann. Durch die Sonnenstrahlen ist sein weiches Fell ganz warm, seine große Vorderpfote stemmt er gegen mein Knie und grunzt vor Vergnügen, während ich seine weichen Ohren vorsichtig langziehe und ihn streichle. Als Zlatan sich neben uns hockt, bleibt Ares einfach liegen, beobachtet aber alles ganz genau. "Na du? Ihr seid wohl schon Freunde geworden?", will Ibra schmunzelnd wissen, ich lächle und deute auf Ares: "Wie kann man den Kleinen nicht mögen?" "Klein ist er zwar nicht, aber er ist ein netter Kerl", erwidert Zlatan, sieht mich einen Augenblick an, dann schwenkt sein Blick zu Ares. "Ich hatte ja eigentlich an was Kleineres gedacht, aber ich vermute mal, das ist jetzt eh schon zu spät", seufzt er leise und ich werde hellhörig. "Wie meinst du das?", japse ich, Ares ist aufgesprungen wegen meiner schrillen Tonlage und schnüffelt in meinem Gesicht herum, als wolle er mir zeigen, dass er ja da ist und ich mich nicht fürchten bräuchte. Beruhigend lege ich meine Hand in seinen Nacken, er setzt sich wieder, ist dabei fast so groß wie Zlatan in der Hocke und hechelt. "Wie würdest du es finden, wenn wir Ares mit nach Hause nehmen?" Zlatans Worte hallen durch meinen Kopf, ich kann gar nicht so schnell antworten, wie ich ihm schon jauchzend um den Hals gefallen bin. Überglücklich knuddle ich meinen Schweden fast zu Tode, wir fallen beide ins Gras und Ares springt bellend um uns herum.
Nachdem ich mich von Zlatan gelöst habe, rufe ich Ares zu mir, der sofort auf mich zuhüpft. Strahlend schlinge ich meine Arme um das neue Familienmitglied, vergrabe mein Gesicht und meine Finger in seinem von der Sonne gewärmten Fell. "Du darfst bei mir bleiben", flüstere ich ihm zu, der Doggenrüde lässt die Kuschelei ohne zu murren über sich ergehen und schleckt mit zu guter Letzt einmal quer übers Gesicht. "Bah!", kichere ich, hebe abwehrend die Hände, kann aber nicht aufhören zu grinsen.
Dass Zlatan neben uns im Gras sitzt und ebenfalls sehr zufrieden wirkt, merke ich gar nicht. Mit Ares ist gerade ein Wesen in mein Leben getreten, das mein Herz innerhalb von Sekunden eroberte und mich von Grund auf glücklich macht, auf eine so simple und doch so wertvolle Art und Weise, wie es nur Tiere können. Dass dieser Hund ausgerechnet Ares heißen muss, erscheint mir wie ein Zeichen. Kurz hatte ich an Ari denken müssen, als mir der tiefschwarze Doggenrüde vorgestellt wurde. Die Macht der Lebensfreude, die er versprüht, steht der von Ariana damals ins Nichts nach und ich kann mein Glück einfach nicht fassen, dass wir Ares jetzt wirklich mitnehmen werden, dass er mein neuer Beschützer werden soll.
Mit Ares im Schlepptau beantworten Zlatan und ich noch einige Fragen im Büro von Madame Mireau, die Bedingungen bei uns sind zwar nicht optimal, da Zlatan und ich beide berufstätig sind, aber insgeheim ist sie glaube ich froh, dass es uns nicht schert, dass Ares verdammt groß wird und sie scheint zu spüren, dass wir, insbesondere ich, diesem Hund so viele Liebe und Zuneigung schenken werden, ihn hüten und umsorgen werden bis an sein Lebensende. Sie kündigt an, dass sie uns in ein paar Wochen besuchen wird, um zu überprüfen, ob alles in Ordnung sei.
Im Auto, Ares sitzt im Kofferraum des SUVs, plappere ich ununterbrochen: "Er braucht eine neue Leine, ein Halsband, ein Körbchen, Fressnäpfe, Futter und Spielzeug!" Ich hole Luft, als Zlatan lachend entgegnet: "Ist ja gut, Kleines. Wir besorgen das alles jetzt. Es wird ihm gut gehen." An einer roten Ampel beuge ich mich zu ihm hinüber, drücke meine Lippen auf seine Wange und seufze: "Danke! Du machst mich so glücklich! Woher wusstest du das bloß?" Ein Grinsen später bekomme ich eine Antwort: "In deiner alten Wohnung hing im Flur ein Bild von dir, deiner Schwester und einem riesigen grauen Hund. Ihr habt den geknuddelt und beide gestrahlt. Ich dachte, es wäre vielleicht gut, wenn zu Hause jemand auf dich aufpasst und natürlich auch auf meine Jungs." Es stimmt, dieses gerahmte Foto hing dort. Ein weiterer Teil meiner Vergangenheit, über den ich bisher mit Zlatan nie gesprochen habe - obwohl ich nicht einmal weiß wieso.
Unterwegs berichte ich Lu von den tollen Neuigkeiten; auch sie freut sich wie blöd und ist sofort ganz verliebt in den seidig-schwarzen Charmeur, der mit heraushängender Zunge brav im Kofferraum hockt.
