18.
Hallo meine Herzchen, ich habe euch ja etwas versprochen - und ich halte das auch ^^ Heute enthülle ich Audreys Geheimnis! Zumindest den tiefen Kern davon. Ich bin gespannt wie sonste was, was ihr davon haltet!
Viel Spaß mit dem Kapitel! <3
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# Audrey #
Der Schnitt an meiner Hand ist nicht das Problem. Das, was in meinem Kopf passierte, als sich diese große Scherbe in mein Fleisch bohrte dagegen sehr. Noch nie bin ich in einem solchen Moment von dieser Erinnerung überrollt worden. Bei meinem Beruf habe ich tagtäglich mit Blut, Verletzungen und solchen Sachen zu tun. Nie bereitete mir meine Vergangenheit da Probleme. Nie. Bis heute. Als das Blut hervorquoll, sah ich meine Schwester. Die Erinnerung traf mich wie ein Faustschlag mitten ins Gesicht, ließ meinen Atem stocken und mich erstarren. Heute war es schlimmer, unerträglicher als je zuvor seitdem ich in Zlatans Nähe bin. Der Schmerz erreichte wie schon so viele Male vorher fast seinen Höhepunkt und riss mir den Boden unter den Füßen weg.
Dieses Bild. Meine Schwester - aufgeknüpft am Dachbalken hängend, ihre Kehle war durchschnitten. Sie war nackt. Nur den Slip hatte man ihr gelassen. Ihr Körper war übersäht mit tiefen Schnittwunden, die getrockneten Rinnsale ihres Blutes färbten ihre Haut fleckig rot. Ihre toten Augen waren leer und kalt. Ariana war 3 Jahre jünger als ich gewesen. Als ich sie fand, war sie gerade einmal 15 Jahre alt. Ihr ganzes Leben hatte sie noch vor sich gehabt. Mein Vater hing am anderen Balken. Ebenso entstellt wie Ariana. Ich konnte nur schreien, als ich meine geliebte Schwester dort hängen sah. Ich schrie und schrie und schrie.
"Hey! Audrey! Komm zu dir!" Zlatan beugt sich über mich, hat mich an den Schultern gepackt und sieht mich eindringlich an. "Bist du wach?", fragt er unruhig. Ich nicke, er lässt mich los und legt wieder einen Arm um mich. "Du hast fürchterlich geschrien. Hast du schlecht geträumt?" Ich atme schnell und greife nach seiner Hand. "Was hast du?" Ich kann nicht sprechen, ich bekomme keinen Ton raus. "Was ist los?", will er wieder wissen. Ich werfe die Decke von mir, sie erdrückt mich. Ich setze mich auf und versuche ruhig zu atmen, doch ich bekomme keine Luft. Mein Brustkorb zieht sich zusammen - noch immer sehe ich Ariana dort hängen. Die Atemnot wird bedrohlich, mir wird bereits schwindelig und ich schlage mir panisch auf den Brustkorb, in der Hoffnung, dass der Druck nachlässt. Ich keuche nach Luft und japse, es ist schrecklich.
Plötzlich werde ich von zwei starken Armen vom Bett gezogen und ans offene Fenster geschleppt. "Audrey! Sieh mich an! Alles ist gut! Beruhige dich!" Zlatans Stimme dringt wie durch einen langen Tunnel verzerrt zu mir. Erst als er seine warme große Hand auf meinen Brustkorb legt, beginne ich langsamer zu atmen. Das Röcheln ebbt ab und ich stemme mich mit beiden Händen gegen seinen Bauch und lasse den Kopf hängen. Nach und nach strömt die eiskalte Nachtluft in meine Lungen und spendet meinen danach schreienden Zellen den so sehr benötigten Sauerstoff. Vollkommen erschöpft lehne ich mich gegen Zlatans muskulösen Oberkörper. Ariana ist verschwunden, der Schmerz beim Atmen in meiner Lunge bleibt. Zlatan schließt seine Arme um mich und seine Hände gleiten über meinen Rücken. Mein Gesicht ist nass, ich muss im Schlaf geweint haben. Das habe ich lange nicht mehr.
