Kapitel 17
Hey Houuu, Tut mir schrecklich leid das ich gestern nicht geupdatet habe :( Eigentlich hatte ich es vor, doch dann bin ich einfach um halb 8 eingenickt und erst wieder um Halb fünf aufgewacht xD, naja, dafür geht's heute weiter. Ich lieeebe euch <3<3<3<3<3
Liam
Sonnenstrahlen fielen mir ins Gesicht und weckten mich langsam. Als ich meine Augen öffne werde ich unangenehm geblendet. Warum haben Krankenhäuser nur diese billigen chalousieen, die nicht richtig schließen. Ich streckte mich erst mal und sah auf mein Handy, es war schon halb neun. Ja, ich weiß dass das eigentlich früh ist, aber ich hatte die letzten tage hier im Krankenhaus nicht wirklich gut schlafen können, und auch nicht länger als bis um sieben. Doch heute habe ich eigentlich richtig gut geschlafen. Halb neun, das heißt in einer Stunde muss ich wieder zu meinem Therapeuten Gary. Irgendwie tat es gut, wenn ich bei ihm war, andererseits wollte ich mir nicht wieder Hoffnungen machen, die eh enttäuscht werden würden, und ich hatte mir vorgenommen das Gespräch Heute nicht wieder so an mich ran zu lassen. Je mehr abstand ich dazu halte, um so weniger Hoffnungen habe ich dann und um so weniger kann ich dann wieder enttäuscht werden. Ich streckte mich erneut und ließ einen lauten Seufzer meiner Kehle entkommen. Ich stieg langsam aus meinem Bett und ging Richtung Badezimmer. Ich zog mir meine Schlafhose und die Boxer aus, und ging in die Dusche. AAAh, das warme Wasser fühlt sich immer so toll an, es lässt einen die ganzen Probleme für einen Moment vergessen, aber es war ja keine Lösung, man konnte ja nicht ewig in der Dusche sein. Als ich fertig war und heraustrat wurde mir augenblicklich sehr kalt und mein Körper wurde von einer unangenehmen Gänsehaut überzogen. Nicht so, wenn ich sie bei Niall bekam, da war es schön, aber jetzt, war sie einfach schrecklich. Schnell nahm ich mir mein Großes Handtuch und trocknete mich ab und zog mir meine Frische Boxershorts an. Ich ging dann zum Waschbecken und packte mir meine Rasierutensilien aus meinem Ledernen Kulturbeutel. Die Flasche Rasierschaum, Den Rasierer, und die Ersatzklingen. Ich schäumte meinen Gesichtsbereich ein und setzte den Rasierer auf meiner Haut an.
Als ich ihn nach oben zog tat es mir furcht bar weh. Die Klinge muss schon stumpf sein, den wenn sie stumpf ist, reist sie das Barthaar nur ab, anstatt es abzuschneiden, und das tut sehr weh. Ich entnehme dem Rasierer Die Alte Klinge und werfe sie unachtsam in den Müll. Dann nahm ich mir die kleine Box mit den Ersatzklingen. Doch beim Herausnehmen war ich unachtsam, so das ich mich im Daumen Schnitt und sofort Blut herausquoll. Ein Unglaublich schmerzender Schmerz zog sich durch meinen Körper. Es tat wirklich höllisch weh, auch wenn es nicht einmal ein Tiefer schnitt war. Wie aus Reflex nahm ich meinen Daumen in den Mund. Sofort schmeckte ich den metallischen Geschmack meines Blutes, und dadurch begann mein Daumen noch mehr zu brennen, es war einfach schrecklich. Ich drehte nun den Wasserhahn auf, und hielt ihn ein Paar Sekunden unter das lauwarme Wasser. Gott sei dank stoppte die Blutung schnell, und tat auch nicht mehr so arg weh. Nachdem ich dan 'Sorgsam' die Klinge gewechselt habe und mich fertig rasiert hatte, zog ich mir eine Enganliegende dunkelgraue sweet Jogginghose und einen Dunkelblauen Hoody an. Ich sah auf die Uhr. Es war gerade erst mal neun Uhr, das heißt ich habe noch ne halbe stunde zeit. Frisch geduscht, rasiert und angezogen legte