Kapitel 12

Hey hou, hier ist Kapitel 12 meine Lieben <3<3<3<3

Niall

Erst Jetzt hatte ich alles Realisiert. Es schien alles so Irreal. So unecht, wie in einem Alptraum oder einem schlechten Horrorfilm. Der Arzt ist nun gegangen und wir waren alleine Mit ihm. Bei seinem Anblick konnte ich meine Tränen einfach nicht mehr zurückhalten. Wie würde es denn auch euch gehen, wenn eure Große Liebe dem Tod nur um Haaresbreite entglitten ist. Er war blasser als blas. Er war eher Kreidebleich! Es war einfach so schrecklich ihn so zu sehen. Wie er da an gefühlt tausende Geräte angeschlossen ist. Wie er leicht röchelt trotz der Sauerstoffmaske. Langsam gingen wir zu näher zu seinem Bett. Er lag so friedlich da. Er schlief tief und fest. Ich hätte jetzt am liebsten diese Maske runter getan und ihn geküsst bis er aufwachen würde, aber das würde ihm wahrscheinlich nur schaden. Ich muss endlich meine Gefühle unter Kontrolle bekommen. Was würde ich nur tun wenn Liam es wirklich nicht Geschäft hätte? Ich glaube ich hätte keinen Grund mehr um zu leben. Ohne Liam wäre mein Leben einfach nur noch Leer und Trostlos. Ich könnte nicht weiter machen. Ich glaube ich würde mich von irgendeiner Brücke stürzen oder so, egal, einfach wieder zu Liam zurück, und wenn es in den Tod sein Müsste, ich würde ihm überall hin folgen. Meine Tränen trockneten langsam und ich beruhigte mich wieder etwas. Liam' Brustkorb hob und senkte sich ganz langsam. Ich Nahm seine Hand im Meine und Drückte sie, dass er merken würde das ich bei ihm bin. Ich erschrak im ersten Moment. Sie war eiskalt, nicht einfach nur kühl oder kalt, sondern Eiskalt. sie waren ganz anders als normal. Sie waren normal immer warm und Total weich, gut, dass sind sie immer noch, aber sie strahlen keine Geborgenheit aus. Macht ja nicht. Dafür tu ich das, das sich Liam gebogen fühlt. Das Piepen des Herzmonitors war total nervig. Aber nach weitern 5Min. wurde es immer langsamer und langsamer. "Ähm....Leute?, was hat das zu bedeuten?" fragte Louis und ehe wir irgendwie reagieren konnten drang uns ein schrecklicher Dauerton in die Ohren, der Null ton.

OMG Liam. Sein Herz schlägt nicht mehr. So schnell es ging rannte Harry durch die Tür und schrie um Hilfe. Sofort kamen der Arzt und etliche Schwestern ins Zimmer gestürmt. "Weg da!" rief eine Krankenschwester und schubste uns in eine Ecke des Raumes. Die andere Schwester hatte Liam schon an den Devi angeschlossen. Dieser Anblick war zu viel für mich, und ich ließ mich auf den Stuhl fallen und schluchzte laut. Auch die anderen schluchzten, und gemeinsam schluchzten wir um die wette. Es war immer noch dieser schreckliche Ton zu hören, der uns sagte das Liam nicht Lebt. Es ist das schlimmste Geräusch das ich je gehört hatte. Auch wenn es nicht am Akustischem Liegt. Nein, vielmehr an der Tatsache weshalb dieses Geräusch ertönte. Die Krankenhausangestellten versuchten wirklich alles, und als sie die Hoffnung fast aufgegeben hatten wurde aus dem Null ton ein Piep Geräusch. Es war eigentlich auch ein Ziemlich nerv tötendes Geräusch, aber ihr wisst ja gar nicht wie froh ich war dieses Geräusch wieder zu hören, denn das bedeutet das LIAM LEBT!!! Der Arzt war deutlich durchgeschwitzt als er zu uns kam. "Also, er ist jetzt wieder Stabil, und wir hoffen das es auch so bleibt. Aber wir können nur unser bestes Tun. Was Mr. Payne daraus macht, liegt ganz bei ihm" sagte Dr. Evans. "W-Wie m-meinen sie das" stotterte ich. "Was ich damit meine ist, das Mr. Payne nicht kämpft. Er kämpft nicht um sein Leben. Sein Körper wehrt sich nicht dagegen, das sein Herz aussetzt, das er nicht atmet. Er lässt es einfach so über sich ergehen. Als wollte er das genau das geschieht. Bitte verstehen sie mich jetzt nicht Falsch, aber das sind einfach Tatsachen. Ich muss sie Jetzt auch bitten zu gehen, da er wirklich ruhe benötigt. Aber ich glaube es würde Mr. Payne sehr helfen, wenn sie morgen früh kommen würden und er vertraute Gesichter sehen würde wenn er aufwacht." sagte der Arzt zu uns allen. "O-Okay, wir werden Morgen dann wieder Kommen" Stotterte Harry. Er packte mich an der Schulter, ehe wir uns von Liam verabschiedeten. Ich hatte irgendwie angst, das es unser Endgültiger Abschied war. Was wenn sein Herz heute Nacht wieder solch einen Aussetzer hätte und es dann keine Rettung für ihn mehr geben würde.

