47.
Hallöchen meine Lieben, es tut mir leid, ich war so im Stress, da konnte ich nix hochladen. Aber dafür heute❤
Viel Spaß dabei❤
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# Audrey #
Am nächsten Tag werde ich still. Bereits beim Aufwachen drängt sich der Gedanke in mein Bewusstsein, dass Zlatan morgen nach Schweden fliegt und ich mehrere Tage ohne ihn auskommen muss. Mein Magen zieht sich unangenehm zusammen und ich bekomme wieder ekelhafte Kopfschmerzen. Dieses flaue Gefühl in der Magengegend wird immer schlimmer und auch Zlatan bemerkt, dass mich etwas bedrückt. „Audrey, was ist? Worüber zerbrichst du dir den Kopf?" Kopfschüttelnd wende ich mich ab und ärgere mich über meine eigenen Gefühle, über die emotionale Abhängigkeit, die mein Herz zu ihm aufgebaut hat.
Es ist ungewöhnlich mild an diesem Dezembervormittag, zwei Tage vor Weihnachten. Die Sonne taucht den Himmel in ein gleißendes Blau, welches nur hin und wieder von einigen kleinen Wattewolken unterbrochen wird. „Zieh dich an, du solltest auch mal wieder vor die Tür und das Wetter ist so schön." Seine Stimme dringt an mein Ohr, ich reagiere und schlüpfe in meine Jeans und meinen Pullover, aber mein Herz kämpft unermüdlich gegen diese Last, die mich zu erdrücken scheint. Auch wenn es nur ein paar Tage sein werden, ich will nicht, dass er geht – ich habe Angst, dass ich noch nicht so weit bin, um alleine zurecht zu kommen. Mir geht das selbst so sehr auf die Nerven, dass meine Laune in den Keller sinkt. Noch schlimmer fühle ich mich, als ich erst 15 Minuten nach Zlatan die Wohnung verlassen darf, um die Presse nicht unnötig auf uns aufmerksam zu machen. Natürlich verstehe ich das, aber dennoch nagt es an mir. Er will nicht, dass jemand weiß, dass es mich gibt und dass ich irgendeine Rolle in seinem Leben spiele. Dementsprechend verbissen starre ich später in einem kleinen Café auf meinen Kaffee und kann die Zeit mit ihm überhaupt nicht genießen. Meine Selbstzweifel sind zurück und beginnen mich von innen zu zerfleischen und reißen mein mühsam aufgerichtetes Selbstbewusstsein ein. Mit einem Mal fühle ich mich wieder so wertlos, so ohnmächtig und möchte mich nur noch verkriechen. Richtig schrecklich wird es, als ich von der Toilette zurückkomme und Zlatan umringt wird von lauter Fremden, die scheinbar Autogramme und Fotos von ihm möchten. Unsicher bleibe ich etliche Meter vor unserem Tisch stehen. Zlatans Blick kann ich nur so deuten, dass er nicht will, dass ich mich jetzt wieder zu ihm setze. So sinke ich wenig später auf einen freien Stuhl und starre die Marmorplatte des Tisches vor mir an. Wenig später hat Zlatan alle Autogrammwünsche erfüllt und verlässt das Café. Genervt schnappe ich mir meine Tasche und meinen Mantel und folge ihm wenige Minuten später. Der Tag könnte für mich nicht beschissener laufen, denn bereits von Weitem erkenne ich die kleine Menschentraube um den Hünen. Verbittert stapfe ich zur nächsten Metrostation, mir reicht es. Vollkommen entnervt fahre ich also mit der Bahn zurück, ich darf ja scheinbar nicht mehr in seiner Nähe sein.