ich mich wieder aufs bett und nah mir mein Handy. Ich laß mir gerade eine Fanfiction durch. In allen die über Mich und Niall waren, war es so einfach. Sie sagten einfach was sie fühlten, doch im realen leben ist es einfach so schwer, und dann auch noch zu wissen, das man nicht zurück geliebt wird. Als ich gerade mit meinem Daumen herunterscrollen wollte, durchzog mich wieder dieser Schmerz und ich sah die Schnittwunde. Wie konnte nur so ein kleiner Schnitt so weh tun. Ich bin doch echt ein Weichei, wegen so einer Kleinigkeit so rumheulen. Ich dachte wieder über mein 'Vorhaben' nach. Ist heute der Tag an dem ich es machen würde? Würde es ab heute Liam James Payne nicht mehr geben? Sollte ich es wirklich heute tun, oder noch etwas warten? aber auf was, auf was sollte ich warten? Ich quäle mich doch nur selbst, und bin für die anderen nur noch länger eine Last. Ich werde es tun. Liam Payne wird heute die Welt verlassen, und in eine andere Gehen, in der ich frei sein kann, in der ich die Person lieben DARF und diese mich vielleicht sogar zurück liebt, in der es keinen Schmerz und keine Sorgen mehr gibt, in der einfach alles Toll ist, in der ich Glücklich sein Kann. Auf meiner Todesanzeige würde stehen "LIAM JAMES PAYNE *29.08.1993 +23.06.2012".
Bei diesem Gedanken musste ich einfach schmunzeln. Endlich würde der Ganze scherz weg sein, den ich schon sooo lange in mir habe. Ich würde endlich keine Last mehr für alle anderen sein. Mein Liebeskummer würde mich endlich nicht mehr von innen heraus zerfressen, alles würde zum ersten mal in meinem Leben glatt laufen. Wenn ich so zurück denke ist mein Leben eigentlich ein einziger Scherbenhaufen, angefangen bei meiner Geburt. Ich habe nur eine Niere, und mir musste am tat zich mal Spritzen injiziert werden um überhaupt zu überleben. In meinen Teenager Jahren wurde ich ständig geschlagen, ausgegrenzt, gemobbt und verprügelt. Teils von älteren Schülern, teils von den eigenen Klassenkameraden. Wären meine Beiden Schwestern damals nicht so unterstützend und aufbauend zu mir gewesen, glaube ich hätte ich es schon damals beendet. Warum hätte es nicht damals schon zu ende sein können, oder besser, ich wäre nie geboren worden, doch dann hätte ich nie meinen Nialler kennengelernt. Ich weiß das er mich nicht leibt, doch es war die schönste Zeit die ich je hatte, seit er in mein Leben gerückt ist, und ich bin dankbar für jeden einzelnen Moment, den ich mit Ihm verbringen konnte, doch irgendwann geht alles vorüber, ich hatte ihn schon viel zu in Anspruch genommen, und nun ist meine 'Lizenz' eben abgelaufen, Mein einziger Lebensgrund und Inhalt hat sich in Luft aufgelöst. Ich kann einfach nicht weiterleben mit dem wissen ihn niemals "MEIN" nennen zu können, ihn niemals küssen zu können. Diese Gedanken machten mich Traurig und mir rann eine Träne über die Wange die ich noch wegwischte bevor sie auf mein Oberteil Tropfte. Es bestätigte mich nur noch mehr, es endlich hinter mich zu bringen, mich sozusagen selbst zu erlösen, zu erlösen von dieser Welt, ihren Problemen, meinen Problemen. Ich weiß das es feige ist einfach 'davon zu rennen' doch es geht einfach schon viel zu lange. Meine Kraft ist am ende, und ich kann und will einfach nicht mehr. Es ist einfach der einfachste und beste Weg für uns alle. Doch wie sollte ich es anstellen fragte ich mich nun. Ertränken oder Erhängen wollte ich nicht, da es so lange dauert biss man Tod ist, und es doch bestimmt nicht angenehm ist, sozusagen zu ersticken.