Wir gingen alle schwer berückt aus dem Hospital. Louis rief uns ein Taxi und somit mussten wir warten bis der Taxifahrer da war. Wir saßen auf einer Der Bänke die vor dem Krankenhaus waren und einer heulte mehr als der Andere. Wir erblickten ein Taxi vor uns, und es war auch der gleiche Fahrer, der uns auch schon her gebracht hatte "Leute, hört auf zu weinen, Liam ist nicht Tod, und wird es auch nicht sein, Alles wird wieder gut und so wie früher" Sagte Harry und wischte sich selbst die letzten tränen aus den Augen und schniefte noch einmal. "D-Du hast recht Harry, Liam würde es nicht wollen das wir so rumheulen, und schon gar nicht wegen ihm. Wir sind jetzt stark, für Liam" sagte Zayn und schniefte ebenfalls. Louis und ich rissen uns jetzt auch zusammen. Harry hat schließlich recht. Liam ist noch nicht tot, und wird es auch nicht sein!. Wir stiegen ein. Die Fahrt war relativ kurz den nach 15 Minuten waren wir bei unserem haus angekommen. Gut, es war mehr eine Kleine Villa, aber naja, was Solls. Wir bezahlten denn Mann und gingen Rein. Es war mittlerweile schon 22 Uhr. Wir allen noch alle so mitgenommen. Wir setzten uns erst mal auf die Couch um alles sacken zu lassen. Doch als ich die Unordnung und die Kissen sah, die verteilt waren, kamen mir sofort wieder Bilder in den Kopf, was vor wenigen Stunden hier geschah. Eine einzelne Träne rann mir über die Wange und tropfe auf den Boden. Er darf mich einfach nicht verlassen. Er ist doch meine Große Liebe, wieso kämpft er verdammt noch mal nicht? er darf nicht sterben, er darf einfach nicht! Das kann er mir doch nicht antun! Welchen sinn hätte mein Leben dann noch. Ich weiß das er mich nicht liebt, und nie das selbe für mich empfinden wird, wie ich es für ihn tute, und dies mich auch von innen heraus zerfrisst, aber lieber Liam als besten Freund um mich haben und aus der Ferne betrachten als gar nicht mehr. Ich liebe ihn einfach so abgöttisch, das ist schon fast ein wenig abartig, wie sehr man einen Menschen lieben kann. Ich würde ihm soo gerne meine Gefühle erzählen. Aber er braucht jetzt nicht noch mehr Probleme. Er soll sich auf mich Verlassen können, ohne das er denkt ich hätte einen Hintergedanken.

Und wer weiß, vielleicht ist ja auch eine unerwiderte Liebe besser als gehasst und verachtet  zu werden. Für unsere Freundschaft würde ich DAS auf mich nehmen, das war mir klar. "Ich denke wir sollten jetzt alle schlafen gehen, das war heute ein wahnsinnig anstrengender Tag mit viel zu vielen schlimmen Ereignissen. Wir sollten Ausgeschlafen sein, damit wir dann für Liam da sein können" sagte Harry. Es ist schon komisch wie Harry Liam's Daddy-Stellung übernommen hatte. Wir wussten wie sehr es auch an Harry zehrte, er ist ja auch schließlich einer seiner Besten Freunde!, doch irgendwer musste jetzt einfach das Ruder übernehmen, solange es Liam so scheiße ging, und wir waren alle Froh, das Harry unseren "Daddy" vertritt, und die ganze Sache in die Hand nahm. Wir wären dazu einfach nicht im Stande gewesen. Ich ging in mein Zimmer, zog mich aus und veruchte verzweifelt eine bequeme Schlafposition zu finden. Vergebens. Ich konnte einfach nicht einschlafen. Normalerweise wäre ich jetzt zu Liam gegangen. Meinem Liam. Meiner Großen Liebe. Aber die war ja jetzt leider nicht da, sondern liegt Halbtot im Krankenhaus. Die Gedanken an Liam ließen mich wieder aufschluchzen. Ich Vermisste ihn einfach so dolle, und hatte einfach wahnsinnige Angst, das etwas schreckliches Passieren Könnte. Ich heulte noch eine Ganze Stunde in mein Kissen bis ich endlich ins Reich der Träume viel