Beleidigt schiebe ich mich dann später an ihm vorbei in seine Wohnung. Er war natürlich schneller als ich mit der blöden Bahn. Seine Anrufe habe ich unterwegs ignoriert und stattdessen meine Ohren mit Little Mix Akustik-Sessions beschallt. Schmollend fletze ich mich auf die Couch und ziehe dieses Programm weiter durch. Ich mache die Musik so laut, dass ich von meiner Umwelt nichts mehr höre und wälze mich in meinem Selbstmitleid. Zlatan lässt mich in Ruhe, beäugt mich aber misstrauisch. Nach zwei Stunden hat er scheinbar doch genug und zieht mir die Kopfhörer herunter. „Ey!", motze ich ihn an und traktiere ihn mit einem bitterbösen Blick. „Was ist eigentlich los mit dir? Vorhin haust du einfach ab und jetzt ziehst du eine Fresse!" Schnaubend erhebe ich mich und stemme die Hände in die Hüften. „Vielleicht sollten wir erstmal was grundsätzliches klären?!", herrsche ich ihn aufgebracht an und mein Herz schlägt wütend und enttäuscht immer schneller. „Was denn bitte?", will er wissen und scheint ernsthaft nicht zu wissen, wovon ich spreche. „Wenn es dir so peinlich ist, mit mir gesehen zu werden, sollten wir auch nicht mehr gemeinsam das Haus verlassen!", fauche ich ihn an und gehe in die Küche. Zlatans braune Augen bringen mich immer durcheinander, egal wie zornig ich bin, deshalb muss ich mich seinem Blick entziehen. „Ach Audrey! Du bist einfach gegangen! Du hast mir nicht mal eine Chance gegeben, um zu reagieren!", seufzt er und steht nun vor mir in der Küche und beobachtet mich, wie ich trotzig schweige. „Was soll ich denn machen? Irgendwie ist das mit uns ja kompliziert, was soll ich denn die halbe Welt darauf aufmerksam machen?" Seine Aussage bestätigt meine Vermutung und trifft mich sehr. Sicher hat er Recht, das ändert aber nichts daran, dass ich an ihm hänge und mir mehr Normalität wünschen würde. Dazu würde eben auch gehören, dass ich nicht sofort die Flucht ergreifen muss, wenn sich jemand ihm nähert – damit bloß niemand von meiner Existenz erfährt! Gekränkt drehe ich mich von ihm weg und verschränke die Arme. Was muss er auch so bekannt sein? Das ist doch zum Kotzen! In mir streiten sich die Vernunft und mein Herz. Es könnte keinen ungleicheren und verbitterteren Kampf geben. Mein Kopf versteht das alles, ist bereit es vorerst zu akzeptieren, aber mein Herz will das nicht. In ihm macht sie die Angst breit, dass er mich wieder stehen lässt. Krampfhaft kämpfe ich gegen die Tränen an, verlasse wortlos die Küche und schließe mich im Bad ein.
Dort ziehe ich mir mein Shirt über den Kopf und starre das Tattoo unter meiner Brust an. Freiheit. Wie sehr ich mich nach ihr sehne. So unfassbar weit bin ich davon entfernt, frei zu sein. „Komm raus da!", fordert Zlatan mich mit einem strengen Tonfall auf. Vermutlich befürchtet er, dass ich wieder Dummheiten machen würde. Doch das habe ich nicht vor. Ich brauche nur einen Moment, um wieder klar denken zu können. „Entspann dich, ich mache nix Verbotenes!", pampe ich zurück und begutachte weiter die schwarzen Linien. „Audrey!" Er hämmert gegen die Tür und ich gebe seufzend nach. Ohne mich anzuziehen, öffne ich die Tür und ziehe eine Grimasse als er mich mit hochgezogenen Augenbrauchen anschaut. „Ja, was?! Guck nicht so!", zische ich, fische mein Shirt vom Boden und streife es mir wieder über. „Was sollte das bitte?", will er angespannt wissen, in seinen Augen steht eine glühende Unruhe. „Nichts, gar