Mir Die Pulsadern Aufschneiden? Nein danke, dieser kleine Schnitt von gerade eben hat schon soo weh getan, das halte ich nicht aus, mir den ganzen Arm aufzuschneiden und außerdem würde es viel zu lange dauern, so könnten mich sonst noch finden und dass wollte ich verhindern. Die Schlaftabletten waren viel zu unsicher, da es ja beim letzten mal auch nicht funktioniert hatte. Eine sanfte Weibliche Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Guten Morgen Mr. Payne, wie geht es ihnen?" fragte mich eine zirka 17 Jährige Krankenschwester, obwohl sie war viel mehr Azubi. Mr. Payne hier, Mr. Payne da, All mälig regte mich dieses ewige gesieze total auf. "Morgen, Naja, aber schon besser als gestern. Du kannst mich übrigens Liam nennen, ich hasse dieses dauernde Gesieze" sagte ich zu ihr, und setzte ein kleines Lächeln auf. "Ok Liam, ich bin Jessica. Ich habe Ihr...also ich meine Dein Frühstück dabei" sagte sie zuckersüß. Sie war echt hübsch. Hatte lange Rote Haare, Eisblaue Augen und ein wunderschönes Gesicht. Wäre ich nicht schwul, würde ich sie vielleicht sogar Daten, aber das würde nie in frage kommen, ich stehe ja nun mal auf Kerle. Erst jetzt bemerkte ich, das mir auf das Tischbrett das Frühstück gebracht hatte. Es war echt viel. Zwei Brötchen, ein Croissant, dazu Käse, Butter, Marmelade, Einen Früchtetee und ein Glas Orangen saft. "Und das soll ich alles alleine Essen?" fragte ich sie und sah sie mit geschockter miene an. "JA, und ich habe die Anweisung bei dir zu bleiben, bis du alles gegessen hast, und nicht der Kleineste Krümel übrig ist" sagte sie ernst, aber lächelte dann wieder etwas zum Schluss. "OK, wenn s sein muss" maulte ich und ließ einen Seufzer aus dem Mund. Ich sah, das auf dem Tablett zwar ein Trinkjoghurt stand bei dem man keinen Löffel brauchte aber. Klar war ich erleichtert, aber niemand wusste von meiner Löffel Phobie, und ich glaube nicht das die Alten Krankenschwestern Directioner sind. "Ähm, warum hab ich denn einen Trinkjoghurt bekommen?" fragte ich Jessica neugierig. "Ich...Also...ich weiß ja, dass du eine Löffel Phobie hast......nunja, du musst wissen....ich bin Directioner und vergöttere euch Jungs regelrecht" sagte sie mit dem Kopf nach unten Gerichtet. "Ähm Ok...das ist schön.....A-Aber d-du erzählst doch niemanden das ich im Krankenhaus war O-Oder?" frage ich sie zögerlich
"Nein, natürlich nicht, ich seh doch wie die Presse zur Zeit über dich Regelrecht herfällt, ich will dir doch nicht noch mehr Unannehmlichkeiten machen." "D-Danke" sagte ich zu ihr. Ich war froh, das sie nicht irgendwelche Bedingungen oder so stellte, sie war wirklich nett zu mir. Ich machte mich gerade an dem Zweiten Brötchen zu schaffen und musste fast erbrechen, da ich schon so voll war, aber es Half nichts, ich musste es tun. Ich machte schnell den Mund zu, um nicht auszuspucken, und schluckte den Inhalt meinendes Mundes schnell wieder runter. Ich war Gott sei dank fast fertig, als ich wieder Jessicas Stimme Hörte "Liam, ich weiß wie viel Hate du momentan abbekommst, aber du solltest nicht darauf hören, dass sind doch nur irgendwelche Neidischen Groupies, die