Später marschiere ich stolz wie Oskar mit Ares in die Zoohandlung. Seine ausgefranste Leine muss dringend ausgetauscht werden. Er zieht alle Blicke auf sich, staunend starren die Leute Ares an, der sich neugierig umsieht und alles beschnüffelt. Mit Hingabe wähle ich alles aus, von dem ich glaube, dass er es benötigt. Als Erstes ein neues breites, dunkelgraues Lederhalsband, zu welchem man silberne Buchstaben auswählen kann, sodass sein Name dann dort zu lesen ist. Dazu gibt es die passende Leine, einen überdimensionalen Hundekorb, drei Decken, Futternäpfe. Beim Futter brauche ich ewig, um mich zu entscheiden, doch am Ende finde ich eines, welches für Riesenrassen im Wachstum geeignet ist und gute Empfehlungen hat. Schlussendlich stehen wir vor dem großen Regal mit Spielzeug. Ich halte Ares abwechselnd etwas vor die Nase und abhängig von seiner Reaktion landet es in dem Wagen, der schon fast überquillt. Zlatan lacht sich halbtot über ein quietschrotes Gummihuhn, das schreckliche Geräusche macht. Ares findet das Teil ungefähr genauso toll und so kann ich in Ruhe nach den letzten Kleinigkeiten Ausschau halten, wie einer Bürste, einem Maulkorb. Den kaufe ich nur, weil ich weiß, dass wir den in den öffentlichen Verkehrsmitteln brauchen werden, nicht weil ich denke, dass Ares gefährlich wäre. So vorsichtig wie der mit dem Gummihuhn spielt, der könnte niemandem was tun. Ohne mit der Wimper zu zucken, zahlt Ibra später die horrende Summe des Einkaufs an der Kasse und verbietet mir förmlich mich zu beteiligen.
Draußen lege ich Ares sein schickes neues Halsband um, mache ein Foto und schicke es Lu. Die tausend Herzchen sind Antwort genug, ich finde auch, dass er fantastisch damit aussieht. Mit Mühe stopfen wir alle Einkäufe ins Auto, denn der Hund braucht ja auch noch Platz. Danach geht es im Eiltempo nach Hause, wo alles ausgeladen wird, denn Max und Vinc haben gleich Schulschluss. Als wir vor der Schule parken, beginne ich breit zu grinsen, sehe zu Ares nach hinten, der kurz jammert, weil er wieder aussteigen will. Die beiden Jungs werden Augen machen! Die werden ausflippen! Mindestens so wie ich. Vorm Aussteigen hält Zlatan mich zurück, sieht mir tief in die Augen und sagt dann: "Ich möchte, dass du wieder so glücklich bist wie du es damals warst, als dieses Foto aufgenommen wurde, Kleines. Ich würde alles dafür tun." Schnell blinzle ich die Tränen weg, ziehe ihn im Nacken an mich, küsse ihn zärtlich auf den Mund und murmle dann: "Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich du mich heute gemacht hast." Das kann er tatsächlich nicht, denn seit Ares um mich herumwuselt und ich weiß, dass er mich von nun an begleiten wird, breitete sich dieses angenehme Gefühl der Geborgenheit in mir aus, welches ich früher auch immer verspürte, wenn ich mich im Kreise meiner Familie aufhielt. Zlatan selbst ist ebenfalls in der Lage diese Emotion in mir auszulösen; doch sobald er nicht mehr an meiner Seite ist, ebbt es ab und ich erinnere mich an die hüllenlose Leere in mir. Der tiefschwarze Doggenrüde füllt diese Lücke und verdrängt die Angst, die Ungewissheit. Es ist, als wäre er das fehlende Puzzlestück gewesen, auf welches meine Seele gewartet hätte, um endlich auch mal länger als nur ein paar Stunden frei von Sorgen und bösen Träumen zu sein. Die sofortige Verbundenheit, die zwischen Ares und mir existierte, gibt mir viel Kraft, von der ich überzeugt bin, dass sie mir in den dunklen Tagen helfen wird, dass sie mich aufrichten wird, wenn Zlatan nicht meine Hand halten kann. Dann wird Ares auf mich aufpassen, so wie Zlatan es sich wünscht.
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Awwww <3 Ein Hundi! Ich fand ne deutsche Dogge irgendwie passend - außerdem liebe ich diese Rasse, hatte selber mal eine <3
Da hat Zlatan ja voll ins Schwarze getroffen, soe wie Audrey sich freut - und Ares ist ebenfalls sehr happy! Das kann doch nur eine gute idee gewesen oder? Was denkt ihr darüber?
Ist euch aufgefallen, dass Zlatan sich wirklich sehr bemüht, um Audrey glücklich zu machen? Mehr als sonst...
Ich hoffe sehr, das Kapitel hat euch gefallen? Lasst es mich wissen! Ich freue mich auf eure Kommentare!
Und nicht vergessen - KONFETTI IM HIMMEL wartet noch auf euch ^^
Fühlt euch umarmt,
eure Mercy aka Floraly <3
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