nichts", meine ich nur kalt und fixiere ihn mit stechendem Blick. „Du erwartest Unmögliches von mir, Kleines. Das ist nicht fair", murrt er und da platzt mir der Kragen. „ICH?! Lass gut sein, wenn das hier ein Teil deines Spielchens ist, darauf kann ich verzichten!", schnauze ich ihn zornig an und ziehe meine Mauern wieder hoch. Er versperrt mir den Weg und spannt die Kaumuskulatur an. „Was bitte für ein Spiel? Was ist los mit dir? Du bist schon den ganzen Tag so eklig zu mir!", erwidert er hart, was mich nur verächtlich auflachen lässt. „Ich würde gerne mal wissen, wie du dich dabei fühlen würdest! Aber halt, das würde man ja nicht mit Zlatan Ibrahimovic machen, nicht wahr?! Ihn einfach so stehen lassen, nicht beachten und demütigen!" Grimmig hält er mich weiter zurück, damit ich nicht die Flucht ergreifen kann. „Das muss ich mir nicht vorwerfen lassen! Du weißt selbst, wie sehr es mich nervt, dass alle immer in meinem Privatleben rumschnüffeln! Es ist nur zu deinem Schutz, wenn ich dich da erstmal raushalte! Stell doch deshalb nicht gleich wieder alles hier in Frage!", ruft er aufgebracht und seine Nackenmuskulatur spannt sich an. Mir schlägt mein Herz schon bis zum Hals und ich fühle mich ungerecht behandelt, was ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Dementsprechend gestaltet sich auch meine Antwort. „Dass ich nicht lache! WAS genau stelle ich denn in Frage?! Gibt es überhaupt irgendetwas, das ich in Frage stellen könnte? Beantworte mir lieber mal das! Ich glaube nämlich, da gibt es gar nichts außer deines Triebs! Wenn du endlich gekriegt hast, was du willst, verpisst du dich doch eh wieder! Mach hier nicht auf großen Wohltäter! Da muss ich echt kotzen!", brülle ich ihn an und tippe ihm dabei hart gegen die Brust. Wieso ich ihm nicht einfach sage, dass ich mich vor den Tagen ohne ihn fürchte und mich sein Verhalten vorhin gekränkt hat? Gleiches Problem wie immer. Ich beiße lieber um mich, bevor ich noch weiter selbst verletzt werde und versuche mich mit meiner so aufgebauten Fassade zu schützen. Auch wenn dies bei Zlatan eigentlich sinnlos ist, er ist meinem Herzen schon viel zu nah gekommen und es hängt an ihm, da bewahrt mich meine eigene Keiferei auch nicht mehr davor, verletzt zu werden. Denn meist bin ich es dann schon längst. Allerdings mischt sich in meinen Ausbruch ein Gefühl, welches mich immer wieder quält. Der große Zweifel daran, ob Zlatan ernsthaftes Interesse an mir hat oder mich doch nur ins Bett kriegen will und mich dann fallen lassen wird. Unabhängig von meinem psychischen Knacks und meiner Vergangenheit. Ich traue ihm noch immer nicht. Zu wenig hat er von sich selbst bis jetzt preisgegeben. Was in ihm vorgeht, was er eigentlich für ein Leben führt, das weiß ich nicht. Kaum etwas hat er mir von seiner eigenen Familie erzählt, von seinen Kindern. Das Einzige, was er bereitwillig offenlegte, waren Geschichten seiner Fußballkarriere. Doch dass diese nur einen Teil seiner Persönlichkeit ausmachen, ist wohl jedem klar. Das Vertrauen, das auch er mir nicht entgegenbringt, lässt mich zweifeln. Immer und immer wieder, egal wie sehr mein Herz sich wünscht, ich würde damit aufhören. Es geht nicht. Meine Angst, mich auf ihn einzulassen, mit allem, was ich habe und am Ende doch wieder zurückgelassen zu werden, hemmt mich. Ich weiß, wie unüberwindbar dieser Verlust für mich sein könnte, wie tödlich.