nicht wissen was sie mit ihren Tweets anrichten, irgendwelche 14- Jährige dumme Dinger" Ich nickte leicht nach ihrer Aussage, vielleicht hatte sie ja recht, aber die Hates sind momentan mein aller Kleinest Problem, und nicht der Grund, warum ich nicht mehr leben möchte. "Liam, darf ich dich was fragen? Wie ist es dazu gekommen, das du magersüchtig wurdest, und das auch noch als Mann?" Ich wusste nicht was ich machen sollte. Sollte ich es ihr erzählen? Ich kannte sie doch Garnichts, aber irgend wie hatte das Gefühl, ich könnte ihr vertrauen, und es würde bestimmt gut tun mit jemanden darüber zu sprechen. "Ich also.....ich glaube alles hat damit angefangen, als ich von allen Seiten her nur noch gehört hatte, ich sei fett, ich sei Fett ich sei Fett!!. Ich wollte kein Hates mehr, ich wollte das mich die Fans wieder mochten, so wie früher. Als hab ich halt meine Ernährung umgestellt und sehr sehr viel Sport gemacht. Ich glaube an manchen tagen hab ich länger als 3 Stunden auf dem Laufband verbracht. Und nach kurzer Zeit konnte ich erfolge sehen, so ging das immer weiter und weiter, bis ich einfach nicht mehr aufhören konnte. Es ist wie ein Dämon, der in meinem Kopf haust, und mir immer alles Verbietet, erst da habe ich bemerkt, das ich die Kontrolle verloren habe. Zum Schluss habe ich gar nichts mehr gegessen und immer öfter verbietet ich mir selbst Wasser zu trinken. Naja, was das Resultat war, konnte man ja dann deutlich genug auf der Bühne sehen. An diesem Tag konnte ich mich fast gar nicht auf den Beinen Halten. Es fiel mir so schwer, überhaupt von stehen zu können.
Ich meine, ich habe es nur mit aller not von der Treppe zu unserem Esstisch geschafft. Und auf der Bühne? Ich war so froh, das unser Choreograph heute Mikrofone mit Ständer einsetzen wollte. Hätte ich sie nicht gehabt, glaube ich wäre ich schon nach zwei Minuten zusammen gekappt. Als ich dann zusammenbrach, konnte ich nicht mal mehr aufstehen, so fertig war ich, ohne die Hilfe der Jungs, würde ich wahrscheinlich jetzt noch da liegen. Naja, wie dem auch sie, Zuhause haben wir uns dann einen Film angeschaut, und mittendrinn merkte ich das ich keine Luft mehr bekam. Ich konnte mich nicht mal mehr bemerkbar machen, sondern alles wurde nur noch schwarz um mich herum, und dann hab ich nichts mehr mitgekriegt. Naja, dann haben mir halt die Jungs erzählt das sie mich mehrmals Reanimieren mussten und nur noch Lebe, wie mich Niall von Anfang an, ohne Pause Dauer Wiederbelebt hat. Ohne ihn, wäre ich jetzt vermutlich Tod. Naja, und jetzt bin ich hier, und muss alles essen, was mir vorgesetzt wird." Ich erzählte ihr die ganze Geschichte, und erst jetzt bemerkte ich dass mir unzählige Tränen über die Wangen liefen. Jessica sah mich mit einem Mitleidigem Blick an, und hatte Tränen in den Augen. Ohne nur ein Wort kam sie auf mich zu und zog mich in eine Innige Umarmung. Zuerst erwiederte ich nicht, dann drückte ich sie aber ganz fest gegen mich. Es tat so gut mit jemanden darüber reden zu können. "Ich- ich kann einfach nicht mehr, ich bin am ende der Straße, Endstation" sagte ich schluchzend. Sie strich mir über den