"Gehts wieder, Kleines?" "Ja", antworte ich leise, Zlatans Nähe beruhigt mich. "Was war denn los?" Ich kann ihm nicht die Wahrheit sagen - er würde es nicht verstehen und mich nur noch seltsam ansehen und nach einer anderen Ärztin bitten - er würde aus meinem Leben verschwinden, wie es so viele Menschen vor ihm getan haben. Die Menschen, die wussten, was vor 8 Jahren geschehen ist. Kaum einer hat es ertragen in meiner Nähe. Alle sahen nur noch die Schwester des toten Mädchens in mir. Die Schwester, die an dem Schmerz zerbrechen muss. Doch das tat ich nicht - nicht für immer. Nur eine kurze Weile gab ich mich dem hemmungslosen Schmerz hin. Vielleicht zu kurz.
Ich kämpfte mich durch mein Abitur, ich lernte nächtelang - für Ariana. Sie sollte stolz auf mich sein, genauso wie mein Vater. Ich schloss die Schule ab und begann Medizin zu studieren. Soziale Kontakte hatte ich kaum, ich konnte meine Vergangenheit nicht abschütteln. Sie klebt an mir wie ein schwerer, schwarzer zweiter Schatten. Neue Bekanntschaften lasse ich nie die wahre Audrey zu Gesicht bekommen. Zu oft hatte ich zuvor den Fehler gemacht die Wahrheit zu sagen. Weshalb ich Ärztin werden will. Für Ari und meinen Papa. Und für mich, weil ich etwas Gutes tun will in dieser schrecklichen und grausamen Welt. Wenn ich Zlatan meine Geschichte offenbare - er wird diesen Ausdruck des Grauens, des Mitleids, der Abscheu und vor allem der Sorge in den Augen tragen und sich von mir abwenden. Er wird es nicht schaffen mich so auszuhalten, wenn er es weiß. Das will ich nicht - denn Zlatan bedeutet mir etwas. Er hat sich in mein Herz geschlichen, still und heimlich und doch auch mit einer solchen Aggressivität.
Schweigend stehe ich in seinen Armen und versuche die Bilder wieder zu verdrängen. Ari, Papa und das, was aus meinem Leben danach geworden ist. Dass ich alles verloren habe, meine ganze Familie. Mit meiner Geschichte hätte ich auch Polizistin, Psychologin oder Irre werden können. Doch ich wurde Ärztin, entschied mich gegen die nur logische Spezialisierung auf Notfall- und Intensivmedizin und vertiefte die Fachrichtung der Sportmedizin. Das erste Jahr meiner Ausbildung leistete ich wie schon erwähnt im Bereich der Intensivmedizin ab, doch dort hielt ich es nicht aus. Zu schwer fiel es mir, die Schicksale der Hinterbliebenen zu vergessen. In der Sportmedizin spielen dramatische Todesfälle, Rettungen in letzter Sekunde weniger oft eine Rolle. Das ließ mich endlich wieder nachts ruhig schlafen und da mir diese Richtung sehr viel Freude bereitete, wusste ich nach eine kurzen Hospitanz, dass das mein Steckenpferd werden würde. Ich brach meine begonnene Weiterbildung ab und bewarb mich in dem Pariser Klinikum. Mit Erfolg. Ich wollte neu anfangen. Komplett von vorn. Ohne Aris Schatten. Ohne diese quälenden Blicke meiner Kollegen. Ich wollte es alleine schaffen. Ohne Mitleid, ohne Sonderbehandlung. Dr. Dardys behandelt mich wie jeden anderen auch. Ich weiß nicht, ob er meine Vergangenheit kennt. Ich hoffe es nicht. Leider kann prinzipiell jeder, der lang genug danach sucht und ein wenig seine grauen Zellen anstrengt, es herausfinden. Heutzutage wird ja alles im Internet dokumentiert. Über die grausame Ermordung meiner Schwester und meines Vaters gab es natürlich auch Berichte. Berichte, die diese Gräueltat noch zerrissen und zum Familiendrama erklärten - was sie nicht war.