„Wovon redest du da bitte? Wieso diskutieren wir immer wieder darüber? Du wirst ja wohl endlich kapiert haben, dass ich dich nicht nur ficken will oder?! Mein Gott, Audrey! Sei doch mal erwachsen und nicht so kindisch!", donnert sein Bass und hallt im Bad hinter mir wider. „Ach leck mich doch, du Blödmann!", knurre ich eisig und dränge ich an ihm vorbei. So kommen wir nicht weiter. Seine große Hand packt mich an der Schulter und zieht mich zurück. „Jederzeit, aber ich weiß nicht, ob das jetzt so passend wäre", raunt er mir heiser ins Ohr und ich kann trotz der Situation nur darüber lachen. Er ist unmöglich. „Wir sind hier nicht bei den Bonobos, Freundchen. Ich will eine Antwort!", reiße ich mich zusammen und sehe ihn ernst an. „Worauf denn? Ich habe dir gerade gesagt, dass es nicht nur ums Vögeln geht. Aber das musst du dir auch mal merken, ich komm mir schon vor wie eine Schallplatte mit einem Sprung, so oft wie ich das schon erklärt habe!", mault er beleidigt und schiebt seinen Arm in meinen Nacken und zieht mich so an sich. "Was ist das Problem, du Dramaqueen?" „Nenn mich nicht Dramaqueen, du Yeti", murmle ich, woraufhin er mir in den Hintern kneift. „Aua!", jammere ich und blicke in sein grinsendes Gesicht. „Was ist los, Kleines? Weshalb suchst du Streit?" Wir haben uns beide abgeregt und mein Herz übernimmt wieder die Kontrolle, löst mein hitziges Gemüt ab und lässt mich seine Frage endlich ehrlich beantworten. „Ich hasse es, dass ich dich vermissen werde. Und ich fühle mich so beschissen, wenn ich so tun muss, als wäre ich Luft, wenn wir was zusammen unternehmen", erkläre ich traurig und drücke mein Gesicht an seine Brust. Wieso mein Herz sich ausgerechnet diesen Mann ausgesucht hat – wer weiß. Ausgerechnet einen, der mir in seiner Unberechenbarkeit, Explosivität und Unbeherrschtheit in nichts nach steht. Angeblich ziehen sich doch Gegensätze an? So ähnlich wie wir uns sind, kann das gar nicht funktionieren. Obwohl ich weiß, dass das nicht stimmt. Auch mein Vater und meine Mutter waren zwei Menschen, die keinem Streit aus dem Weg gingen, immer wieder aufeinanderprallten, aber sich dennoch aus tiefstem Herzen liebten und um nichts in der Welt den anderen hätten gehen lassen. Sie waren sich sehr ähnlich, dass Ari und ich beide ihr aufbrausendes Gemüt geerbt hatten, war für niemanden eine Überraschung. Auch stellte ich bereits vor dem Ableben meines Vaters fest, dass es mich langweilte, wenn mein Partner nicht in der Lage war, mir Kontra zu geben und sich auch mal heftig mit mir zu streiten. Wenn sich bei mir Emotionen ansammeln, müssen die irgendwohin. Ich schluckte das nie alles runter. Meine selbstzerstörerische Ader kam erst nach dem Tod meines Vaters zutage. Männer, die das nicht aushielten, waren nicht lang an meiner Seite. Dennoch weiß ich, wie harmonisch auch eine solche Beziehung laufen kann. Meine Eltern waren wirklich ein gutes Beispiel. Auch wenn ich immer behauptet habe, dass ich hoffe, nie so zu werden wie die beiden – es lief doch so.