Rücken und malte Kreise mit ihrem Zeigefinger darauf. "D-Du bist die Erste, der ich das jetzt erzählt habe, nicht mal die Jungs wissen es, bitte verrate mich nicht, Sie sorgen sich eh schon viel zu viel um mich, ich bin es nicht wert, das sich alle wegen mir schlecht fühlen" sagte ich zu ihr mit leichten schiefern zwischen den Worten. "ich werde dich nicht verraten, aber sag nie wieder, das du es nicht wert bist, denn das Stimmt nicht Liam, das stimmt einfach nicht". Sie sah mir nun in die Augen und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Sie lächelte mich an, und jetzt musste ich auch kurz auf lächeln "na siehst du, so gefällst du mir schon viel besser, du hast so ein schönes Lächeln, du solltest es viel öfter zeigen, es steht dir viel besser als das Traurige Gesicht" lächelte sie mich schüchtern an.
"Das sagst du so einfach" "ich weiß das es nicht einfach ist, aber ich glaube an dich, wenn du mal jemanden zum reden brauchst hier ist meine Nummer, du kannst mich anrufen, oder ne SMS schreiben, Wenn du willst auch mitten in der Nacht wenn dir danach ist, Hauptsache dir geht es wieder gut. Und Liam, bitte versprich mir das du dir nichts an Tust." sagte sie mit einem Flehenden Blick "Ich würde gerne, aber ich kann es nicht. Ich kann es nicht versprechen, zumal ich es ja schon einmal versucht hatte" sagte ich zu ihr. Ich weiß auch nicht wieso ich es ihr erzählt hab. Ich wollte es ihr eigentlich gar nicht erzählen, aber es ist eben so rausgerutscht. Scheisse, jetzt wird auch sie sich sorgen machen, dass wollte ich doch nicht. "Nunja Liam, Ich kann es ja nicht verhindern, aber solltest du es tun wollen, solltest du zuerst einmal nachdenken, ob es wirklich die einzige Lösung ist, denn das ist sie nicht. Ich hoffe du denkst an die Menschen die dich Lieben, diene Familie, deine Freunde, deine Waren Fans. Liam wie gesagt, ich kann es nicht Verhindern, aber ich möchte das du es versuchst, selbst zu verhindern, mehr will ich gar nicht. Versprichst du es mir, wenigstens das zu tun?" fragte sie mit überraschend fester stimme "Ich verspreche es". "OK. Also ich muss dann auch wieder zu den anderen Patienten, Meine Nummer hast du ja, ich werde nichts ausplaudern alles bleibt unter uns, und ich hoffe du weist das du bei mir immer ein Offenes Ohr findest. Ciao" "Bye" das waren unsere Letzten Worte, ehe sie wieder durch die Tür verschwand, aus der sie gekommen ist. Es tat mir irgendwie weh, ich mochte sie, aber ich werde sie nie wieder sehen, da ich ja mein Vorhaben umsetzen werde!!
Hey Houu, also das war Kapi 17, und ich würde mich sehr über ein paar mehr Votes oder Reads oder kommis freuen. Hoffe morgen wieder updaten zu können. Bis dahin wünsche ich euch alles gute euer Directioner-2341. Love you all soooo much <3<3<3<3
Und Ps. Dieses Kapi widtme ich 0Engelchen0 Und Bromances123 Sie sind soo treue Leser und schreiben immer so tolle nette und süße Komi's. Sie bauen mich einfach soo sehr auf und motivieren mich total. Also lasst auch ihr einen Kommentar ab, wie ihr die Kapi'S und die Story allgemein Findet <3<3<3
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top