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht lege ich meine Hand auf meine Brust. Die Gedanken an den Verlust von Ari zerren an mir. Sie war alles für mich. Ich wollte immer auf sie aufpassen. Doch es misslang mir und sie wurde mir genommen. "Sprich mit mir." Zlatans Stimme ist sanft. Ich schüttle den Kopf. Ich bringe es nicht über die Lippen. Kraftlos wanke ich zum Bett und lege mich hin. Er deckt mich zu und verlässt danach das Schlafzimmer. Ohne ihn hier zu liegen, lässt mich fast durchdrehen. In seiner Nähe geht es mir besser, er scheint eine Möglichkeit gefunden zu haben meine Mauer zu durchbrechen. Es gelingt ihm immer nur für kurze, verschwindend flüchtige Augenblicke, doch die sind so kostbar. Denn seit Aris Tod konnte das niemand. Wenn ich früher solche Panikattacken hatte, mussten mich die Ärzte ruhig stellen oder ich musste sie bis zum bitteren Ende ertragen, weil es mir nicht gelang mich zu beruhigen. Zlatan hat es geschafft.
Ich schlafe trotzdem wieder ein, auch ohne ihn an meiner Seite. Doch als ich wach werde, muss ich lächeln über das Szenario. Wir liegen eng umschlungen in dem großen Bett. Kein Millimeter trennt uns voneinander. Ich liege mit dem Kopf auf seiner Brust, habe meinen Arm um ihn gelegt. Er hält mich im Arm, seine Hand ist unter mein Shirt gerutscht. Es stört mich nicht, seine warme Hand verursacht eher eine sehnsüchtige Gänsehaut. Ich weiß zwar nicht, wie wir es angestellt haben, aber alleine schlafen fällt uns scheinbar beiden schwer. Ich genieße den Augenblick so lang, bis auch er langsam wach wird. Plötzlich erinnere ich mich wieder an vorgestern Nacht. Als Zlatan mich küsste. Es war nicht der ersehnte Kuss auf den Mund. Dennoch ließ die Berührung seiner Lippen an meinem Hals meinen Atem stocken, mein Herz fast explodieren und ich wollte mehr. Viel mehr. Seine Berührungen fühlen sich teils unschuldig an, doch das, was sie in mir auslösen - ist es nicht. Nicht mehr. Ich habe mir gewünscht, ihm näher zu kommen. Ihn zu küssen und mit ihm zu schlafen. Exakt das wünschte mir ich mir, als er so sanft meinen Hals küsste. Doch ich begnügte mich mich dieser Annährung und genoss sie. Egal wie kurz es auch andauerte. Ich traue mich nicht, den Schritt zu gehen und einen weiteren Versuch zu unternehmen und ihn wirklich zu küssen. Ich habe so verdammte Angst, dass er mich wieder zurückweist. Und ob es ein Fehler sein könnte.
"Hey Kleines, bist ja schon wach", murmelt Zlatan und zieht die Umarmung etwas enger. Ich seufze leise und kuschle mich so nah an ihn wie nur möglich. "Wie sieht's aus draußen?", fragt er mich wieder mit geschlossenen Augen. Ich blicke zum Fenster, die Sonne scheint und es fällt kein Schnee. "Ich würde sagen gut." Er schlägt die Augen auf und lächelt mich an. "Gut. Dann können wir ja endlich die Tour machen." Bei dem Gedanken an die Eiseskälte zieht sich alles in mir zusammen und ich fröstle automatisch ein wenig. Mit seiner freien Hand streichelt er mir sanft über den Oberarm. "Wir packen dich warm ein. Dann geht das." Gedanken lesen kann er jetzt wohl auch noch. "Hmmm", erwidere ich nur und kraule gedankenverloren seinen Bauch. "Hast du Hunger?" Ich schüttle den Kopf. Ich will liegenbleiben und mit ihm kuscheln. Nicht essen und dann raus in den Schnee. Nein. Hier bleiben. "Du könntest schon mal meine Schulter bearbeiten", schlägt er schmunzelnd vor. Ich richte mich auf und stütze mich dabei auf seinem Bauch ab. "Uff! Gott, Audrey! Das war haarscharf!", ruft Zlatan keuchend aus. Erschrocken ziehe ich meine Hände weg. Zlatan reibt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Leistengegend. Upps, da bin ich wohl tiefer gewesen als gedacht. "Sorry", nuschle ich wenig verlegen. "Schon gut. Aber bitte nicht nochmal", stöhnt Zlatan leise und dreht sich zur Seite. Ich streichle ihm über die Wange und lächle ihn an. Ja, die Region ist halt empfindlich.