Zlatans Umarmung wird enger und ich bekomme einen sanften Kuss auf die Schläfe. „Und wieso musst du mich vorher erst anschreien? Wir können doch darüber reden", meint er leise und ich verdrehe die Augen. „Mann, Zlatan! Mach doch jetzt nicht schon wieder einen auf verständnisvoll! Was sollen wir noch reden? Du hat es mir doch schon gesagt und es passt mir trotzdem nicht!", meckere ich leise, klammere mich dabei an ihn. Es ist mir egal, wie unlogisch ich mich verhalte, ich habe nie behauptet, ich wäre einfach. Das war ich aber noch nie. Auch mein Vater verzweifelte manchmal an meinen ständig wechselnden Stimmungen. Im Gegensatz zu Zlatan hatte mein Vater es sogar dreimal so schwer. Ari eiferte meiner Explosivität ab der frühen Pubertät nach und meine Mutter war wie schon erwähnt auch keine Frau, die es einem immer ganz leicht machte. Bei mir hatte sich das ganze nach dem Mord an Ari und Papa nur noch verschlimmert und ich wechselte von Jetzt auf Gleich in den Angriff, wenn ich mich bedroht fühlte, oder mir etwas nicht passte. Das bekommt auch Zlatan immer wieder zu spüren. Seufzend dreht er mein Kinn zu sich, sodass wir uns in die Augen sehen. „Kleines, du machst mich echt wahnsinnig. Verstehst du mich absichtlich falsch?" „Nein, aber es ist einfach so. Du sperrst mich aus deinem Leben aus, ich rede jetzt nicht nur von der Öffentlichkeit. Ich meine das ganz prinzipiell und das nervt mich wirklich gewaltig", erwidere ich zwar gefasst, aber noch immer gekränkt. Mit diesen Worten löse ich mich aus seiner Umarmung und lasse den armen Kerl im Flur stehen. Das kann er mal auf sich wirken lassen. Vielleicht kapiert er es irgendwann. Wenn nicht, dann wird das nie funktionieren, denn dann kann ich ihm nie vertrauen. Der dröhnende Kopfschmerz hinter meiner Schläfe unterstreicht diesen Gedanken nur noch.
Wir sprechen das Thema den Rest des Tages beide nicht mehr an. Im Totschweigen und Verdrängen sind wir beide ziemlich gut. Erst spät abends auf der Couch schneidet er das Thema von selbst an: „Audrey, für mich ist das alles nicht so leicht. Die Presse zerreißt sich eh das Maul, wegen meiner Trennung von Helena und ich bin nicht der Typ, der von vornherein mit privaten Infos um sich schmeißt. Das ändert nichts daran, dass ich dich bei mir haben will und du mir was bedeutest. Ich weiß, das hilft dir jetzt gar nicht, weil ich morgen nach Schweden fliege, aber ich wollte, dass du das weißt. Ich bin da vermutlich ein bisschen schwierig. Ich weiß, dass ich kein Typ bin, mit dem so leicht auskommt, aber das kann ich auch nicht einfach so ändern oder so tun, als wäre es anders." Richtig, seine Worte helfen überhaupt nicht, allerdings ist mein Gehirn im Moment so benebelt von der Sehnsucht nach körperlicher Nähe zu ihm, dass es irgendwie überhaupt nicht darauf eingeht und ich mich an ihn schmiege und ihm einen langen Kuss auf den Mund gebe. Ich bin echt bekloppt, nie kann ich konsequent bei ihm bleiben. So wird er mir nie mehr von sich erzählen. Aber mein Herz wird von seinen Lippen besänftigt und pocht schnell, noch schneller, als meine Finger über die warme Haut seines Bauches gleiten und mich so daran erinnern, wie süchtig ich nach ihm bin.
Nur mit Mühe halte ich mich nachts im Bett zurück, um ihn nicht anzuspringen. Mehr als eine intensive Knutscherei läuft nicht, ich erlaube es mir nicht, weil das Thema von vorhin mich noch immer belastet. Ich mache mir mein Leben einfach permanent selbst schwer. Während ich in seinem Arm seinem Herz zuhöre, wie es kräftig schlägt, wird mir bewusst, dass ich keine Panikattacke mehr hatte, seit ich bei ihm wohne. Diese Tatsache erleichtert mich sehr und lässt mich wieder hoffen, dass es doch funktionieren könnte mit uns beiden Streithähnen. Vielleicht funktioniert es doch.
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Ach die beiden... Ich kann Audrey verstehen - und ihr? Zlatan soll endlich mal was von sich erzählen, ihr die Chance geben ihn richtig kennenzulernen...
Aber irgendwie war es doch süß, was er gesagt hat, dass er sie bei sich haben möchte❤ oder?😉
Wird Audrey die paar Tage ohne Zlatan gut überstehen?
Ich hoffe sehr, dass euch das Pitel gefallen hat?! Lasst mir was da, freu mich immer sehr über Eure Kommis❤
Knutscha,
Eure Floraly ❤
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