Ich bin im Krankenhaus. ich gehe gerade Richtung Intensivstation. Meine Schritte werden Schneller, ich muss ihn jetzt einfach sehen. ich vermisse ihn so. Jetzt bin ich vor der Tür. Mich trennt nur noch diese Dünne Metalltür von Liam, seinen wundervollen braunen Augen. Seinen Weichen Händen und seien schönen Lippen. Zaghaft mache ich die Türe auf, welche etwas quitscht, nicht wissend, was mich jetzt erwartet. Ich stehe jetzt im Raum und sehe, das Der Raum Leer ist. und Liam's Bett gerade frisch bezogen wird. "W-Wo ist L-Liam" stotterte ich. Die Putzfrauen sagen nur unfreundlich "Deinen Kumpel findest du auf dem Gang" was hatte das zu bedeuten. Er kann unmöglich schon so gesund sein, um auf dem Ganz rumzusitzen. Nachdenklich gehe ich aus dem Raum. Ich sehe nach links und nach rechts auf dem Gang. Ca. 10 Meter von mir entfernt steht etwas. Ein Metalltisch mit Rollen. Darauf liegt etwas was zugedeckt ist. Bitte Lass das kein Mensch sein, und vor allem nicht Liam. Nun bin ich bei dem "Etwas" angekommen. Jetzt war ich mir sicher das es ein Mensch war, da man die Umrisse sehen konnte. Ich atmete unregelmäßig und griff langsam nach dem Einen ende, das beim Kopf war. "Bitte las es nicht Liam sein, Bitte lass es nicht Liam sein, Bitte Gott tu mir das nicht an" sagte ich zu mir selbst. Meine Hände zitterten stark. Langsam zog ich an der decke und konnte Braunes Haar erkennen. "Ganz ruhig, Braunes Haar haben mehr leute, das ist nicht Liam, das darf Liam nicht sein." ich zog sie nun bis unter das Kin. Meine Schlimmsten Befürchtungen wurden war. ES war Li, der gerade vor mir liegt. Er , er ist tot!, Nein, das , das darf einfach nicht sein, es darf einfach nicht. Ich fing an sehr sehr laut und stark zu schluchzen. Ich legte meinen Kopf auf Liam's Brust und merkte das sie eiskalt war. Wo ist nur die wundervolle Wärme hin, die er immer ausstrahlte, wo ist sie nur? ich wollte seine Hand nehmen, doch es ging nicht. Er war schon komplett erstarrt. Wie lange muss er nun schon Tod sein, das die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. "Liam, bitte tu mir das nicht an, wach auf, bitte, für mich, ich liebe dich doch, warum tust du dass, Hm? warum, ich brauche dich doch, du bist alles was ich habe, all mein Glück, all meine Freude, all meine Liebe, warum tust du das? Bitte, bitte komm zurück, bitte flehte ich den leblosen Körper an. Bitte...

"Naill, Niall, NIALLLL, wach auf, es war bloß ein Traum" schrien alle auf mich ein. Meine Augen und Wangen waren total nass, genau so mein Shirt und mein Kissen. Ich richtete mich auf. Noch immer rannten einzelne Tränen über meine Wangen. "Niall, das war bloß ein Alptraum, alles ist gut, Liam geht's gut!!, das war bloß ein Traum, er ist nicht wahr" sagte nun Harry. Ich sah mich erst einmal um. Ich war in meinem Bett, in meinem Zimmer. Es war alles bloß ein Traum. Liam ist nicht tot. Das hatte ich alles nur geträumt. Harry und Lou strichen mir beruhigend über den Rücken.

Hey leute, tut mir leid, das es heute nicht so gut ist, und auch kurz und so lückenfüller mäßig, aber ich hatte heute sehr wenig zeit, bitte verzeiht mir :(

PS: Dickes FETTES RIESEN DANKESCHÖÖN :) für über 400Reads. ich kanns noch gar nicht glauben, ihr seid einfach die Aller aller besten. Ich würde mich freuen, wenn ihr die FF weiter hin genau so fleißig lest, votet und Kommentiert. Ich LIEBE euch <3<3<3<3

bis zum Nächsten Mal euer Directioner-2341 <3<3<3

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