Ich verschwinde schnell im Bad, ich muss dringend mal wohin. Nachdem ich fertig mit allem bin, krieche ich einfach wieder unter die Decke zu Zlatan und grinse ihn an. "Ist das etwa Arbeitsverweigerung?", meint er belustigt, als ich nah an ihn heranrutsche. "Nö. Pause." "Wovon bitte?" "Keine Ahnung. Such dir irgendetwas aus. Meine Hand tut weh. Reicht das?", erwidere ich mit geschlossenen Augen und einem Lächeln auf den Lippen. Sanft nimmt er meine linke Hand. "Wir wechseln gleich den Verband. Aber meine Massage lassen wir weg." "Nein! Das geht schon!" Er zieht die Augenbrauen hoch. "Ich denke, es tut weh?" "Joa. Dann mach ich's nur mit rechts?" Er schüttelt den Kopf. "Nee, heute machst du da gar nix." Ich rutsche höher, sodass meine Nase fast seinen Hals berührt. "So fürsorglich heute Morgen?", raune ich ihm schmunzelnd ins Ohr. Er brummt und grinst. Ich überwinde kurz meine Zweifel und küsse ihn liebevoll auf den Hals. Dabei kribbelt mein ganzer Körper und es fühlt sich an wie ein heftiger Tripp. Zlatan intensiviert die Umarmung noch mehr und ich tue es nochmal. Es fühlt sich so gut an. "Audrey", murmelt er leise und dreht sich zu mir. Wir sehen uns tief in die Augen, das Braun seiner Augen strahlt durch die hereinfallende Morgensonne. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich habe noch immer nur diesen einen Wunsch. "Ich hol das Verbandszeug", sagt er leise und gibt mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Als er das gestern tat, nahm ich es kaum wahr. Heute überkommt mich ein warmes Gefühl. Vertrauen, Zärtlichkeit - danach fühlt es sich an. Er steht auf und ich sehe ihm ein wenig enttäuscht hinterher. Ich drücke mein Gesicht ins Kissen, um das Quietschen zu ersticken, das ich von mir gebe. Ja, so hab ich mich das letzte Mal mit 16 gefühlt. Meine Hormone spielen verrückt und ich bin dem Mann erlegen. Ich will es nicht aussprechen, weil es mir nicht geheuer ist- aber Fakt ist: Ich kriege Zlatan nicht mehr aus meinem Kopf und ich genieße seine Anwesenheit sehr. Vielleicht zu sehr?
Er wechselt sehr vorsichtig den Verband und danach sitzen wir eine gefühlte Ewigkeit auf dem Bett. Ich lehne mich an seine Schulter, bis er mich von hinten umarmt, näher an sich zieht und ich zwischen seinen Beinen sitze. Mein Hinterkopf lehnt an seiner Brust, er hat seine Finger mit meinen verschränkt und meint irgendwann: "Es ist unnormal, wie schön es sein kann zu schweigen." Der Kuss auf meine rechte Schläfe ist so als wolle er das Gesagte unterstreichen. Was ist das zwischen uns? Wir wollen eigentlich beide mehr, aber irgendetwas hält uns zurück. Was es bei Zlatan ist, weiß ich nicht. Meine eigenen Beweggründe kenne ich, doch von Minute zu Minute mit ihm verblassen sie ein wenig mehr. Irgendwann könnte ich sie als nicht relevant einstufen. Noch nicht. Aber irgendwann. Vielleicht. "Lust auf Schnee?" Meine Antwort ist deutlich. Ich drehe mich so, dass ich ihn umarmen kann und lasse ihn nicht mehr los. Nein. Ich will nicht in den Schnee. "Ach Audrey, komm. Das wird super!", lacht er. Seufzend erhebe ich mich und versuche meine Abneigung gegen das kalte Weiß dort draußen zu unterdrücken.
Nach dem Frühstück ziehe ich mich so warm an, dass ich Mühe habe die Arme zu heben, worüber sich Zlatan köstlich amüsiert. Ich stapfe danach hinter ihm her durch den Schnee und meine Nase tut jetzt schon weh. Grinsend deutet er auf die beiden Schneemobile. "Willst du bei mir mitfahren oder selbst?" Was für eine überflüssige Frage! Ich lenke dieses Ding sicher nicht. Da kann ich mich auch gleich im Schnee eingraben und auf den Tod warten. "Bei dir", antworte ich knapp. "Na gut." Wie aus dem Nichts zieht er mir eine Art Skimaske über den Kopf, sodass Mund und Nase bedeckt sind, dann drückt er mir einen Helm in die Hand. Oh Mann, warum tu ich das. Kurz darauf nehme ich hinter ihm auf dem Ungetüm Platz. "Gut festhalten. Ich will dich nicht aufsammeln müssen", ruft er lachend und gibt Gas. Ich schlinge schnell meine Arme um seinen Bauch und schließe kurz die Augen. Hilfe, der gibt ja jetzt schon Speed wie ein Verrückter! Ich hoffe einfach nur, dass ich diesen 'Ausflug' überlebe und klammere mich an ihn. Seine Nähe macht es für mich erträglicher und ich beginne es weniger furchtbar zu finden.
Die Landschaft rast an uns vorbei und ich traue mich nach wenigen Minuten die Augen zu öffnen. Es ist atemberaubend. Der aufwirbelnde Schnee tanzt um uns herum wie eine Wolke aus feinem Puderzucker, die endlose weiße Weite strahlt in der Sonne und es ist einfach wunderschön. Ich weiß nicht wie lange wir schon gefahren sind, als Zlatan anhält. Ich lasse den Ausblick auf mich wirken. Ich fühle mich freier als je zuvor in meinem Leben und halte den Atem an. Da nimmt er meine Hand, drückt sie kurz und mein Herz beginnt zu galoppieren, es hüpft wie verrückt in meiner Brust und ich bin Zlatan unendlich dankbar dafür, dass er mich mitgenommen hat und mich an dieser glitzernden Freiheit teilhaben lässt. Und dafür, dass er da ist. Nur er. Mit keinem anderen könnte es sich so gut anfühlen - mitten in der eisigen Kälte des tief verschneiten Schwedens.
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Na? Was sagt ihr dazu?! Viel Input in dem einem Kapitel - ich weiß. Audreys Vergangenheit ist schrecklich, es wird nach und nach ein wenig mehr dazu folgen. Was ist euer erster Eindruck diesbezüglich? Ich hoffe sehr, dass meine Idee das Klischee umschiffen kann...
Und tatatataaaa - es gab einen zweiten 'Kuss' - der gerne ein richtiger geworden wäre : ) Was nicht ist, kann ja noch werden!
Ich hoffe sehr, dass euch das Kapitel gefallen hat und ihr euch nicht abschrecken lasst von Audreys Hintergrund. Das soll nicht das typische FF-Tüdelü werden, ich habs mir fest vorgenommen!
Lasst mir was da - ich freu mich immer sehr über eure Kommis! <3
Knutscha,
Eure Floraly <3
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